EP0584456B1 - Treibladungshülse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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EP0584456B1
EP0584456B1 EP93107450A EP93107450A EP0584456B1 EP 0584456 B1 EP0584456 B1 EP 0584456B1 EP 93107450 A EP93107450 A EP 93107450A EP 93107450 A EP93107450 A EP 93107450A EP 0584456 B1 EP0584456 B1 EP 0584456B1
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EP
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sleeve
shoulder
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/28Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal

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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treibladungshülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Treibladungshülsen sowohl aus Stahl als auch aus Aluminium sind bekannt, wobei letzteres der Gewichtsersparnis dient. Jedoch wird auch die Wandstärke von Treibladungshülsen aus Stahl möglichst gering gehalten, und zwar insbesondere für Munition, die in der Luft befördert werden soll.
  • Es ist beispielsweise aus der US-PS 2 915 424 (siehe die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2) bekannt, Treibladungshülsen aus Stahl aus scheibenförmigen Rohlingen durch anfängliches Prägen, Schmieden, Tiefziehen des durch Schmieden hergestellten napfförmigen Formstücks und Ausbilden des Bodenbereichs und des Hülsenhalses herzustellen. Im Bereich des zylindrischen Hülsenkörpers bis zum vorderen Ende des Hülsenhalses ergibt sich abgesehen vom Bereich benachbart zum Boden eine gleichbleibende Wandstärke.
  • Aus der CH-PS 503 966 ist es bekannt, Treibladungshülsen aus Aluminium aus einem zylindrischen Rohling herzustellen, wobei der Rohling zunächst zu einem napfförmigen Formstück umgeformt und anschließend tiefgezogen wird. Danach wird der Hülsenboden ausgeformt und der Hülsenhals, der mit dem zylindrischen Hülsenkörper über den Schulterkonus verbunden ist, ausgebildet. Auch hier ergibt sich zunächst eine vom Hülsenboden bis in den vorderen Bereich gleichbleibende oder kontinuierlich abnehmende Wandstärke, wobei die Wandstärke im Bereich des Schulterkonus und des Hülsenhalses durch das bei deren Ausbildung vorgenommene Stauchen gegenüber der Wandstärke des benachbarten Bereichs des Hülsenkörpers vergrößert wird.
  • Ferner ist es aus der EP-PS 0 096 186 bekannt, bei einer Treibladungshülse aus Stahl die vom Hülsenboden nach vorne kontinuierlich abnehmende Wandstärke im Bereich des Schulterkonus schon vor der Ausbildung des letzteren zu verdicken, wobei die Wandstärke im Bereich des Schulterkonus bei der fertigen Treibladungshülse gleichbleibend ist. Dies soll dazu dienen, beim Zuführen der Patrone zur Waffe Stauchungen im Schulterkonusbereich zu vermeiden.
  • Beim Verschießen von üblichen Treibladungshülsen aus Stahl aufweisender Munition etwa mittels Maschinenkanonen mit Drehverschluß, wie sie beispielsweise aus der US-PS 4 418 607 bekannt sind, wurde festgestellt, daß häufiger Verschlußklemmer und Funktionsstörungen bei der Entladebewegung der Waffe verursacht werden.
  • Aus der US-PS 2 402 068 ist eine weitere Treibladungshülse bekannt, die nach dem Stauchvorgang einen Schulterkonus aufweist, der in seiner Wandstärke konisch und vom Hülsenkörper zum Hülsenhals kontinuierlich abnehmend verläuft. Obwohl diese Treibladungshülse für den Einsatz in automatischen Kanonen in einem Kaliberbereich zwischen 0,3'' - 0,5'' (entsprechend 7,65 - 12,7 mm) nach dieser Offenbarung geeignet sein soll, haben Versuche, diesen Schulterkonus bei Treibladungshülsen in einem größeren Kaliberbereich, beispielsweise zwischen 25 und 35 mm oder darüber einzusetzen, zu den vorgeschilderten Verschlußklemmern bei einer Waffe mit Drehverschluß und zu Hülsenklemmern im Ladungsraum der Waffe geführt.
  • Aus der US-PS 3 058 195 ist ein Herstellverfahren bekannt, das jedoch dem Zweck dient, eine Geschoßspitze mit einem anschließenden durchmessergleichen zylindrischen Geschoßhüllenmantel zu erzeugen. Ein über einen einzigen Absatz im Durchmesser vergrößerter Stempel erzeugt dabei durch den Absatz einen Anschlag, maßgeblich für die Ogivenausbildung der Geschoßspitze und den dafür benötigten Stauchvorgang . Aufgrund der gattungsfremden Verfahrensschritte und Zielrichtung kann dieses Herstellverfahren für das erfindungsgemäße Herstellverfahren kein Vorbild sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treibladungshülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der Verschlußklemmer und Funktionsstörungen bei der Entladebewegung der Waffe in einem Kaliberbereich zwischen min. 25mm bis 35mm oder darüber vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Wandstärke des Schulterkonus gegenüber derjenigen des Hülsenkörpers zumindest im zum Schulterkonus benachbarten Bereich im Zehntelmillimeterbereich verringert ist, wobei diese beim Ziehen des Hülsenkörpers durch Verwendung eines eine Wulst aufweisenden Stempels im Bereich des späteren Schulterkonus erzeugt wird, werden die genannten Funktionsstörungen überraschenderweise nicht mehr beobachtet. Vermutlich sind die aufgetretenen Funktionssötrungen darauf zurückzuführen, daß durch den Gasdruck bei Schußabgabe die Treibladungshülse sich nicht nur radial, sondern auch axial im Ladungsraum aufweitet, mit der axialen Aufweitung der axialen Verschlußbewegung von ca 0,15 mm folgt und dabei - wenn auch nur geringfügig - plastisch verformt wird, wodurch eine vollkommene Rückfederung verhindert wird. Der hierdurch erzeugte Reibeingriff zwischen Verschluß und Hülsenboden könnte dann die Verschlußklemmer verursachen. Die vorgesehene Verjüngung des den Übergangsbereich der Treibladungshülse bildenden Schulterkonus könnte in diesem Zusammenhang eine ausreichende elastische Rückfederung der Treibladungshülse bei der Schußabgabe bewirken, so daß der Verschluß seine axiale Rückfederung ausführen kann und eine Verklemmung durch die zwischen Verschluß und Hülsenboden während der Verschlußöffnungsbewegung entstandenen Reibung auf ein Minimum reduziert wird, so daß sich der Verschluß leicht öffnen läßt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • Fig. 1 zeigt eine Treibladungshülse im Schnitt.
    • Fig. 2 zeigt vergrößert einen Ausschnitt der Treibladungshülse von Fig. 1
    • Fig. 3 zeigt ausschnittweise einen Herstellungsschritt für die Treibladungshülse von Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte einstückige Treibladungshülse aus Stahl umfaßt einen zylindrischen Hülsenkörper 1, der an einem Ende einen Hülsenboden 2 und am anderen Ende einen Hülsenhals 3 mit gegenüber dem Hülsenkörper 1 verringerten Durchmesser aufweist, wobei der Hülsenhals 3 über einen Schulterkonus 4 mit dem Hülsenkörper 1 verbunden ist. Der Hülsenboden 2 besitzt eine zentrale Öffnung 5 zur Aufnahme eines Zünders und eine umlaufende Ausnehmung 6. Der Hülsenkörper 1 ist mit einer umlaufenden Sicke 7 in einem bestimmten Abstand zum Schulterkonus 4 versehen. Die Wandstärke des Hülsenkörpers 1 nimmt vom Bereich des Hülsenbodens 2 bis zum Schulterkonus 4 kontinuierlich von beispielsweise 1,4 mm auf 0,9 mm ab. Derartige Treibladungshülsen werden beispielsweise für Kaliber von 25 mm bis 35 mm oder darüber verwendet.
  • Der Bereich des Schulterkonus 4 ist in seiner Wandstärke d gegenüber der Wandstärke d' des benachbarten Bereichs des Hülsenkörpers 1, die beispielsweise 0,9 mm beträgt, im Zehntelmillimeterbereich vorzugsweise um 0,05 mm bis 0,4 mm, insbesondere 0,01 bis 0,2 mm, verringert, wodurch diesem Bereich eine größere Elastizität verliehen wird.
  • Dieser Schulterkonus 4 mit verringerter Wandstärke wird dadurch erzeugt, daß beim Ziehen eines entsprechenden bereits hülsenförmigen Formstücks 8 ein Stempel 9 mit einer Wulst 10, die gegenüber dem Außendurchmesser des Stempels 9 radial um eine Distanz d'' vorsteht und eine Länge entsprechend der für die Ausbildung des späteren Schulterkonus 4 benötigten Länge aufweist, verwendet wird, der im Bereich des späteren Schulterkonus 4 eine entsprechende im Zehntelmillimeterbereich liegende Wandstärkenverjüngung erzeugt, so daß beim anschließenden Ausformen des Schulterkonus 4 dieser trotz des dabei auftretenden Stauchens eine gleichbleibende, gegenüber dem Hülsenkörper 1 verringerte Wandstärke aufweist.
  • Die Treibladungshülse kann aus einem zylindrischen Rohling gefertigt werden, der zunächst durch Stauchvorgänge und anschließend durch Ziehvorgänge hülsenförmig ausgeformt werden kann.

Claims (2)

  1. Treibladungshülse aus Stahl mit einem zylindrischen Hülsenkörper (1), der an einem Ende einen Hülsenboden (2) und am anderen Ende einen Hülsenhals (3) aufweist, wobei der Hülsenhals (3) über einen Schulterkonus (4) von im wesentlichen gleichbleibender Wandstärke mit dem Hülsenkörper (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das die Treibladungshülse ein Kaliber von 25 mm bis 35 mm oder darüber hat;
    - die Wandstärke des Hülsenkörpers (1) vom Bereich des Hülsenbodens (2) bis zum Schulterkonus (4) kontinuierlich abnimmt;
    - die gleichbleibende Wandstärke (d) des Schulterkonus (4) im Vergleich zu der Wandstärke (d') des benachbarten Bereichs des Hülsenkörpers 1, um 0,05 mm bis 0,4 mm geringer ist.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Treibladungshülse aus Stahl nach Anspruch 1 aus einem vorzugsweise zylindrischen Rohling unter Ziehen eines zylindrischen Hülsenkörpers mit damit verbundenem Hülsenboden, Ausbilden des Hülsenbodens und Einsenken des Schulterkonus- und Halsbereichs, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen des Hülsenkörpers durch Verwendung eines eine Wulst aufiveisenden Stempels im Bereich des späteren Schulterkonus eine gleichbleibende im Bereich von 0,05 mm bis 0,4 mm liegende Wandstärkenverjüngung im Vergleich zu der Wandstärke (d') des benachbarten Bereichs des Hülsenkörpers erzeugt wird.
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