DE2402553A1 - Magazin fuer treibladungen fuer gewerbliche und/oder militaerische zwecke und verfahren fuer seine herstellung - Google Patents

Magazin fuer treibladungen fuer gewerbliche und/oder militaerische zwecke und verfahren fuer seine herstellung

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DE2402553A1 DE2402553A DE2402553A DE2402553A1 DE 2402553 A1 DE2402553 A1 DE 2402553A1 DE 2402553 A DE2402553 A DE 2402553A DE 2402553 A DE2402553 A DE 2402553A DE 2402553 A1 DE2402553 A1 DE 2402553A1
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    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/085Cartridge belts for blank cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • B25C1/163Cartridges
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    • Y10S206/82Separable, striplike plural articles

Description

OZ-Nr,: 74005
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Magazin für Treibladungen für geverbliche und/oder militärische Zwecke und Verfahren .für seine Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Magazin für gegebenenfalls mit Bolzen, Geschossen o.dgl. kombinierte Treibladungen für gewerbliche und/ oder militärische Zwecke in For;s eines in Abs bänder: mit für die Aufnahme je einer Treibladung bestimmten Ausnehmungen versoliene-n wickelbaren Bandes aus Metall sowie ein Verfahren für sein<? Herstellung. . :
Es ißt aus der deutschen Auslegecchrift 2.049.837 bekannt t. ein biegsames glattes Magazinband aias Kunststoff mit im Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen zu verrieben und in dieser· die Treibkartuschen mit Klemmsitz zu halten* Diese Kunststoffbär-der sind ausreichend elastisch, um trotz der he,x einer Massenfertigung unvermeidbaren Durchmessertoleranzen der Ausnehmungen und Treibkartuschen letztere während der Lagerung und der Handhabung durch Klemmsitz zu halten. Wie sich in der Praxis jedoch gezeigt hat, reicht die Festigkeit dieser aufrollbaren Kunststoffbänder nicht aus, um auch während des Schusses in jedem Falle die einwandfreie Halterung der Kartuschen zu gewährleisten. Diese Bänder v/erden im Extrusionsverfahren hergestellt und gegebenenfalls Einschließend noch gereckt. Dadurch kommt es zu einer Längsorientierung des Kunststoffs im Band, die wiederum eine verringerte Festigkeit in Querrichtung zur Folge hat. Auch das Stanzen der Ausnehmungen setzt diese Festigkeit herab. Es kam daher beim Schuß zu Längsrissen des Magazinbandes, die zu Ladestörungen im Bolzensetzgerät» Viehbetäubungsapparat oder Schui3geräten anderer Art führten und damit die Handhebung dieser Geräte unerwünscht erschwerten.
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BAD ORIGINAL
Diese Nachteile v/erden bei dem aus der deutschen Offenlegurigs-'schrift 2,216.022 bekannten aufrollbaren Magazinband aus Metall vermieden. Da ein Metallband im Vergleich zu einem Kunststoffband jedoch in Richtung seiner flächigen Erstreckung relativ wenig elastisch dehnbar ist, so daß infolge der unvermeidbar:n Fertigungstoleranzen eine einfache Kleinmhaltsrung entsprechend dem vorgenannten Kunststoffbandmagazin nicht ausreichend ist, hat man zusätzliche hülsenförmige Ummantelungen vorgesehen, wel- :ehe auf die durch die Ausnehmungen hindurchgestreckten und rait ihrem bodenseitigen überstehenden Rand am Band anliegenden Treib-.kartuschen, Randfeuerpatronen o.dgl. aufgeschoben und mit Reib-'Schluß gehalten werden. Auf diese Weise sind zwar die Trelbla- ;düngen mit dem Metallband auch während des Schusses einwandfrei 1 verbunden, jedoch ist der dafür e!"forderliche Aufwand relativ hoch, da die Ummantelungen in einem gesonderten Herstellung::., prozess gefertigt werden müssen, und das Zusammenfügen der ein™ ; zelnen Teile verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist.
!Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Magazin
;der eingangs genannten Art die vorstehenden Nachteile zu ver- ; meiden, d.h. dieses Magazin so auszubilden, daß es bei einwandfreier Funktion auch unter ungünstig€;n Umständen möglichst einfach in der Herstellung und der Montage ist.
: Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ausnehmungen einen Haltekragen aufweisen, der durch Aufv/Ulben des Bandes im Bereich der Ausnehmungen erzeugt ist und mit seiner inneren Mantelfläche längs des ganzen Umfangs der in den Ausnehmungen befindlichen Treibladungen an diesen nach Art eines Klemmsitzes anliegt. Die in die Ausnehmungen in sehr einfacher Weise hineinzudrückenden Treibladungen weisen im allgemeinen eine besondere Kartuschhülse aus Metall oder Kunststoff auf. Grundsätzlich können aber auch Treibladungen ohne Kartuschhülse,
; d.h. sogenannte hülsenlose Treibladungen verwendet werden. Da der aus dem flachen Band hervorstehende ringförmige Haltekragen in vorteilhafter Weise sehr viel leichter elastisch verformbar
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ist als das Band in seiner flächigen Erstreckung, werden die den Haltekragen in tangenialer und radialer Richtung auf Zug beanspruchenden Treibladungen sicher in diesem durch Klernmsitz gehalten.
Der Haltekragen kann vor dem Anbringen der Ausnehmungen, gleichzeitig damit oder auch anschließend daran durch Aufwölben hergestellt werden. In jedem Falle ist dafür Sorge zu tragen, daß bei dieser Verformung der Rand des Haltekragens nicht einreißt. Das ist besonders einfach zu erreichen, wem erst die Aufwölbung vorgenommen und anschließend daran im Bereich der Aufwölbung die Ausnehmung beispielsweise durch Stanzen erzeugt wird. Allerdings sind dazu zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich. Wird dagegen gleichzeitig beispielsweise mit dem Stanzen oder anschließend daran das Aufwölben durchgeführt, so muß der se— genannte Durchzug - bei dem der Rand der Ausnehmung ohne einzureißen aufgewölbt wird - in seiner Größe, der Anzahl der Verbform ungs schritte usw. auf die Verformbarkeit des Bandes, insbesondere dessen Härte, abgestimmt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Klemmhalterung ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Haltekragen rückfedernd ist. Zu diesem Zwecke wird das Metallband aus einem federnden Material, vorzugsweise einer hartgewalzten Aluminiumlegierung wie beispielsweise Al Mg Si 1 - F 37 hergestellt. Es könnte aber auch z.B. aus einer federnden Kupferlegierung oder aus einem rostgeschützten Stahlband gefertigt werden. Die Ausgangshärte des Bandes, die Verfestigung beim Lochen und Randformen sowie der Elastizitätsmodul des Bandmaterial?! werden mit der Form des Haltekragens so abgestimmt, daß eine optimale Rückfederung dos Haltekragens einen möglichst günstigen Klemmsits für die i'reiblaäungeri ergibt. Die federnde Ausbildung des Bandes hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß es ohne Knick aufrollbar ist. Iia Hinblick auf die im Band auftretenden Spannungen wird für dos Bann vorzugsweise auch ein spannungskorrcsionsfreies Material verwendet.
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Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltekragen an den Treibladungen im wesentlichen nur mit seinem vorderen Bereich anliegt. Der Haltekragen vrird dazu beispielsweise mit einem zu seiner Stirnfläche hin kleiner werdenden lichten Querschnitt ausgebildet, se daß er ira v.'esentiich·?::- nur mit seinem am Übergang von der inneren Mantelfläche z-xr Stirnfläche ausgebilde ten inneren Rand und einen kleinen sich daran anschließenden Bereich der Mantelfläche an de:a Treibladungen anliegt» Bei der mittels der Treibladungen erfolgenden elastischen Aufweitung des Haltekragens wird dieser sozusagen am Übergang in das flache Band nach außen elastisch abgebogen» wodurch der Rückfederungseffekt, in vorteilhafter V/eise verstärkt werden kann.
Bei der.Verwendung von Treibladungen mit Kartuschhülse, die vorzugsweise aus Metall hergestellt sind, kann erfindungsgemäß des weiteren vorgesehen v/erden, daß der Haltekragen am Übergang von seiner inneren Mantelfläche zur Stirnfläche mit einem scharfkantigen oder einen Grat aufweisenden an der Treibladungshülse anliegenden inneren Rand ausgebildet ist. Dadurch kann der Klemmsitz während des Schusses noch weiter verbessert werden, indem ö.ie Hülse unter der Druckwirkung der Treibgase in ihrem aus dem Haltekragen herausragenden Bereich geringfügig aufgeweitet und damit der innere Rand des Haltekragens in die Hülse hineingedrückt wird, so daß sich eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Haltekragen und Hülse ergibt. Die Ausbildung des scharfen inneren Randes bzw. des Grates an diesem Rand kann durch das Stanzwerkzeug und die Durchführung des Stanzvorganges den Erfordernissen des Einzelfalles entsprechend vorgenommen werden.
Sofern die Gefahr besteht, daß durch zu starke örtliche Druckeinwirkung im Bereich der Stirnfläche des Haltekragons hüllenlose Treibladungen noch vor dem Schuii beschädigt oder gar zerstört werden bzw, die Hülsen von Treibladungen je nach ihrer Ausbildung und dem verwendeten SchuOgerät vor oder beini Sehr·" in unzulässiger Weise beeinträchtigt werden, ist gemäß eiru ^
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anderen Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß der Haltekragen im Bereich seiner Stirnfläche vorzugsweise durch Rundbördeln nach außen abgebogen ist. Diese zusätzliche Formgebung erhält zudem die Festigkeit des Ilaltekragens t was $e nach den mechanischen und thermischen Beanspruchungen beim Schuß von Vorteil sein kann.
Je nach dein Grat der Aufwölbung und der Verformbarkeit des Bandmaterials kann es sich im Hinblick auf die rißfreie Ausbildung des ilaltekragens als zweckmäßig oder erforderlich erweisen, das Aufwölben des Bandes im Bereich der Ausnehmungen zur Erzeugung des ringförmigen Haltekragens in wenigstens zwei Verformungsschritte aufzuteilen. Um hierbei den Fertigungsaufwand möglichst gering zu halten f ist erfindungsgemäß eine Verfahrensweise vorgesehen, bei welcher der letzte Schritt des Aufwölbens mit Hilfe der Treibladungshülsen selbst beim Hineindrücken in die Ausnehmungen durchgeführt wird. Die Ausnehmungen selbst können erst unmittelbar vor diesem letzten Schritt oder auch schon in einem früheren Fertigungsstadium, beispielsweise durch Stanzen hergestellt sein. Infolge der beim letzten Axifwölbungs-' schritt auftretenden plastischen Verformung des Haltekragens paßt sich dieser sozusagen selbständig der Kartuschenform an, so daß in vorteilhafter Weise größere Fertigurigstoleranzen zugelassen werden können. Selbstverständlich, muß bei dieser Verfahrensweise die Kartuschhülse eine solche Formsteifigkeit aufweisen, daß sie selbst dabei nicht in unerwünschter Weise bleibend verformt wird.
Die erfindungsgemäßen aus der Fläche des Bandes hervorstehenden Aufwölbungen zu einem ringförmigen Haltekragen bewirken eine j Versteifung des Bandes, die dessen Aufrollen erschwert. Dem \ kann erforderlichenfalls z.B. dadurch entgegengewirkt werden, daß die Abstände der Ausnehmungen vergrößert und/oder die Haltekragen verkleinert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.· |
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Es zeigen
Figur 1 . ein Ausschnitt eines Magazinbandes in der Draufsicht ohne Treibladungen,
Figuren 2 verschiedene Bandausbildungen mit Treibka.rtuschen tls 5 und
Figur 6 eine Ausführung mit hülsenloser Treibladung.
Gemäß Figur 1 ist das in praktisch beliebiger Länge herstellbare aufrollbare Band 1 aus Metall in gleichen Abständen mit dan Ausnehmungen 2 und den diese umgebenden ringförmigen Haitekragen 3 gezeigt. Die in regelmäßigen Abständen ausgebildeten seitlichen Aussparungen k dienen in bekannter Weise zum Transport des Magazinbandes im Schußger^t.
In den Figuren 2 bis 6 ist jeweils ein Längsschnitt durch eine einzige Ausnehmung des Bandes gezeigt. Bei der in Figur 2 dargestellten Variante ist das Band 1 im Bereich der Ausnehmung 2 mit dem relativ niedrigen Haltekragen 3 versehen, der mit seinem inneren Rand 5 zwischen seiner inneren Mantelfläche 6 und seiner Stirnfläche 7 an der Treibladung 8 mit an der Spitze zugefalteter Kartuschhülse anliegt. Der Rand 5 ist scharfkantig ausgebildet. Er könnte statt dessen aber beispielsweise auch einen nicht gezeigten Grat aufweisen. Gemäß Figur 3 ist das Band 1 im Bereich der Ausnehmung 2 mit einer zusätzlichen Einprägung 9 in der Weise versehen, daß die Treibladung 8 mit ihrem Bodenrand 10 nicht über die Unterseite 11 des Bandes 1 hervorsteht. Auch hier liegt der Haltekragen 3 mit seinem inneren Rand 5 wieder nach Art eines Klemmsitzes an der Treibladung 8 an.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform mit einem Haltekragen 3 von größerer Höhe gezeigt, der im Vergleich zu dem der Figur 2 allerdings im allgemeinen auch auf v/endiger in der Fertigung ist. Der Bodenrand 10 liegt hier ebenso wie in. den Figuren 2 und 5 an der Unterseite 11 des Bandes 1 an. Gemäß Figur 5 ist der
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Haltekragen 3 im Bereich seiner Stirnfläche 7 durch nachträgliches Rundbördeln nach außen abgebogen, so daß der Haltekragen mit seiner gerundeten inneren Mantelfläche 6 an der Treibla- : dung 8 bzw. deren Hülse klemmend anliegt.
Figur 5 zeigt schließlich eine hülsenlose Treibladimg 8, die : voin Haltekragen 3 gleichfalls nach Art eines Kleuunsitzes gehalten wird. Die z.B. als Preßling ausgebildete Treibladung 8 stützt sich in Richtung quer zum Band 1 mit ihrem Rand 12 zusätzlich am Absatz 13 des Bandes 1 ab.
; Für Bolzensetzgeräte mit Treibkartuschen üblicher Leistung : kann beispielsweise ein Band aus der Aluminiumlegierung Al Mg
Si 1 - F 37 mit einer Dicke von 0,3 bis 0,5 mm einer Breite von . 14 ram, einem Mittenabstand der Ausnehmungen von 12 bis 15 ram bei ■ einem Durchmesser der Ausnehmungen von 6 bis 7 mm und einer : Höhe des aufgewölbten Haltekragens von 0,5 bis 3 mm verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Magazin für gegebenenfalls mit Bolzen, Geschossen o.dgl. kombinierte Treibladungen für gewerbliche und/oder militäri-
    ■ sehe Zwecke in Form eines in Abständen mit für die Aufnahme ι
    ! rje einer Treibladung bestimmten Ausnehmungen versehenen
    ι wickelbaren Bandes aus Metall, dadurch g e I kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) einen j Haltekragen (3) aufweisen, der durch Aufwölben des Bandes (1)
    ! im Bereich der Ausnehmungen (2) erzeugt ist und mit seiner
    j inneren Mantelfläche (6) längs des ganzen Umfanges der in
    ! den Ausnehmungen (2) befindlichen Treibladungen (8) an die-
    ! sen nach Art eines Klemmsitzes anliegt.
    j 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ί Haltekragen (3) rückfedernd ist.
    ;3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    ! daß der Haltekragen (3) an den Treibladungen (8) im wesent-] liehen nur mit seinem vorderen Bereich anliegt.
    • 4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für Hülsen auf- ; weisende Treibladungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte· j kragen (3) am Übergang von seiner inneren Mantelfläche (6) I zur Stirnfläche (7) mit einem scharfkantigen oder einen Grat ί aufweisenden an der Hülse der Treibladungen (8) anliegenden j inneren Rand (5) ausgebildet ist.
    5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß der Haltekragen (3) im Bereich seiner Stirnfläche (7) vorzugsweise durch Rundbördeln nach außen abgebogen ist.
    ' 6. Verfahren zur Herstellung eines Magazins nach einem der An- - spiüche 1 bis 5, für Hülsen aufweisende Treibladungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwölben des Bandes im Be-
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    reich der Ausnehmungen in wenigstens zwei Schritten erfolgt, wobei der letzte Schritt mit Hilfe der Treibladungen selbst bei deren Hineindrücken in die Ausnehaungen durchgeführt wird.
    Troisdorf, den 18. 1. 1974
    Sc/Rl.
    509830/013S
    -4t.
    Leerseite
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