DE19815295C2 - Aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß - Google Patents

Aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

Description

Die Erfindung betrifft ein aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß mit einer Geschoßhülle und einem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich.
Derartige Geschosse sind beispielsweise aus der DE 84 33 256 U1 bekannt. Üblicherweise ist bei derartigen Artilleriegeschossen auf der Außenmantelfläche der Geschoßhülle heckseitig ein Führungsband angeordnet, welches aus einem Metall, z. B. aus Weicheisen oder Kupfer, oder aus einem Kunststoffmaterial besteht. Der Außendurchmesser des Führungsbandes liegt über dem Kaliber-Felddurchmesser des Waffenrohres, so daß sich das Führungsband bei Schußabgabe in das Zug-Feld-Profil des Rohres einpreßt und verhindert, daß die Verbrennungsgase an dem Geschoß vorbeiströmen. Durch die Vorwärtsbewegung des Geschosses und den Drall des Rohres wird über die Flanken des Führungsbandes die stabilisierende Ge­ schoßrotation erzeugt.
Aus der vorstehend erwähnten Gebrauchsmusterschrift ist es ferner bekannt, einen zusätzlichen Dichtring aus einem Polymerwerkstoff (Obturator), vom Geschoßheck aus gesehen, vor dem Füh­ rungsband anzuordnen.
Führungsbänder von Artilleriegeschossen, die zur Erreichung einer hohen Mündungsgeschwindig­ keit aus langen Waffenrohren (z. B. 52 Kaliber) verschossen werden, unterliegen einem relativ ho­ hen Verschleiß. Dadurch werden die Drallübertragungs- und Abdichtfunktionen des jeweiligen Führungsbandes häufig nicht mehr sicher erfüllt und es kann insbesondere bei Geschossen mit her­ kömmlichen Obturator und Kupfer-Führungsband vorkommen; daß nach Abgabe eines Schusses teilweise tiefe Eingravierungen an der Geschoßhülle auftreten. Dieses sogenannte Body-Engraving führt zu einem erhöhten Verschleiß des Waffenrohres und beeinflußt die Flugbahn des Geschosses negativ. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei Sprenggeschossen diese bereits im Waffenrohr de­ tonieren.
Aus der DE 41 37 417 A1 ist ein Artilleriegeschoß mit einem Führungsband und sich hecksei­ tig direkt an das Führungsband anschließenden Dichtring bekannt. Wie den Figuren zu die­ ser Druckschrift entnommen werden kann, besitzt das dargestellte Geschoß zwischen seinem Führungsband und seinem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich eine Hinterdrehung. Die Funktion dieser Hinterdrehung wird in der DE 41 37 417 A1 nicht näher beschrieben.
Derartige Hinterdrehungen sind auch bereits aus einer Vielzahl weiterer Druckschriften be­ kannt. Allerdings läßt sich auch diesen Druckschriften - abgesehen von der damit verbunde­ nen Materialeinsparung - kein Hinweis auf die Funktion der Hinterdrehung entnehmen. So ist aus der DE-OS 19 12 751 eine Mörsergranate mit elastischem Führungsring bekannt, die in einem relativ großen Abstand von dem Führungsband eine Hinterdrehung besitzt. Aus der EP 0 246 205 A1 und der GB 725 821 sind Artilleriegeschosse bekannt, die jeweils eine Hin­ terdrehung aufweisen, welche sich von einem nicht näher spezifizierten Abstand von dem Führungsband bis zu dem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich des Geschosses er­ strecken. Schließlich wird auch in der US 30 58 424 ein Geschoß mit einem heckseitig ange­ ordneten Dichtring beschrieben, welches in seinem mittleren zylindrischen Bereich eine Hin­ terdrehung aufweist.
Aus der DE 295 16 889 U1 ist ein unterkalibriges Gewehrgeschoß aus weichem Stahl bekannt, welches eine Reihe überkalibriger Ringwülste aufweist, die voneinander durch Einschnürun­ gen getrennt sind und deren Durchmesser gleich dem Geschoßkaliber sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß das Stahlgeschoß die gleichen Flugeigenschaften wie ein entsprechendes Bleigeschoß besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drallstabilisiertes, leistungsgesteigertes Artilleriegeschoß zu offenbaren, welches bei Schußabgabe in einem langen Rohr einen gegenüber bekannten vergleichbaren Geschossen geringeren Füh­ rungsbandverschleiß aufweist und bei dem insbesondere, das Body-Engraving wesentlich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, vor dem aus Weicheisen bestehenden Führungsband einen Obturator aus einem hitzefesten Elastomer anzuordnen sowie zwischen dem Führungsband und dem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich des Geschosses minde­ stens in einem Teilbereich der Geschoßhülle eine ringförmig sich um das Geschoß herum erstrec­ kende Hinterdrehung vorzusehen, die derart ausgebildet ist, daß der zwischen der Geschoßhülle und der Innenwand des entsprechenden Waffenrohres gebildete Ringraum einen Druckausgleich even­ tuell einseitig an dem Führungsband vorbeiströmender Verbrennungsgase bewirkt. Dadurch kommt es zu einer Zentrierung des Geschosses in dem Waffenrohr, die zur Folge hat, daß das Geschoß nach Verlassen des Rohres auf seiner vorgegebenen Flugbahn fliegt. Außerdem werden die bei Verwendung herkömmlicher Geschosse auftretenden einseitigen Belastungen des Waffenrohres durch das Geschoß wesentlich vermindert.
Wie Versuche ergeben haben, sollte zur Erzielung einer ausreichenden Geschoßstabilisierung die Länge L1 der Hinterdrehung zwischen 70 und 80%, vorzugsweise etwa 75%, der Gesamtlänge L0 des zwischen Führungsband und dem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich des Geschosses befindlichen zylindrischen Geschoßteiles betragen. Die Tiefe der Hinterdrehung sollte, bezogen auf den maximalen Geschoßdurchmesser, etwa zwischen 1,5 und 2% liegen. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Hinterdrehung sich nicht unmittelbar an das Führungsband an­ schließt, sondern erst nach ca. 30-35% der verbleibenden Länge δL = L0 - L1.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Artillerie­ geschosses und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 1 mit II bezeichneten Geschoßbereiches.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Artilleriegeschoß mit ogivenförmig ausgebildetem vorderen Bereich 2 bezeichnet. Das Artillerie­ geschoß 1 besteht im wesentlichen aus einer Geschoßhülle 3, die eine Sprengladung 4 umfaßt und in die vorderseitig ein Aufschlagzünder 5 eingeschraubt ist.
Die Außenmantelfläche 6 der Geschoßhülle 3 ist heckseitig mit einem Führungsband 7 aus Weicheisen kraftschlüssig verbunden. Vom Geschoßheck 8 aus gesehen, ist vor dem Führungsband 7 ein aus Nylon bestehender Dichtring 9 angeordnet, der sich direkt an das Führungsband anschließt (Fig. 2).
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Führungsband 7 und einem mit 10 bezeichneten Führungswulst des Geschosses 1 (Fig. 1), der den ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich 2 des Geschosses heckseitig begrenzt, in einem Teilbereich 11 der Länge L1 eine ringförmig sich um das Geschoß 1 herum erstreckende Hinterdrehung 12 vorgesehen. Diese Hinterdrehung ist derart ausgebildet, daß der zwischen der Geschoßhülle 3 und der durch die mit 13 angedeuteten Innenwand des entsprechenden Waffenrohres gebildete Ringraum 14 einen Druckausgleich eventuell einseitig an dem Führungsband 7 vorbeiströmender Verbrennungsgase - und damit eine Zentrierung des Geschosses 1 in dem Waffenrohr - bewirkt.
Zur Erreichung einer derartigen Zentrierung betrug die Länge L1 der Hinterdrehung 12 bei einem praktischen Ausführungsbeispiel etwa 75% der Gesamtlänge L0 des vor dem Führungsband 7 befindlichen zylindrischen Geschoßteiles. Die verbleibende Länge δL = L0 - L1 des zylindrischen Geschoßteiles teilen sich auf in einen ersten Längenabschnitt von ca. 33% zwischen dem Führungsband 7 und der Hinterdrehung 12 und einem zweiten Längenabschnitt von etwa 66% für den Führungswulst 10.
Die Tiefe 15 der Hinterdrehung 12 hängt von dem Kaliber des jeweiligen Geschosses ab und sollte in der Regel zwischen 0,3 und 0,6% des maximalen halben Geschoßdurchmessers liegen.
Bezugszeichenliste
1
Artilleriegeschoß, Geschoß
2
Bereich
3
Geschoßhülle
4
Sprengladung
5
Aufschlagzünder
6
Außenmantelfläche
7
Führungsband
8
Geschoßheck
9
Dichtring
10
Führungswulst
11
Teilbereich
12
Hinterdrehung
13
Innenwand
14
Ringraum
15
Tiefe (Hinterdrehung)
L0 Länge des zylindrischen Geschoßbereiches
L1 Länge der Hinterdrehung
δL L0 - L
1

Claims (4)

1. Aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß mit einer Ge­ schoßhülle (3) und einem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich (2) mit den Merk­ malen:
  • a) die Außenmantelfläche (6) der Geschoßhülle (3) ist heckseitig mit mindestens einem Füh­ rungsband (7) aus Weicheisen kraft- und/oder formschlüssig verbunden;
  • b) auf der Außenmantelfläche (6) der Geschoßhülle (3) ist, vom Geschoßheck (8) aus gesehen, vor dem Führungsband (7) ein Dichtring (9) aus einem hitzefesten Elasto­ mer angeordnet;
  • c) zwischen dem Führungsband (7) und dem ogivenförmig ausgebildeten vorderen Bereich (2) des Geschosses (1) weist die Geschoßhülle (3) mindestens in einem Teilbereich (11) eine ringförmig sich um das Geschoß (1) herum erstreckende Hinterdrehung (12) auf, de­ ren Länge (L1) zwischen 70 und 80% der Gesamtlänge (L0) des vor dem Führungs­ band (7) befindlichen zylindrischen Geschoßteiles beträgt, deren Tiefe zwischen 0,3 und 0,6% des maximalen halben Geschoßdurchmessers liegt und deren Abstand von dem Führungsband (7) etwa 33% der Differenz der Gesamtlänge (L0) des zy­ lindrischen Geschoßteiles und der Länge (L1) der Hinterdrehung (12) beträgt.
2. Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L1) der Hinterdrehung (12) 75% der Gesamtlänge (L0) des vor dem Führungsband (7) befindlichen zylindrischen Geschoßteiles beträgt.
3. Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) aus Nylon besteht.
4. Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtring (9) sich direkt an das Führungsband (7) anschließt.
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