DE3416467A1 - Schneidladung - Google Patents

Schneidladung

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DE3416467A1
DE3416467A1 DE19843416467 DE3416467A DE3416467A1 DE 3416467 A1 DE3416467 A1 DE 3416467A1 DE 19843416467 DE19843416467 DE 19843416467 DE 3416467 A DE3416467 A DE 3416467A DE 3416467 A1 DE3416467 A1 DE 3416467A1
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Diehl & Co 8500 Nuernberg GmbH
Diehl GmbH and Co
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/08Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/09Primers or detonators containing a hollow charge

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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Ga/Hr.
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg Schneidladung
Die Erfindung betrifft eine Schneidladung mit planen Seitenflächen, bei der oberhalb einer Hauptsprengstoff ladung eine Zündladung angeordnet ist, die sich in Längsrichtung zwischen den Seitenflächen erstreckt· 5
Eine derartige Schneidladung ist in dem DE-GM 81 18 005 beschrieben* Werden solche Schneidladungen zur Bildung einer Schneidladungskette nebeneinander aufgestellt, kann es bei Unebenheiten der Auf-Stellungsfläche geschehen, daß die Seitenflächen der Sehneidladungen nicht plan aneinanderstehen. Zwischen den Zündladungen benachbarter Schneidladungen entstehen also Abstände. Es ist dann nicht gewährleistet, daß sich die Zündung über diesen Abstand fortpflanzt. Dies ist insbesondere dann ungünstig, wenn die Haupt sprengst off ladung von oben her gezündet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidladung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die so aufgebaut ist, daß sie in einer Schneidladungskette das
Zünden der Zündladung einer benachbarten Schneidladung gewährleistet*
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schneidladung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an einem Ende oder an beiden Enden der Zündladung ein Zündübertrager angeordnet ist, dessen Wirkrichtung in Verlängerung der Längsrichtung der Zündladung gerichtet ist. Beim Zünden der Zündladung wird der Zündübertrager wirksam und überträgt die Zündung auf die Zündladung einer benachbart aufgestellten Schneidladung. Kleinere Abstände zwischen den Zündladungen werden dabei überbrückt,
Sind an beiden Seitenflächen Zündübertrager vorgesehen, dann muß beim Aufstellen einer Schneidladungskette nicht auf eine richtige Ausrichtung der Schneidladungen geachtet werden,
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Zündübertrager eine metallische Einlage auf, die so bemessen ist, daß sie bei der Detonation der Zündladung ein Projektil bildet. Beim Zünden wird dann dieses Projektil in Richtung der Zündladung der benachbarten Schneidladung geschleudert und zündet diese. Das Projektil überbrückt einen gegebenenfalls zwischen den Zündladungen bestehenden Abstand.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Zündladung von einem Sprengstoff gebildet, dessen Detonations-
geschwindigkeit höher als die des Sprengstoffs der Hauptsprengstoffladung ist. Dadurch ist.erreicht, daß jede Hauptsprengstoffladung von der ihr zugeordneten Zündladung her gezündet wird und nicht eine benachbarte Hauptsprengstoffladung die Zündung einleitet. Andernfalls ginge die Wirkung· eines in die Hauptsprengstoffladung eingesetzten Detonations wellenlenkkörpers verloren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Xn der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Schneidladung im Schnitt längs der Linie I-I nach Figur 2,
Figur 2 zwei Schneidladungen einer Sehneidladungskette in Seitenansicht und
Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Schneid ladung.
Eine Schneidladung weist ein Gehäuse 1 mit zwei gegenüberliegenden planen Seitenflächen 2 und 3 auf. In dem Gehäuse 1 ist eine Hauptsprengstoffladung h untergebracht, die unten von einer Einlage 5 begrenzt ist. In die Hauptsprengstoffladung k ist ein Detonationswellenlenkkörper 6 eingebettet.
Oberhalb des Detonationswellenlenkkörpers 6 ist eine Zündladung 7 angeordnet. Diese erstreckt sich mittig über dem Detonationswellenlenkkörper 6 von der Seitenfläche 2 zur Seitenfläche 3* An den beiden Enden der Zündladung 7 sind Zündübertrager 8 vorgesehen.
Jeder der Zündübertrager 8 weist neben einem Sprengstoff teil 9 eine metallische Einlage 10 auf. Diese ist von der Außenseite gesehen konkav. Sie kann entweder teilzylindrisch oder mit einem Winkel ähnlich wie die Einlage 5 ausgebildet sein. Für die Zündladung 7 und das Sprengstoffteil 9 kann der gleiche Sprengstoff verwendet werden. Pur die Zündladung 7 wird ein Sprengstoff verwendet, dessen Detonationsgeschwindigkeit höher ist als die Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffs der Hauptsprengstoffladung k.
Bei der Darstellung nach Figur 2 sind zwei Schneidladungen auf einer Aufstellfläche 11 nebeneinandergestellt. Aufgrund einer Unebenheit der Aufstellfläche 11 besteht zwischen den Zündladungen 7 der beiden Schneidladungen ein Abstand.
Wird eine der Zündladungen 7 gezündet, dann zündet auch deren Sprengstoffteil 9» wodurch sich aus der Einlage 10 ein Projektil 10* bildet, welches zu der Zündladung der benachbarten Schneidladung fliegt und deren Zündung einleitet. Da die Detonationsgeschwindigkeit der Zündladungen 7 größer ist als die
- JS -
der Hauptsprengstoffladungen h erfolgt die Zündung der Hauptsprengstoffladungen von der betreffenden Zündladung aus, bevor die Haupt sprengst off ladung von der benachbarten Hauptsprengstoffladung gezündet wird·
-S-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Ga/Hr.
    Ansprüche
    1. Schneidladung mit planen Seitenflächen, bei der oberhalb einer Hauptsprengstoffladung eine Zündladung angeordnet ist, die sich in Längsrichtung zwischen den Seitenflächen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende oder an beiden Enden der Zündladung (7) ein Zündübertrager (8) angeordnet ist, dessen Wirkrichtung in Verlängerung der Längsrichtung der Zündladung (7) gerichtet ist.
    2. Schneidladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündübertrager (8) eine metallische Einlage (1O) aufweist, die so bemessen ist, daß sie beim Zünden der Zündladung (7) ein Projektil (10») bildet.
    15
    3. Schneidladung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1O) von ihrer der Zündladung (7) abgewandten Seite gesehen konkav geformt ist.
    20
    h. Schneidladung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprengstoff teil (9) des Zündübertragers (8) aus dem gleichen Sprengstoff besteht wie die Zündladung (7)·
    25
    5. Schneidladung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündladung (7) von einem Sprengstoff gebildet ist, dessen
    • · · 1
    Detonationsgeschwindigkeit höher als die des Sprengstoffs der Hauptsprengstoffladung (4) ist.
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