DE2723983C2 - Treibladungsanzünder für hülsenlose Kartuschen von getrennt zu ladender Munition - Google Patents

Treibladungsanzünder für hülsenlose Kartuschen von getrennt zu ladender Munition

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DE2723983C2
DE2723983C2 DE2723983A DE2723983A DE2723983C2 DE 2723983 C2 DE2723983 C2 DE 2723983C2 DE 2723983 A DE2723983 A DE 2723983A DE 2723983 A DE2723983 A DE 2723983A DE 2723983 C2 DE2723983 C2 DE 2723983C2
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projectile
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Karlheinz 4000 Düsseldorf Reinelt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/085Primers for caseless ammunition

Description

H Gemäß F i g. 1 wird der Treibladungsanzünder, nach-
i§ dem das nicht dargestellte Geschoß und die hülsenlose,
% aus Röhren- oder Schüttpulver nebst Beiladung 10 be-
Jf stehende Treibladung 9 durch das offene Verschluß-
f| stück 11 in den Ladungsraum des Geschützrohres 12
vj eingesetzt und das Verschlußstück 11 wieder geschlos-
Sl sen worden ist, in das Treibladungsanzünderlager 11a
jl des Verschlußstücks 11 so eingeführt, daß der Hülsen-
% boden 2 von dsn Krallen des Auswerfers 13 erfaßt wird.
S Das Treibladungsanzünderlager 11a läuft am vorderen
'fi Ende des Anzünders in einen Trichter 116 aus, an den
fs sich ein durchgehender Anzündkanal 14 anschließt
i| Das zum Geschützrohr 12 quer verschiebbare Ver-
It schlußstück 11 ist zu diesem durch einen geschützrohr-
{:? seitigen Liderungsring 15 nach außen gasdicht abge-
H schirmt Wenn mittels eines Schlagbolzens 16 das
% Schlagstück 3 das Anzündhütchen 4 ansticht und die
y Anzflndflamme durch den kurzen Verbindungskanal la
.'■¥ den Anfeuerungssatz 5 zur Entzündung bringt, so daß
% das Geschoß 6 wie ein Pfropfen mit hoher Geschwindig-
% keit den Anzündkana! 14 durcheilt, folgen die heißen
% Gase des Anfeuerungssatzes 5 sofort hic'erher und
: durchdringen mühelos den bereits aufgerissenen Kar-
4 tuschbeutelstoff 10a und zünden die Beiladung 10. Da-
ji? bei wird durch den Liderungsring 15 sichergestellt, daß
% die heißen Gase restlos zum Anzünden der Beiladung 10
[Si eingesetzt werden. Die Beiladung 10 nimmt in der Regel
i die gesamte Bodenfläche des Röhren- oder Schüttpul-
;| vers der Treibladung 9 ein, so daß ein gleichmäßiger
|| Anbrand des Röhren- oder Schüttpulvers erfolgt Nach-
l·, dem das nicht dargestellte Geschoß das Rohr 12 verlas-
Ψΐ sen hat, öffnet sich das Verschlußstück 11, wobei die
\l Ansziehkrallen 13 die leere Patronenhülse 1 des Treibla-
- - dungsanzünders aus dem Treibladungsanzünderlager
?4. 11a entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
65

Claims (4)

1 2
unzureichenden Verdammung und der geringen Masse Patentansprüche: des Teilstückes kann das scheibenartige Teilstück nur
mit verminderter Energie und ggfs. auch nur schlitzartig
1 Treibladungsanzünder für hülsenlose Kartu- mit geringer Eindringtiefe in einen Kartuschbeutel einer sehen von getrennt zu ladender Munition mit einer 5 Beiladung eindringen, vor allem dann, wenn der Karaus einem Primer und einem Anfeuerungssatz beste- tuschbeutel doppelt genäht ist Bei der Anordnung lanhenden Anzündkette, bei der ein geschoßartiges Teil ger Anzündkanäle und verstärkter Kartuschbeutel kann beim Abfeuern einen Zündkanal durchfliegt und durch dieses Zündverfahren beispielsweise die P«iladann die Umhüllung einer Treibladung durchdringt dung einer Geschoßtreibladung nicht gleichmäßig re- und das Entzünden der Treibladung durch die nach- io produzierbar angezündet werden, folgenden Gase des Anfeuerungssatzes ermöglicht, Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzündkette des im
eekennzeichnetdurch folgende Merkmale: Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Treibla-
dungsanzünders derartig zu verbessern, da3 sowohl ei-
a) das geschoßartige Teil ist als wenigstens ein ne Verkürzung der Anzündverzugszeit, als auch eine verbrennbares Geschoß (6) ausgebildet; 15 Verminderung der Streuung dieser Verzugszeit ent-
b) der Kartuschbeutelstoff (1OaJl als Umhüllung ei- steht
ner in bekannter Weise dem Röhren- oder Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen-
Schüttpulver vorgelagerten Beiladung (10) dar den Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteran-TreibladBLg (9), wird durch das Geschoß (6) in Sprüche nennen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weirohraxiaier Richtung geöffnet; 20 terbUdungen. .
c) das Geschoß (6) wird in einem Hülsenmund (8, Der Aufbau des Treibladungsanzunders bildet bei 8a) des in einem Verschlußstück (11) eines Ge- Anordnung innerhalb eines Verschlußstückes eine gradschützrohres (12) angeordneten Treibladungs- linige, rohraxial verlaufende Zündkette mit dem Laanzünders(l,2,4,5)geha!ten. dungsraum eines Geschützrohres, bei der wenigstens
2. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1, da- 25 ein verbrennbares Geschoß in einem Hülsenmund des durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ge- in dem Verschlußstücfc angeordneten Treibladungsanschoß (6) aus an der Gasentwicklung beteiligtem Zünders mittig gehalten wird, das nach Zündung des Treibladungspulver besteht Anfeuerungssatzes mit hoher Geschwindigkeit und un-
3. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1 und 2, ter teilweiser Zerstörung des Kartuschbeutelstoffes in dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (6) im 30 rohraxialer Richtung in die dem Röhren- und Schuttpul-Hülsenmund (8a) mittels einer verbrennbaren Füh- ver vorgelagerte Beiladung der Treibladung eindringt rungshülse (7) mittig gehalten ist Es wird eine beschleunigte und über dem Querschnitt
4 Treibladungsanzünder nach Anspruch 1 und 2, des Röhren- und Schüttpulvers gleichmaßigere Zundadurch gekennzeichnet, daß das beschoß (6) in ei- dung dadurch erreicht, daß die vom Kartuschbeutelstoff nem eingezogenen Hülsenmund (8) mittig gelagert 35 umgebene Beiladung mittig, vor allem bei Mehrfacnanist Ordnung der verbrennbaren Geschosse großflächig auf
gerissen wird, so daß die dem Geschoß unverzüglich nachfolgenden entzündeten Gasschwaden des Anfeuerungssatzes freien Zugang zur gesannen Unterfläche 40 der schnell abbrennbaren Beiladung haben, wodurch
Die Erfindung betrifft einen Treibladungsanzünder das Röhren- und Schüttpulver der Treibladung gleichnach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. mäßig über die ganze Querschnittsfläche zündet
Aus der DE-OS 25 04 907 ist ein Treibladungsanzün- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht
der mit Schlagstück, Anzündhütchen und Anfeuerungs- das Geschoß aus an der Gasentwicklung beteiligtem satz bekannt dessen Aufbau jedoch keinen Hinweis auf 45 Treibladungspulver, wodurch nach dem Abbrennen der einen definierten Anbrand einer dem Treibladungspul- Treibladung ohne Zeitverzögerung ein rückstandsloser ver vorgelagerten Beiladung erkennen läßt Vor allem Ladungsraum des Geschützrohres erzeugbar ist ist es bei Anordnung dieses Treibladungsanzünders an Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen
einem Geschütz nicht sichergestellt daß relativ lange dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert Anzündverzugszeiten und zu große Streuungen dersel- 50 Es zeigt .,„,.,
ben dann vermieden werden, wenn zu starker Beutel- Fig. 1 im Längsschnitt einen in ein VerschluBstück
stoff von der Beiladung und dem Treibladungspulver, eingesetzten Treibladungsanzünder nach dem Zünden; mehrlagige Abnäher zwischen der Beiladung und dem F i g. 2 im Längsschnitt den in F1 g. 1 dargestellten
Treibladunespulver und lange Anzündkanäle vornan- Treibladungsanzünder vor dem Zünden und den sind. 55 F i g. 3 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsvari-
Aus der DE-AS 10 62 148 ist ein Treibladungsanzün- ante des Treibladungsanzunders.
der nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be- Der Treibladungsanzünder nach Fig.'i und 2 besteht
kannt bei dem ein vom Gasdruck abgeschertes Teil- aus einer Patronenhülse 1, in die vom Hülsenboden stück einer Zündpatronenhülle die Umhüllung der Ge- aus ein Schlagstück 3, ein Anzündhütchen 4 sowie em schoßtreibladung durchdringt und sie für den nachföl- 6ö Anfeuerungssatz 5 und schließlich ein Geschoß 6 aus genden Zündstrahl öffnet Aufgrund der Dünnwandig- Treibladungspulver, das mittels einer Führungshülle 7, keit des abgescherten Teilstückes besteht jedoch für das die verbrennbar sein kann, genau zentriert im Hülsen-Teilstück keine hinreichende Führung innerhalb des mund 8a gehalten ist, eingesetzt sind. Zündkanals, so daß insbesondere bei längeren Zündka- Bei dem in F i g. 3 gezeigten Treibladungsanzunder
nälen das scheibenartige Teilstück kein gezieltes Flug- 65 sitzt das Anzündhütchen 4 im Hülsenboden 2 und das verhalten erreicht, sondern Undefiniert den Kanal Geschoß 6 im eingezogenen Hülsenmund 8, so daB bei durchfliegt und in unbestimmter Lage auf die Treibla- diesem Anzünder sowohl das Schlagstück 3 als auch die dungshülle trifft. Aufgrund der dadurch entstehenden Führungshülse 7 entbehrlich sind.
DE2723983A 1977-05-27 1977-05-27 Treibladungsanzünder für hülsenlose Kartuschen von getrennt zu ladender Munition Expired DE2723983C2 (de)

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