DE1062148B - Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden einer Geschosstreibladung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden einer GeschosstreibladungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/57—Firing mechanisms operating with primer cartridge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/02—Cartridges
- F42B8/04—Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zünden einer Geschoßtreibladung
durch eine außerhalb des Rohres angeordnete Zündpatrone.
Geschoßtreibladungen können auf verschiedenste Arten gezündet werden. Nach dem wohl bekanntesten
Verfahren schlägt ein Schlagbolzen gegen ein im Patronenboden angeordnetes Zündhütchen und bringt
dieses zur Explosion; dessen Feuerstrahl schlägt in die Treibladung. Dieses Verfahren eignet sich für
Handfeuerwaffen oder Geschütze, bei denen die Treibladung in einer Patronen- oder Kartuschhülse angeordnet
ist und deren Rohre an einem Ende verschlossen werden können. Bei schwereren Geschützen
ist es bekannt, daß die z. B. in einzelnen Beuteln befindliche
Treibladung, die in den Ladungsraum hinter dem Geschoß gepackt wird, durch den Feuerstrahl
einer in den Verschluß eingebrachten, axial auf die Treibladung gerichteten Zündpatrone gezündet wird.
Das Nachladen eines derartigen Geschützes ist jedoch ac
umständlich, da die Beutel mit ,der Treibladung erst ihrer feuchtigkeitsdichten Verpackung entnommen
werden müssen. Weiterhin muß die Zündpatrone von Hand herausgenommen und durch eine neue ersetzt
werden.
Bei manchen rückstoßfreien Waffen ist das Rohr nach hinten vollkommen orten" üitie zentrale Zündung,
wie sie oben-beschrieben wurde, ist daher nur mit besonderen Einrichtungen, wie z. B. Kartuschhülsen
mit durchbrochenem Boden, möglich. Zum Abfeuern derartiger rückstoßfreier Waffen sind daher
bereits elektrische Zündvorrichtungen bekanntgeworden. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie
kompliziert und störanfällig sind, was sich besonders bei Handfeuerwaffen nachteilig bemerkbar macht.
Weiterhin sind bereits Zündvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Geschoß treibladung durch
eine auf die Rohrachse senkrecht gerichtete Zündpatrone gezündet wird. Eine derartige Vorrichtung
ist zwar einfach und robust, hat aber den Nachteil, daß das Nachladen zeitraubend und oft im Gefecht
unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, zunächst ein Verfahren zum Zünden von Geschoßtreibladungen durch
eine außerhalb des Rohres angeordnete Zündpatrone aufzuzeigen, welches in seiner Wirkungsweise sehr
zuverlässig ist und ohne Bindung an eine bestimmte Waffenart ganz allgemein anwendbar ist. Gemäß der
Erfindung wird vorgeschlagen, daß durch den in der Zündpatrone entstehenden Gasdruck ein Teilstück der
Zündpatronenumhüllung abgeschert und geschoßartig mit derart großer Wucht gegen die Geschoßtreibladung
geschleudert wird, daß mindestens deren Umhüllung durchschlagen und für den unmittelbar nach-Verfahren
und Vorrichtung
zum Zünden einer Geschoßtreibladung
zum Zünden einer Geschoßtreibladung
Diehl
Anmelder:
h, Nürnberg, Stephanstr. 49
h, Nürnberg, Stephanstr. 49
Ludwig Buklisch, Rhöndorf/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
folgenden Zündstrahl geöffnet wird. Ein derartiges Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Treibladung
zusammen mit ihrer Verpackung, z. B. aus Pappe, Blech, Kunststoff od. ä., in das Rohr eingesetzt werden
kann. Die Zündung erfolgt trotzdem zuverlässig, da das mit genügend großer Wucht geschleuderte
Teilstück der Zündpatronenumhüllung diese Verpackung ohne weiteres durchschlägt und so dem unmittelbar
nachfolgenden Zündstrahl Zugang zur Geschoßtreibladung verschafft. In der Regel dringt
dieses Teilstück anschließend noch weiter in die Geschoßtreibladung ein, so daß ein etwa röhrenförmiger
Hohlraum entsteht, dessen Randzone den heißen Explosionsgaseii der Zündpatrone ausgesetzt ist. Auf
diese Weise ist eine einwandfreie Zündung der Geschoßtreibladung an einer relativ großen Fläche gewährleistet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine zur Durchführung des vorstehend angeführten \rerfahrens
geeignete Zündvorrichtung, die einfach und zuverlässig zu handhaben ist. Ferner soll auch diese
Vorrichtung für verschiedene Waffenarten geeignet sein. Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
die Zündpatrone parallel zur Rohrachse außerhalb des Rohres anzubringen und über einen vom Zündpatronenlager
senkrecht in den Ladungsraum des Rohres führenden Zündkanal mit der Geschoßtreibladung
zu verbinden. Die Zündpatronen kommen also in einer allgemein üblichen Lage zum Abschuß, so
daß ein gewöhnlicher Verschluß verwendet werden kann, welchem eine übliche Nachladevorrichtung zugeordnet sein kann, die nach dem Schuß nur durchgeladen
zu werden braucht. Dabei wird die leere Umhüllung der Zündpatrone ohne Schwierigkeiten
ausgeworfen und eine neue in das Patronenlager eingeschoben. Dadurch vereinfacht und beschleunigt sich
das Nachladen der Waffe ganz wesentlich.
909 578/49
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Weitere Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen. Die Figuren
stellen dar in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine rückstoßfreie Handfeuerwaffe mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, in
Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Zündvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Erfindung soll an einer rückstoßfreien Handfeuerwaffe erläutert werden, ohne etwa an diese allein
gebunden zu sein. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Waffe aus einem Rohr 1, an welchem eine
Abzugsvorrichtung 2 angebracht ist. Im Rohr 1 befindet sich Geschoß 3 und Treibladung 4.
Zum Zünden der Treibladung 4 wird eine zusätzlich angeordnete Zündpatrone 5 verwendet, welche
durch eine beliebige, allgemein bekannte Zündvorrichtung· zur Explosion gebracht wird, der in ebenfalls
bekannter Weise ein Magazin, Ladestreifen od. dgl. zugeordnet ist, so daß nach dem Schuß die leere
Zündpatronenumhüllung ausgeworfen und anschließend eine neue Zündpatrone in das Patronenlager
eingeschoben werden kann. Auf diese Einrichtung und Bedienungsart wird, da sie allgemein bekannt
und für die Erfindung nicht wesentlich ist, nicht näher eingegangen.
Die Zündpatrone 5 kann in einem in Richtung der Rohrachse außerhalb des Rohres 1 angeordneten Lager
ruhen. Bei der hier zur Erläuterung der Erfindung gewählten Waffe dient z. B. als Zündpatronenlager
eine Bohrung 6 in einem Teil 7, welches in der Abzugsvorrichtung
2 unter dem Rohr 1 befestigt ist. Die Bohrung 6 ist nach vorn vorteilhafterweise durch
einen lösbaren Verschlußstopfen 8 gasdicht abgeschlossen, der nach einer bevorzugten Ausführung
mit einem bolzenartigen Vorsprung 9 in die Lagerbohrung 6 hineinragt. Die der Zündpatrone 5 gegenüberliegende
Rückseite des Vorsprunges 9 ist dabei entsprechend der Form der Zündpatronenkuppe z. B.
etwa halbkugelförmig ausgebildet, so daß sich die Zündpatrone 5 mit ihrem vorderen Ende dicht an den
Verschlußstopfen 8 bzw. dessen Vorsprung 9 anlegen und sich somit beim Abschuß nicht öffnen kann. Etwa
in der Mitte der Patronenlagerbohrungswand 6 beginnt
ein Zündkanal 10, der, sich in der Bohrung 11 eines Zwischenstückes 12 fortsetzend, die Wandung
des Rohres 1 durchstößt und im Ladungsraum für die Geschoßtreibladung 4 endet. Der Zündkanal 10, 11
stellt somit eine Verbindung von der Zündpatrone 5 zur Geschoßtreibladung 4 her. Um möglichst kurz zu
sein, verläuft dieser Zündkanal etwa rechtwinklig zur Lagerbohrung 6 und zur Rohrachse. Als Zündpatronen
können beispielsweise handelsübliche Platzpatronen verwendet werden. Um eine unbegrenzte Lagerzeit,
d. h. eine gegen Feuchtigkeit vollkommen abgeschirmte Hülsenfüllung zu erhalten, können diese
Patronen auch vollständig geschlossen sein, beispielsweise durch Aufdrücken einer weiteren Hülse von
vorn über die Patrone.
Der Vorgang beim Schuß ist nun folgender: Durch Freigabe des Schlagbolzens wird zunächst die Zündung
der Zündpatrone 5 ausgelöst. Da die Zündpatrone bzw. das Patronenlager zunächst nach allen
Seiten abgeschlossen sind, erhöht sich der Gasdruck darin so weit, bis das an der Mündung des Zündkanals
10 liegende, etwa scheibenförmige Teil der Zündpatronenwandung abgeschert und mit großer
Wucht durch den Zündkanal 10, 11 gegen die darüberliegende Geschoßtreibladung 4 geschleudert wird,
deren Umhüllung durchschlägt und in die Treibladung 4 selbst eindringt. Dabei entsteht in dieser ein
etwa zylinderförmiger Hohlraum, auf dessen stark aufgerauhte Seitenwand die nachfolgenden heißen
Explosionsgase der^Zäadpatrone einwirken können
und somit eine sichere Zündung an einer relativ großen Fläche beJwirßejiL Sei der nun nachfolgenden
raschen Verbrennung" der Geschoßtreibladung 4 und der damit verbundenen "Druckerhöhung schlägt zwar
eine Druckwelle in den Zündkanal 10,11 und das Patronenlager 6 zurück, kann sich jedoch nicht weiter
auswirken, da letzteres nach allen Seiten dicht abgeschlossen ist. Ein Druckverlust tritt somit nicht auf.
Zum Laden der Waffe müssen nun in bekannter Weise ein neues Geschoß und eine Geschoßtreibladung,
im vorliegenden Ausführungsbeispiel von vorn in das Rohr 1 eingeschoben werden. Anschließend wird, wie
es bei Mehrladegewehren bekannt ist, beispielsweise durch Rückbewegen des Schlosses, die abgeschossene
Zündpatronenhülse ausgeworfen, durch anschließendes Vorbewegen eine neue Patrone aus dem Magazin in
das Patronenlager eingeschoben und dabei gleichzeitig der Schlagbolzen wieder gespannt. Die Waffe ist somit
von neuem schuß fertig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ganz alias gemein zum Zünden von Geschoßtreibladungen bei
Waffen verschiedenster Art benutzt werden. Neben der Vereinfachung des Nachladevorgangs ergibt sich
für den Bedienenden der wesentliche Vorteil, eine bestimmte Anzahl von Zündpatronen, beispielsweise
Platzpatronen für die Zündung der Geschoßtreibladung in der Nachladevorrichtung, z. B. einem Magazin,
Ladestreifen u. ä., auf Vorrat zu haben, so daß das Mitführen von einzelnen losen Zündpatronen, die
im Gelände leicht verlorengehen können, entfällt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des vorn geschlossenen Patronenlagers bleibt die Zündpatrone
auch nach dem Schuß vorn geschlossen, wodurch das Ausziehen und Auswerfen wesentlich erleichtert wird.
Außerdem wird Rußbildung im Patronenlager unterbunden, so daß letzteres von Reinigung und Pflege
weitgehend unabhängig ist. Die Waffe erhält dadurch eine erhöhte Feuerbereitschaft.
Claims (6)
1. Verfahren zum Zünden einer Geschoßtreibladung durch eine außerhalb des Rohres angeordnete
Zündpatrone, deren Lager mit dem Ladungsraum der Treibladung durch einen Zündkanal in
Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß durch den beim Abschuß in der Zündpatrone (5)
entstehenden Gasdruck ein Teilstück der Zündpatronenumhüllung abgeschert und geschoßartig mit
so großer Wucht gegen die Umhüllung der Geschoßtreibladung (4) geschleudert wird, daß das
abgescherte Teilstück wenigstens die Umhüllung durchschlägt und dadurch den Weg zur Geschoßtreibladung
für den unmittelbar nachfolgenden Zündstrahl freilegt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lager (6) für die Zündpatrone (5) achsparallel zum Rohr (1) und der an sich bekannte Zündkanal
(10, 11) zwischen dem Zündpatronenlager (6) und dem Raum für die Treibladung (4) senkrecht zur
Achsrichtung der Ladungen (4, 5) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündpatronenlager (6) nach
vorn gasdicht abgeschlossen ist und der in den
Ladungsraum der Geschoßtreibladung (4) führende Zündkanal (K), 11) an der Seitenwand des
Zündpatronenlagers (6) beginnt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Zündpatronenlagers
(6) entsprechend der Kuppe der Zündpatrone (5) ausgebildet ist und das Lager (6) derart
abgrenzt, daß sich die Zündpatrone (5) beim Abschuß vorn nicht öffnen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Zündpatronenlagers
(6) durch einen lösbaren, beispiels-
weise abschraubbaren Verschlußstopfen (8) gasdicht abgeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8) einen
in die Bohrung des Zündpatronenlagers (6) ragenden bolzenartigen Vorsprung (9) aufweist, der
entsprechend der Kuppe der Zündpatrone (5) vorzugsweise etwa halbkugelförmig ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 8 074;
USA.-Patentschrift Nr. 2 306 551.
Deutsche Patentschrift Nr. 8 074;
USA.-Patentschrift Nr. 2 306 551.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 578/49 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25134A DE1062148B (de) | 1957-03-12 | 1957-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden einer Geschosstreibladung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25134A DE1062148B (de) | 1957-03-12 | 1957-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden einer Geschosstreibladung |
DED31852A DE1125813B (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Vorrichtung zum Zuenden einer Geschosstreibladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062148B true DE1062148B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=25970792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25134A Pending DE1062148B (de) | 1957-03-12 | 1957-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden einer Geschosstreibladung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062148B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648267A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Bofors Ab | Zuendvorrichtung fuer geschoss, rakete o.dgl. |
DE2723983A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-07 | Rheinmetall Gmbh | Treibladungsanzuender fuer huelsenlose kartuschen von getrennt zu ladender munition |
DE3416467A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-11-14 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Schneidladung |
US4770099A (en) * | 1976-10-23 | 1988-09-13 | Dynamit Nobel Ag | Propellant charge igniter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2306551A (en) * | 1940-07-06 | 1942-12-29 | William P Maroney | Gun firing means |
-
1957
- 1957-03-12 DE DED25134A patent/DE1062148B/de active Pending
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