DE2557978C2 - Ausbaubarer Verpreßanker - Google Patents
Ausbaubarer VerpreßankerInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen ausbaubaren Verpreßanker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches
1.
Bei der Erstellung von Verankerungen im Erdreich und Fels wird immer öfter die Bedingung gestellt daß
die Anker nach Erstellung des Bauwerkes wieder entfernt werden. Insbesondere ist das dort derJFall, wo die
Zuganker in fremde ,Grundstücke hineinragen, oder, wenn im angrenzenden Bauland Bauten erstelltwerden
und die dort eingebauten Anker bauerschwerend wirken. Auch kommt es vor, daß durch das Belassen der
Stahlteile im Boden hohe jährliche Gebühren bezahlt werden müssen.
Aus der französischen Zeitschrift »Construction«, F i g. 3 einen Längsschnitt durch e,.r::n Monoverpreßanker
mit glattem Zugglied und darauf kraftschlüssig aufgebrachtem Rohr mit Gewinde oder Teilgewinde;
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Monoverpreßanker umfaßt ein stabförmiges Zugglied l.das in ein Bohrloch
2 eingebracht ist Wenigstens an seinem im Erdreich 3 liegenden Ende ist ein Gewinde 4 aufgewalzt oder eingeschnitten.
Dieses Gewinde 4 kann sich über den gesamten Umfang des Zuggliedes 1 oder nur über einen
Teil dieses Umfanges erstrecker Das Gewinde 4 kann sich über die gesamte Länge des Zuggliedes 1 oder aber
nur im wesentlichen über die Verankerungslänge C erstrecken. Nach F i g. 1 ist im Bereich der Verankerungslänge Cdas Zugglied 1 von einem Rohr 5, das als Ankerkörper
wirkt umgeben. Zwischen Zugglied 1 und Rohr 5 verbleibt lediglich ein kleiner Zwischenraum, der
zweckmäßig mit einer geeigneten Schmiermasse 6 ausgefüllt ist Das Rohr 5 besitzt ein zum Gewinde 4 passendes
Gegengewinde 7. Vorzugsweise ist das Rohr 5 aus dünnem Material gebildet. Es besitzt eine gleichbleibende
Wanddicke und bildet somit ein entsprechendes Außengewinde 8. %
Erstreckt sich das Gewinde 4 des Zuggliedes 1 nur über einen Teil des Umfanges des Zuggliedes 1, so ist
das Gewinde 4 im Rohr 5 entsprechend geformt, so daß die Gewindeteile nach Art eines Bajonettverschlusses
miteinander verbunden werden können.
Das Rohr 5 kann aus dünnem Blech aus Stahl, Aluminium oder einem anderen Material bestehen. Zweckmäßig
wird jedoch ein sprödes Material verwendet, wie z. B. Grauguß, Beton, Keramik od. dgl.
Schließlich ist es auch möglich, dieses Rohr 5 aus Kunststoff herzustellen.
Die äußere Oberfläche des Rohres 5 ist gerippt oder rauh ausgebildet, so daß die Zugkraft des Zuggliedes 1
unmittelbar auf den Verpreßkörper 13 und von diesem auf das Erdreich 3 übertragen werden kann.
Von der Verankerungslänge C bis zu dem äußeren luftseitigen Ende des Zuggliedes 1 ist letzteres vorteilhaft
mit einem Schutzrohr 9, z. B. aus Kunststoff, überzogen, das dicht mit dem Rohr 5 verbunden ist
Besteht das Zugglied 1 aus einem oder mehreren glatten
Rundstäben oder aus mehreren Litzen oder Kabeln, die an ihrem erdseitigen Ende in einem Hohlkörper, z. B.
einem Rohr, befestigt, z. B. mit demselben vergossen
sind, so wird auf das erdseitige, in F i g. 3 rechte Ende des Zuggliedes 1 im Bereich der Verankerungslänge C
ein Gewinderohr 10 (F i g. 3,4) aufgebracht und mit dem
Zugglied 1 mittels einer erhärtenden, gut haftenden Masse 11 kraftschlüssig verbunden. Das sich ganz oder
teilweise über den äußeren Umfang des Gewiiiderohres 10 erstreckende Gewinde übernimmt dabei die Funktion
des Gewindes 4 der Ausführung nach den F i g. 1 und 2. Auch hier ist wiederum ein Rohr 5 vorhanden.
Besteht das Rohr 5 aus dünnem Blech, so wird es zweckmäßig aus mehreren Teilrohren zusammengesetzt,
die nur leicht, jedoch wasserdicht miteinander verbunden sind, z. B. indem sie an den Stoßstellen mit einem
Klebeband überdeckt sind. Dadurch wird erreicht, daß beim späteren Erdaushub, wenn das Zugglied 1 ausgeschraubt
ist, an diesen Stellen keine längeren Stahlteile die Aushubarbeit behindern. Besteht das Rohr 5 aus
sprödem, zerbrechlichem Material, so zerfällt es mit geringem Kraftaufwand in kurze Teile.
Es kann auch zweckmäßig sein, das Rohr 5 mit geeigneten Distanzhaltern zu versehen, um zu erreichen, daß
Zugglied 1 "nd Rohr 5 zentrisch im Bohrloch 2 zu liegen
kommen. Dadurch wird eine gute Umhüllung des Rohres 5 und Zuggliedes 1 mit Injektionsbaustoff gewährleistet
Damit ein Eindringen von den Verpreßkörper 13 bildendem erhärtendem Baustoff in den Zwischenraum
zwischen Zugglied 1 und Rohr 5 'ermieden wird, ist vorzugsweise das erdseitige Ende des Rohres 5 verschlossen.
Hierzu kann dieses Rohr 5 mit einem einstükkigen Bodenteil 12 versehen sein.
,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eo
65
Claims (10)
1. Ausbaubarer Verpreßanker mit einem Zugglied mit Hüllrohr, einem über Gewinde damit verbündenen,
aus einem Rohr bestehenden Ankerkörper, der nach Entfernen des Zuggliedes durch quer zu seiner
Längsachse angreifende Kräfte zerstörbar ist und einem durch Einpressen von erhärtendem Material
gebildeten Verpreßkörper, der den Ankerkörper umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das
den Ankerkörper bildende Rohr (5) und die Gewindeverbindung (4,7) sich über die ganze Haftzone (C)
erstrecken und daß das Rohr (5) aus dünnem oder sprödem, zerbrechlichem Material besteht
2. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Zugglied (1) das Gewinde (4) einstückig ausgebildet ist
3. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) auf einem mit
dem eine giatte Oberfläche aufweisenden Zugglied (i) fest verbundenen Gewinderohr (IG) angebracht
ist, das zumindest auf seiner Außenseite das Gewinde (4) aufweist
4. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Ankerkörper bildende Rohr (5) auf seiner Außenseite sin dem Innengewinde
(7) entsprechendes Außengewinde (8) aufweist
5. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ankerkörper bildende
Rohr (5) aus Grauguß besteht
6. VerpreL-nker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den A"kerkörper bildende Rohr (5) aus Kunststoff ist
7. Verpreßanker nach Anspr :ch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gewinde (4) nur über einen Teil des Umfanges des Zuggliedes (1) erstreckt
8. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ankerkörper bildende
Rohr (5) aus mehreren Teilrohren zusammengesetzt ist, die nur leicht jedoch wasserdicht miteinander
verbunden sind.
9. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ankerkörper bildende
Rohr (5) am erdseitigen Ende durch ein einstückiges Bodenteil (12) verschlossen ist
10. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ankerkörper bildende
Rohr (5) mit Distanzhaltern versehen ist Heft 9,1970, Seite 279, ist es bekannt das Zugglied eines
Monoverpreßankers mit Gewindestellen oder Schwachstellen zu versehen, um dann nach Nichtgebrauch
dieses Zuggliedes, dieses, soweit es innerhalb der freien Ankerlänge liegt, ausbauen zu können. Das Ausbauen
des im Verpreßkörper verbleibenden Zuggliedteiles ist jedoch schwierig.
Das ältere DE-Patent 23 53 652 stellt einen Monoverpreßanker unter Schutz, bei dem der Ankeikörper aus
einem gewellten Schleuderbetonrohr mit Armk-rungsstahlabschnitten
besteht das mit seinem vom Bohrlochgrund abgekehrten Ende mit dem Zugglied verschraubt
ist Das Schleuderbetonrohr kann infolge der nicht durchgehenden Armierungsstahle an vorgegebenen
Stellen beim Ausbauen zerstört werden.
Gegenüber dem Monoverpreßanker nach dem älteren Patent unterscheidet sich der Monoverpreßanker
nach der vorliegenden Anmeldung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale.
Dadurch wird der Vorteil erreicht daß der Ankerkörper an jeder gewünschten Stelle zerstört werden kann.
Ferner kann der Monoverpreßanker als Daueranker eingesetzt werden, weil das Zugglied von gegen Korrosion
schützenden Teilen umgeben ist
Ein nichtausbaubarer Monoanker, dessen Zugglied im Fußbereich über ein Gewinde mit einem Ankerkörper
oder einem Radkörper versehen ist, ist aus der
DE-PS 11 04 905 bekannt
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Monoverpreßanker mit auf dem Zugglied aufgewalztem Gewinde
oder Teilgewinde;
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in
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1975
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