DE3804351A1 - Sprenggeschoss - Google Patents
SprenggeschossInfo
- Publication number
- DE3804351A1 DE3804351A1 DE3804351A DE3804351A DE3804351A1 DE 3804351 A1 DE3804351 A1 DE 3804351A1 DE 3804351 A DE3804351 A DE 3804351A DE 3804351 A DE3804351 A DE 3804351A DE 3804351 A1 DE3804351 A1 DE 3804351A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- floor
- explosive
- projectile
- wall thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/22—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprenggeschoß zur Split
tererzeugung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Sprenggeschoß in der Ausführung als drall
stabilisiertes Artilleriegeschoß im Kaliber 105 mm, ist
beispielsweise aus dem Waffentechnischen Handbuch von
Rheinmetall, 6. Auflage, 1983, Seite 467, Bild 1102 be
kannt (bzw. aus Rheinmetall Handbook on weaponry, first
english edition, 1982, page 509, fig. 1102).
In flügelstabilisierter Ausführung findet ein derartiges
Sprenggeschoß als Mehrzweck-Sprenggeschoß Verwendung bei
der Munitionsausrüstung des Kampfpanzers Leopard II. Dieses
Mehrzweck-Sprenggeschoß mit Aufschlags- oder Abstandszünder
weist eine nach vorne gerichtete Hohlladungseinlage zum
Durchschlagen von Panzerplatten und eine dünnwandige Ge
schoßhülle für seitliche Sprengwirkung gegen weiche oder
halbharte Ziele auf.
Um die erforderliche Abschußfestigkeit dieser Sprenggeschos
se aus großkalibrigen Geschützrohren zu gewährleisten, sind
diese drall- bzw. flügelstabilisierten Sprenggeschosse,
insbesondere im Heckbereich und unterhalb des Führungsbandes
(Dichtungsbandes) relativ dickwandig ausgestaltet. Diese
Dickwandigkeit bedingt eine gewisse grobe Splittergröße in
diesem Bereich, wobei die Splittercharakteristik von Ge
schoßboden und -hülle, bzw. dickwandigem Heckbereich und
dünnerem Vorderbereich sehr unterschiedlich ist. So wird
der dickwandige Heckbereich beispielsweise nur in wenige,
recht große und damit vergleichsweise langsame Splitter
zerlegt.
Wünscht man aus taktischen Gründen jedoch viele kleinere
Splitter gleicher Größe, so werden zusätzliche konstruk
tive Maßnahmen, wie z. B. eingearbeitete Sollbruchstellen
zur Erzeugung von Konstruktionssplittern erforderlich; die
se beeinträchtigen jedoch wiederum die Abschußfestigkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Erzeugung
vieler kleiner, nahezu gleichgroßer Splitter ohne besondere
dahingehende konstruktive Maßnahmen zur Erzeugung von Kon
struktionssplittern zu ermöglichen, wobei im Geschoßboden
und im hinteren Geschoßhüllenbereich nahezu die gleiche
Splittercharakteristik wie bei der vorderen Geschoßhülle
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Die weit nach hinten, bis nahezu direkt an den Geschoßboden
verschobene Anordnung des Führungs- bzw. Dichtungsbandes
wird eine signifikante Reduzierung der radialen Druckbe
lastung des rückwärtigen Geschoßbereiches durch die
Treibgase beim Abschuß aus der Rohrwaffe erzielt. Unter
Gewährleistung der Abschußfestigkeit kann somit die Wand
stärke im hinteren Hüllen- und Heckbereich (splitteraktiver
Boden) des Sprenggeschosses wesentlich reduziert werden,
was durch die mittels der erfindungsgemäßen Maßnahmen er
reichte Verminderung der Empfindlichkeit des Geschoßheck
bereiches gegen radiale Druckbeaufschlagung ermöglicht
wird; hierdurch wird das gesamte Hüllenmaterial des Ge
schosses leichter, die Splitteranzahl wird vereinheitlicht
und vergrößert und es kann auch mehr Sprengstoff in das Ge
schoß eingefüllt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungs
beispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes drallstabilisiertes Sprenggeschoß
nach dem eingangs genannten Stand der Technik,
Fig. 2 ein drallstabilisiertes Sprenggeschoß gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 ein bekanntes flügelstabilisiertes Mehrzweck-
Sprenggeschoß aus der Munitionspalette des Kampf
panzers Leopard II und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes flügelstabilisiertes Mehr
zweck-Sprenggeschoß.
Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Sprenggeschoß bezeichnet,
das eine Geschoßhülle 12, eine darin eingegossene Spreng
stoffmasse 14 und einen Kopfzünder 16, z. B. ein Auf
schlagszünder oder einstellbaren Abstandszünder, aufweist.
Die Geschoßhülle 12 ist im Heckbereich des Sprenggeschosses
zur Gewährleistung der Abschußfestigkeit verstärkt ausge
bildet und die Wandstärke weist hier, wie auch im Geschoß
boden 18 einen etwa doppelt so großen Betrag wie im vorderen
Geschoßhüllenbereich auf.
In einem Abstand von etwa der Größenordnung eines Kaliber
durchmessers ist vom Geschoßboden 18 ein umlaufendes Füh
rungsband 20 angeordnet. Die Breite des Führungsbandes 20
ist etwa so stark wie die Wandstärke der dickwandigen Ge
schoßhülle in diesem Heckbereich.
Etwa ab dem halben Abstand des Geschoßbodens 18 vom Führungs
band 20 vermindert sich der Durchmesser des Geschoßhecks in
der Art einer konischen Verjüngung. Hierbei entsteht zwischen
(der zeichnerisch nicht dargestellten) Rohrwandung, bzw.
zwischen der zylindrischen Geschoßform und der rückwärtigen
konischen Geschoßaußenwand ein Heckneigungswinkel ϕ in der
Größenordnung zwischen üblicherweise 5° und 9°.
Bei Sprengzerlegung dieses, z. B. aus Stahl gefertigten
Sprenggeschosses 10 durch Zündung der Sprengladung 14
weisen die Splitter aus dem vorderen Geschoßbereich mit
dünnwandiger Außenhülle und die Splitter aus dem hinteren
Geschoßbereich mit großer Wandstärke eine stark unterschied
liche Größe auf. In besonderen Fällen kann es jedoch beab
sichtigt sein, daß nicht wenige große, sondern viele kleine
Splitter erzeugt werden.
Die Problematik der Abschußfestigkeit und der Geschoßhalt
barkeit ist nämlich darin begründet, daß mit zunehmender
Dünnwandigkeit der Hülle die Empfindlichkeit gegenüber
radialen Belastungen wächst. Die wesentliche radiale Be
lastung der Geschoßhülle entsteht durch den hinter dem
Führungsband anstehenden Gasdruck der Treibladungsgase bei
Abschuß des Sprenggeschosses aus einer großkalibrigen Rohr
waffe.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
dargestellt, das ein drallstabilisiertes, vollkalibriges
Sprenggeschoß 30 zeigt, bei dem die Wandstärke (t) der Ge
schoßhülle im rückwärtigen Geschoßbereich 32 etwa gleich
stark, bzw. in der gleichen Größenordnung wie die mittige
Geschoßhülle 12 ausgebildet ist. Ein weiterer wesentlicher
Unterschied zu dem bekannten Sprenggeschoß (Fig. 1) be
steht darin, daß die Geschoßhülle 12 im rückwärtigen Ge
schoßbereich bis zum Übergang in den Geschoßboden 38 zy
lindrisch ausgebildet ist. Weiterhin ist das Führungsband
40 mit seiner rückwärtigen gasdruckaufnehmenden Seite in
direkter Nähe zum Übergangsbereich von der Geschoßhülle 12
(bzw. rückwärtigem Geschoßbereich 32) in den Geschoßboden
40, bzw. sehr dicht an einer dadurch gebildeten umlaufenden
Kante 42 angeordnet.
Der Abstand des Führungsbandes 40 von dieser umlaufenden
Kante 42 ist mit Delta (δ) bezeichnet und soll erfin
dungsgemäß einen Betrag zwischen 0 und kleiner/gleich 2 × t
betragen: D ≦ δ ≦ 2 x t (Wandstärke t).
Das Führungsband 40 kann also auch ganz hinten angeordnet
sein und direkt an der Kante 42 beginnen.
Dadurch, daß die zylindrische Geschoßform bis an den Ge
schoßboden reicht und der Geschoßboden 38 zur Erhöhung der
Druckwiderstandsfähigkeit kalottenförmig (z. B. Kugelkalot
te, Ellipsenkalotte) nach außen, bzw. nach hinten ausge
wölbt ist, ergibt sich für den Heckneigungswinkel ϕ am Ort
der umlaufenden Kante 42 zwischen der zylindrischen Ge
schoßhülle 12 (bzw. der Waffenrohrinnenwandung) und einer
an den Geschoßboden angelegten Tangente einen Wert von
< als 10°. Der bevorzugte Bereich des Heckneigungs
winkels ϕ beträgt zwischen etwa 20 bis 70°, vorzugsweise
etwa 30°.
Fig. 3 zeigt ein bekanntes vollkalibriges flügelstabili
siertes Mehrzweck-Sprenggeschoß 50 (z. B. 120 mm MZ DM 12 A1)
dessen Gefechtskopf eine dünnwandige Geschoßhülle 12, eine
darin eingefüllte Sprengstoffmasse 14 und eine damit in
Verbindung stehenden Bodenzünder 52 aufweist. (Für gleiche
Bauteile wurden die gleichen Bezugsziffern verwendet); es
gelten die gleichen Aussagen für den Gefechtskopf 50 Hie für
das eingangs beschriebene Sprenggeschoß 10.
Die Geschoßhülle 12 und der Geschoßboden 18 sind hierbei
im Heckbereich des Sprenggeschosses, bzw. des Gefechtskopfes
50 ebenfalls zur Gewährleistung der Abschußfestigkeit etwa
doppelt so dick wie die vordere Geschoßhülle 12 ausgebildet.
Der Gefechtskopf weist im hinteren zylindrischen Hüllenbe
reich ein Dichtungsband 54 auf. Am Gehäuse des Bodenzünders
52 ist ein nahezu kalibergroßes Flügelleitwerk 56 befestigt.
Der Gefechtskopf 50 weist für seine Mehrzweckfunktion zum
Durchschlagen von Panzerplatten eine Hohlladungseinlage 58
und ein nach vorne gerichtetes Zündabstandsrohr 62 (stand
off) mit z. B. Mitteln zur Aufschlagszündauslösung auf.
Die unterschiedliche Wandstärke im zylindrischen Wandbe
reich und im rückwärtigen Bodenbereich führt zu der zuvor
beschriebenen ungleichmäßigen Splitterausbildung und Wir
kung im Ziel.
Das in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Sprenggeschoß
60 (Gefechtskopf) mit Dichtungsband 66 weist im rückwärtigen
Geschoßbodenbereich 32 eine Dicke der Wandstärke von etwa
gleicher Größenordnung wie die Wandstärke (t) der Hülle 12
im mittleren Gefechtskopfbereich auf. Die Geschoßhülle 12
ist im rückwärtigen Gefechtskopfbereich 32 bis zum Übergang
in den Geschoßboden 38 zylindrisch ausgebildet und das
Dichtungsband 66 ist mit seiner rückwärtigen gasdrückauf
nehmenden Seite in direkter Nähe zum Übergangsbereich von
Geschoßhülle 12 in den Geschoßboden 38 angeordnet. Dabei
beträgt der Abstand Delta des Dichtungsbandes 66 von der
umlaufenden Kante 42 im Übergangsbereich von Geschoßhülle
12 in den Geschoßboden 38 etwa gleich oder weniger als die
doppelte Wandstärke (t) der Geschoßhülle 12. Das Dichtungs
band 66 kann eine Breite von wenigstens der doppelten Wand
stärke (t) der Geschoßhülle 12 aufweisen. Der Geschoßboden
38 des Gefechtskopfes 60 zeichnet sich zumindest in seinem
äußeren Randbereich durch eine gleiche Wandstärkendicke wie
die Geschoßhülle 12 und eine kalottenförmigen Auswölbung
nach außen aus. Der bevorzugte Wert des Heckneigungswinkels
Phi beträgt an der umlaufenden Kante 42 etwa 25° bis 35°.
Durch die erfindungsgemäßen Formgebungs- und Abdichtungsmaß
nahmen wird die Empfindlichkeit der hinteren Geschoß- bzw.
Gefechtskopfhülle sowie des Geschoßbodens gegenüber einer
Gasdruckbeaufschlagung bei Abschuß erheblich vermindert.
Dies ermöglicht eine beträchtliche Reduzierung der Wandstärke
im Heckbereich auf etwa die Wandstärke der Geschoßhülle im
vorderen Geschoß- bzw. Gefechtskopfbereich. Dadurch ent
stehen bei der Zerlegung des Geschosses auch aus dessen
Heckbereich viele kleine Splitter hoher Geschwindigkeit,
die somit eine Angleichung der Splittercharakteristik
zwischen der Geschoßhülle und dem Heckbereich des Geschos
ses bewirken.
Da sich zumindest ein erheblicher Teil des Geschoßbodens
bei der Detonation in gleichkleine Splitter zerlegt (split
teraktiver Boden), sind diese Splitter in der Lage, den
rückwärtigen Gefechtsraum im Ziel - in entgegengesetzter
Geschoßflugrichtung betrachtet - mit Splittern zu belegen.
Claims (8)
1. Sprenggeschoß mit in einer Geschoßhülle angeordneten
über einen geeigneten Zünder zündbaren Sprengladung und
mit einem im Heckbereich der Geschoßhülle angeordneten
Führungs- bzw. Dichtungsband,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Wandstärke (t) der Geschoßhülle im rückwärtigen Geschoßbereich (32) in der gleichen Größenordnung wie die mittige Geschoßhülle (12) ausgebildet ist,
- - die Geschoßhülle (12) im rückwärtigen Geschoßbereich (32) bis zum Übergang in den Geschoßboden (38) zy lindrisch ausgebildet ist und
- - das Führungsband (40), bzw. Dichtungsband (66) mit seiner rückwärtigen gasdruckaufnehmenden Seite in direkter Nähe zum Übergangsbereichvon Geschoßhülle (12) in den Geschoßboden (38) angeordnet ist.
2. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand (δ) des
Führungsbandes (40), bzw. Dichtungsbandes (66) von der
umlaufenden Kante (42) im Übergangsbereich von Geschoß
hülle (12) in den Geschoßboden (38) gleich oder weniger
als die doppelte Wandstärke (t) der Geschoßhülle (12)
beträgt.
3. Sprenggeschoß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsband (40),
bzw. Dichtungsband (66) eine Breite von wenigstens der
doppelten Wandstärke (t) der Geschoßhülle (12) aufweist.
4. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsband (40)
eine Breite von wenigstens der vierfachen Wandstärke (t),
vorzugsweise der fünffachen Wandstärke (t) der Geschoß
hülle (12) aufweist.
5. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Geschoßboden (38) wenigstens in seinem äußeren Randbe
reich etwa die gleiche Wandstärke wie die Geschoßhülle
(12) aufweist.
6. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Geschoßboden (38) wenigstens in seinem äußeren Randbe
reich kalottenförmig nach außen ausgewölbt ist.
7. Sprenggeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich von Geschoßhülle (12) in den
Geschoßboden (38) ein Heckneigungswinkel (ϕ) zwischen
der zylindrischen Geschoßhülle (12) und einer an den Ge
schoßboden (38) angelegten Tangente im Schnittpunkt mit
der umlaufenden Kante (42) von < 10° vorgesehen ist.
8. Sprenggeschoß nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heckneigungswinkel
zwischen etwa 20° bis 70°, vorzugsweise etwa 30°, be
trägt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804351A DE3804351A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Sprenggeschoss |
EP19880117885 EP0327681A3 (de) | 1988-02-12 | 1988-10-27 | Sprenggeschoss |
US07/296,150 US5009167A (en) | 1988-02-12 | 1989-01-12 | High-explosive projectile |
IL88996A IL88996A0 (en) | 1988-02-12 | 1989-01-19 | High-explosive projectile |
JP1030035A JPH028698A (ja) | 1988-02-12 | 1989-02-10 | 高爆発性砲弾 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804351A DE3804351A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Sprenggeschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804351A1 true DE3804351A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804351A Withdrawn DE3804351A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Sprenggeschoss |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5009167A (de) |
EP (1) | EP0327681A3 (de) |
JP (1) | JPH028698A (de) |
DE (1) | DE3804351A1 (de) |
IL (1) | IL88996A0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0918207A2 (de) | 1997-11-21 | 1999-05-26 | Diehl Stiftung & Co. | Splittergeschoss |
EP1001244A1 (de) | 1998-11-14 | 2000-05-17 | Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG | Artilleriegeschoss |
EP2031342A1 (de) | 2007-07-20 | 2009-03-04 | Rheinmetall Waffe Munition GmbH | Zielmarkierungsmunition |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827763A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-03-01 | Rheinmetall Gmbh | Geschossboden fuer traegergeschosse |
US5305505A (en) * | 1990-03-12 | 1994-04-26 | National Forge Company | Process of making a multi-section bomb casing |
US20030140811A1 (en) * | 2001-12-14 | 2003-07-31 | General Dynamics Ordnance & Tactical Systems, Inc. | Medium caliber high explosive dual-purpose projectile with dual function fuze |
SE529173C2 (sv) * | 2005-11-23 | 2007-05-22 | Bae Systems Bofors Ab | Sätt att framställa granat som ger splitter med lägre hastighet bakåt än granatens egen flyghastighet framåt |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US55761A (en) * | 1866-06-19 | Improvement in packing projectiles for rifled ordnance | ||
DE305544C (de) * | ||||
US847149A (en) * | 1906-01-22 | 1907-03-12 | John H Barlow | Bullet. |
US1596180A (en) * | 1918-08-16 | 1926-08-17 | Henderson Albert Ennis | Ordnance projectile |
US1435773A (en) * | 1921-02-21 | 1922-11-14 | Wilhelmi Otto | Exploding projectile for artillery purposes |
US2197841A (en) * | 1936-01-04 | 1940-04-23 | Ellis Lab Inc | Shell or bomb |
BE547343A (de) * | 1955-05-11 | |||
DE1578209A1 (de) * | 1966-12-12 | 1971-03-11 | Rheinmetall Gmbh | Zerfallgeschoss fuer UEbungspatronen |
NL7000664A (de) * | 1969-01-20 | 1970-07-22 | ||
SE451505B (sv) * | 1986-01-29 | 1987-10-12 | Bofors Ab | Sett och anordning att minska spridningen i treffbild for en rotationsstabiliserad ammunitionsenhet |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE3804351A patent/DE3804351A1/de not_active Withdrawn
- 1988-10-27 EP EP19880117885 patent/EP0327681A3/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-01-12 US US07/296,150 patent/US5009167A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-19 IL IL88996A patent/IL88996A0/xx unknown
- 1989-02-10 JP JP1030035A patent/JPH028698A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0918207A2 (de) | 1997-11-21 | 1999-05-26 | Diehl Stiftung & Co. | Splittergeschoss |
EP0918207A3 (de) * | 1997-11-21 | 1999-12-15 | Diehl Stiftung & Co. | Splittergeschoss |
EP1001244A1 (de) | 1998-11-14 | 2000-05-17 | Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG | Artilleriegeschoss |
DE19852626A1 (de) * | 1998-11-14 | 2000-05-18 | Diehl Stiftung & Co | Artilleriegeschoß |
EP2031342A1 (de) | 2007-07-20 | 2009-03-04 | Rheinmetall Waffe Munition GmbH | Zielmarkierungsmunition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH028698A (ja) | 1990-01-12 |
IL88996A0 (en) | 1989-08-15 |
US5009167A (en) | 1991-04-23 |
EP0327681A3 (de) | 1990-09-26 |
EP0327681A2 (de) | 1989-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0215042B1 (de) | Patronierte munition | |
EP0314092B1 (de) | Sprenggeschoss mit einem Geschosskörper | |
DE19535218C1 (de) | Ballistisches Geschoß | |
DE2245353A1 (de) | Geschoss | |
DE102011107960B3 (de) | Munition | |
EP0156948B1 (de) | Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss grossen Länge/Durchmesser-Verhältnisses | |
EP3679315B1 (de) | Vollmantel-sicherheitsgeschoss, insbesondere für mehrzweckanwendungen | |
DE3151525C1 (de) | Munitionseinheit | |
DE3416787A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
WO2018177713A1 (de) | Geschoss, insbesondere im mittelkaliberbereich | |
DE3918005C2 (de) | ||
DE3804351A1 (de) | Sprenggeschoss | |
DE3617415C2 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
EP0221917B1 (de) | Unterkalibriges geschoss | |
EP3759417B1 (de) | Geschoss mit pyrotechnischer wirkladung | |
DE3619791C2 (de) | ||
DE102013010502A1 (de) | Wirkteilzünder für eine Mörsergranate und aus einem Zapfenmörser verschießbare Mörsergranate mit einem derartigen Wirkteilzünder | |
EP0324371A2 (de) | Zündelement, vorzugsweise mit langer Verzögerungszeit | |
WO2017060109A1 (de) | Selbstverzehrendes geschoss | |
DE3442741A1 (de) | Ladungsanordnung | |
DE19944379A1 (de) | Patrone | |
DE2651692A1 (de) | Sprenggeschoss | |
DE2752844A1 (de) | Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf | |
DE102019003433B3 (de) | Gefechtskopf | |
EP3034988B1 (de) | Geschoss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |