DE10066232B4 - Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß - Google Patents
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Abstract
Aus
einer Rohrwaffe verschießbares leitwerkstabilisiertes
Vollkalibergeschoß (1)
mit einem Geschoßkörper (3)
und einem sich heckseitig an den Geschoßkörper (3) anschließenden Leitwerkträger (5)
mit den Merkmalen:
a) in dem Übergangsbereich zwischen Geschoßkörper (3) und Leitwerkträger (5) ist eine Zünderaufnahme (7) vorgesehen;
b) über der Zünderaufnahme (7) sind umfangseitig zwei voneinander beabstandete Führungsbänder (10, 11) angeordnet, wobei das erste Führungsband (10) an der Geschoßhülle (9) und das zweite Führungsband (11) unmittelbar an dem Leitwerkträger (5) angeordnet ist;
c) der axiale Abstand (12) zwischen den beiden Führungsbändern (10, 11) ist derart gewählt, daß sich beim Rohrdurchgang des Geschosses (1) zwischen den Führungsbändern (10, 11) ein Druck ergibt, der zwischen 30 % und 70 % des an dem heckseitigen Teil des Geschosses (1) beim Rohrdurchlauf auftretenden maximalen Druckes beträgt.
a) in dem Übergangsbereich zwischen Geschoßkörper (3) und Leitwerkträger (5) ist eine Zünderaufnahme (7) vorgesehen;
b) über der Zünderaufnahme (7) sind umfangseitig zwei voneinander beabstandete Führungsbänder (10, 11) angeordnet, wobei das erste Führungsband (10) an der Geschoßhülle (9) und das zweite Führungsband (11) unmittelbar an dem Leitwerkträger (5) angeordnet ist;
c) der axiale Abstand (12) zwischen den beiden Führungsbändern (10, 11) ist derart gewählt, daß sich beim Rohrdurchgang des Geschosses (1) zwischen den Führungsbändern (10, 11) ein Druck ergibt, der zwischen 30 % und 70 % des an dem heckseitigen Teil des Geschosses (1) beim Rohrdurchlauf auftretenden maximalen Druckes beträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein aus einer Rohrwaffe verschießbares leitwerkstabilisiertes Vollkalibergeschoß mit einem Geschoßkörper und einem sich heckseitig an den Geschoßkörper anschließenden Leitwerkträger.
- Bei vollkalibriger Panzersprengmunition befindet sich der Zünder aufgrund der in der Regel geforderten Mauer- oder Stahlplattenpenetration häufig in einem entsprechenden Hohlraum (Zünderaufnahme) des geschützten Heckbereiches des Geschoßkörpers. Dabei benötigt die Zünderaufnahme ein nicht zu vernachlässigendes Bauvolumen, weil in der Regel zwei physikalisch unabhängig wirkende mechanische Sicherungseinheiten, ggf. elektronische Bauelemente für die Tempierung und/oder elektronische und mechanische Bauelemente für eine Aufschlagsinitiierung und/oder elektronische Bauelemente für eine Annäherungsinitiierung und Anzünd- sowie Übertragungsladungen in der Zünderaufnahme unterzubringen sind. Gleichzeitig wird wegen der geforderten außenballistischen Leistung eine große Energie -und damit ein hoher Geschoßbodendruck- für die Fluggeschoßbeschleunigung benötigt. Dieser hohe Geschoßbodendruck führt bei einer entsprechend großen Zünderaufnahme zu hohen Tangentialspannungen in den die Zünderaufnahme umgebenden Wandbereichen des Geschosses und kann die Abschußfestigkeit des gesamten Geschosses unter Umständen in Frage stellen.
- Zwar ist denkbar, den Zünder und damit auch die Zünderaufnahme so weit zur Geschoßspitze hin zu verschieben, daß sich die Zünderaufnahme vor dem Führungsband und damit außerhalb des bei Abschuß auftretenden Radialdruck-beaufschlagten Bereiches angeordnet wäre, doch würde dadurch das dem Sprengstoff zur Verfügung stehende Volumen entsprechend reduziert werden.
- Aus der
DE 198 15 295 A1 ist ferner ein drallstabilisiertes Vollkalibergeschoß mit einem heckseitigen Führungsband und einem vorderseitigen Führungswulst bekannt, bei dem der dazwischen liegende Geschoßabschnitt eine ringförmige, sich um das Geschoß erstreckende Hinterdrehung aufweist. Der dadurch zwischen Geschoßhülle und Innenwand des entsprechenden Waffenrohres gebildete Ringraum soll einen Druckausgleich eventuell einseitig an dem Führungsband vorbeiströmender Treibladungsgase bewirken. - Aus der
DE 84 33 256 U1 ist ein Geschoß mit einem heckseitig angeordneten Führungsband bekannt, bei dem sich hinter dem Führungsband ein konusförmiger Bereich der Geschoßhülle befindet. Um zu vermeiden, daß die Geschoßhülle in dem konusförmigen Bereich bei Schußabgabe mit Druck beaufschlagt und dadurch gegebenenfalls beschädigt wird, ist ein zusätzlicher von dem Führungsband beabstandeter Dichtring vorgesehen. - Schließlich ist aus der
EP 0 258 531 A1 ein Geschoß mit einem auf der Geschoßhülle angeordneten Führungsband bekannt, welches zur Entlastung des bei Abschuß auftretenden radialen Führungsbanddruckes mindestens eine Druckentlastungsnut aufweist. Dabei befindet sich die Druckentlastungsnut vorzugsweise in dem Bereich, in dem eine maximale Beanspruchung der Geschoßhülle in radialer Richtung bei Schußabgabe auftritt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vollkalibergeschoß der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem der Zünder auf eine einfache und kostengünstige Weise abschußfest in dem heckseitigen Teil des Geschoßkörpers unterbringbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zusätzlich zu dem ersten ein zweites von dem ersten Führungsband beabstandetes Führungsband oberhalb der Zünderaufnahme anzuordnen, derart, daß sich beim Rohrdurchgang des Geschosses oberhalb der Zünderaufnahme zwischen den beiden Führungsbändern ein Druck ergibt, der wesentlich geringer ist als der maximale, sich an dem Geschoßheck beim Rohrdurchlauf auftretende Druck der Treibladungsgase. Dabei ist das erste Führungsband an dem Geschoßkörper und das zweite Führungsband an dem Leitwerkträger des Geschosses angeordnet.
- In der Praxis hat sich gezeigt, daß der axiale Abstand zwischen den beiden Führungsbändern derart gewählt werden sollte, daß der sich zwischen den Führungsbändern beim Rohrdurchgang ergebende Gasdruck etwa zwischen 30 % und 70 % des sich beim Rohrdurchgang des Geschosses ergebenden maximal auftretenden Gasdruckes am Geschoßboden betragen sollte.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand der einzigen Figur erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Geschoß. - In
1 ist mit1 ein großkalibriges flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß bezeichnet, welches sich in einem Waffenrohr2 (mit strichpunktierten Linien angedeutet) befindet. Das Geschoß1 umfaßt einen Geschoßkörper (Geschoßkopf)3 , der im wesentlichen mit Sprengstoff4 gefüllt ist, und einen sich an den Geschoßkörper3 heckseitig anschließenden Leitwerkträger5 . In dem Übergangsbereich zwischen Geschoßkörper3 und Leitwerkträger5 ist ein Zünderaufnahmekörper6 angeordnet, welcher die Zünderaufnahme7 für einen Zünder8 umfaßt. - Oberhalb des vorderen Bereiches der Zünderaufnahme
7 befindet sich umfangseitig an der Geschoßhülle9 ein erstes Führungsband10 . Heckseitig hinter dem ersten Führungsband10 und oberhalb des hinteren Bereiches der Aufnahme7 ist ein zweites Führungsband11 an dem Leitwerkträger5 angeordnet. - Durch die zusätzliche Anordnung des zweiten Führungsbandes
11 wird erreicht, daß sich nicht der volle beim Abschuß auftretende Geschoßbodengasdruck radial auf den Zünderaufnahmekörper6 auswirkt und damit zu hohe Tangentialspannungen vermieden werden. - Nach dem Anzünden der Treibladung (nicht dargestellt) setzt sich das Geschoß
1 langsam in Bewegung. Sobald das erste Führungsband10 den Kaliberbereich des Waffenrohres2 erreicht hat, dichtet das. Führungsband10 das Waffenrohr2 gegen vorbeiströmende Treibladungsgase ab. Es baut sich hinter dem ersten Führungsband10 ein Druck auf, der das Geschoß1 weiter beschleunigt. Erreicht das zweite Führungsband11 den Kaliberbereich des Waffenrohres2 , bewirkt dieses eine Abdichtung gegen die Treibladungsgase. Der bei der Abdichtung durch das zweite Führungsband11 bestehende Gasdruck bleibt zwischen den beiden Führungsbändern10 ,11 auch beim weiteren Rohrdurchlauf des Geschosses1 , bei dem hinter dem zweiten Führungsband11 der Druck der Treibladungsgase weiter ansteigt, erhalten. - Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines aus einer Panzerkanone verschossenen Sprenggeschosses wurde der Abstand
12 zwischen den beiden Führungsbändern derart gewählt, daß bei Erreichen des zweiten Führungsbandes im Kaliberbereich des Waffenrohres der Druck der Treibladungsgase etwa 2500 bar betrug, während der hinter dem zweiten Führungsband sich beim weiteren Rohrdurchgang des Geschosses ergebende Maximaldruck auf 5600 bar anstieg. -
- 1
- Geschoß, Vollkalibergeschoß, Vollkaliber-Sprenggeschoß
- 2
- Waffenrohr
- 3
- Geschoßkörper
- 4
- Sprengstoff
- 5
- Leitwerkträger
- 6
- Zünderaufnahmekörper
- 7
- Zünderaufnahme, Aufnahme
- 8
- Zünder
- 9
- Geschoßhülle
- 10
- erstes Führungsband
- 11
- zweites Führungsband
- 12
- Abstand
- 13
- Halteelement
- 14
- Heckbereich
- 15
- Lufttasche
Claims (1)
- Aus einer Rohrwaffe verschießbares leitwerkstabilisiertes Vollkalibergeschoß (
1 ) mit einem Geschoßkörper (3 ) und einem sich heckseitig an den Geschoßkörper (3 ) anschließenden Leitwerkträger (5 ) mit den Merkmalen: a) in dem Übergangsbereich zwischen Geschoßkörper (3 ) und Leitwerkträger (5 ) ist eine Zünderaufnahme (7 ) vorgesehen; b) über der Zünderaufnahme (7 ) sind umfangseitig zwei voneinander beabstandete Führungsbänder (10 ,11 ) angeordnet, wobei das erste Führungsband (10 ) an der Geschoßhülle (9 ) und das zweite Führungsband (11 ) unmittelbar an dem Leitwerkträger (5 ) angeordnet ist; c) der axiale Abstand (12 ) zwischen den beiden Führungsbändern (10 ,11 ) ist derart gewählt, daß sich beim Rohrdurchgang des Geschosses (1 ) zwischen den Führungsbändern (10 ,11 ) ein Druck ergibt, der zwischen 30 % und 70 % des an dem heckseitigen Teil des Geschosses (1 ) beim Rohrdurchlauf auftretenden maximalen Druckes beträgt.
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DE2000134345 DE10034345B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000134345 DE10034345B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10066232B4 true DE10066232B4 (de) | 2006-03-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10066232A Expired - Fee Related DE10066232B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10066232B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020260009A1 (de) | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8433256U1 (de) * | 1984-11-14 | 1985-06-27 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
EP0258531A1 (de) * | 1986-09-03 | 1988-03-09 | Rheinmetall GmbH | Geschosskörper mit auf der Geschosshülle angeordnetem Führungsband |
DE19815295A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-14 | Rheinmetall W & M Gmbh | Aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß |
-
2000
- 2000-07-14 DE DE10066232A patent/DE10066232B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE8433256U1 (de) * | 1984-11-14 | 1985-06-27 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
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WO2020260009A1 (de) | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss |
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