DE4118897C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

Description

Die Erfindung betrifft einerseits eine Bauwerkslagereinrichtung für ein extern angeordnetes auswechselbares Spannglied für Vorspannung ohne Verbund, wobei das aus mehreren parallelen Monolitzen in einer ansonsten aus gepreßten rohrförmigen Umhüllung aufgebaute Spannglied im Lagerungsbereich zumindest über einen Teil seiner Länge von der Umhüllung befreit und durch eine einbetonierte Hüllrohranordnung ge­ führt ist, und andererseits ein Verfahren zum Ausbauen eines in einer solchen Bauwerkslagereinrichtung angeordneten auszuwechselnden Spanngliedes. Bei der Bauwerkslagereinrichtung kann es sich um eine Ankereinrichtung am Ende eines Spanngliedes, aber auch um eine Umlenkeinrichtung zwischen solchen Ankereinrichtungen handeln.
Bei den bekannten Bauwerkslagereinrichtungen der genannten Art (DE-OS 27 53 112, DE-GM 90 15 863, DE-OS 37 34 954) ist das Spann­ glied in der Hüllrohranordnung von einem zusätzlichen Hüllrohr um­ geben, was in konstruktiver Hinsicht verhältnismäßig aufwendig ist. Im einzelnen ist hierzu folgendes auszuführen:
Beim Einbau von extern geführten Spannbündeln in verbundloser Bau­ weise, d h. sogenannten Monolitzenbündeln in ausgepreßtem PE-Hüll­ rohr wird bei geforderter vollständiger Auswechselbarkeit des Spann­ gliedes im Ankerbereich und/oder auch im Umlenkbereich eine Doppel­ verrohrung angeordnet. Bei der Ausführungsform als Ankereinrichtung sitzt das eigentliche Spannglied in der aus einem Rohrabschnitt und einem Reduzierstutzen gebildeten Hüllrohranordnung, die ihrerseits zusammen mit einer Anker-Unterlagsplatte einbetoniert ist. Andere Lösungen zur Erreichung der Auswechselbarkeit sind bisher nicht be­ kannt geworden. Bei der Ausbildung als Umlenkeinrichtung verläuft das gebogene eigentliche Spannglied in der aus einem einzigen, ent­ sprechend vorgebogenen Hüllrohr bestehenden Hüllrohranordnung, die einbetoniert ist. Die Nachteile dieser Lösung sind u. a. in der doppelten Verrohrung, der vergrößerten Querschnittsschwächung, der Bildung von unverpreßten Hohlräumen mit Korrosionsanfälligkeit und komplizierten Dichtungslösungen am Anker zu sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauwerkslagereinrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese trotz ein­ facheren Aufbaus ein leichtes Auswechseln des Spanngliedes zuläßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bezüglich der Bauwerkslagereinrichtung darin, daß die Hüllrohranordnung auf ihrer den Monolitzen zu gewandten Innenseite mit einer Trenn- und Gleit­ mittelbeschichtung versehen ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die im Stand der Technik vorhandene zusätzliche Umhüllung des Spanngliedes, die zwi­ schen den Monolitzen mit Zementmörtel als Korrosionsschutzmittel aus­ gepreßt ist, in konstruktiv und herstellungstechnisch wesentlich ein­ facherer Art und Weise durch eine Trenn- und Gleitmittelbeschichtung der einbetonierten Hüllrohranordnung ersetzt werden kann. Eine solche Trenn- und Gleitmittelbeschichtung besitzt den Vorteil, daß das Aus­ wechseln des Spanngliedes ohne Doppelverrohrung ermöglicht wird.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So besteht die Hüllrohranordnung zweckmäßiger­ weise aus einem Stahl und/oder PE(Polyethylen)-Rohr. Als Trenn- und Gleitmittelbeschichtung hat sich besonders eine Bitumenbeschichtung bewährt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Ausbauen eines in einer Bauwerkslagereinrichtung angeordneten, auszuwechselnden Spanngliedes, wobei das Spannglied zunächst abgelassen wird. Hierbei sieht die Erfindung vor, daß das Spannglied auf zumindest einer Bauwerksseite durchgetrennt, an zumindest einer Monolitze des so gebildeten bauwerksseitigen Spanngliedes eine Druckplatte befestigt und der zugeordneten Teil des des Spanngliedes an der gegenüberliegenden Bauwerks­ seite unter Lösen des Auspreßpfropfens aus der Hüllrohranordnung herausgezogen wird. Die einzusetzende Druckplatte wird man zweck­ mäßigerweise rund wählen, und zwar mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Hüllrohranordnung; die zum Herausziehen benutzte Monolitze bzw. benutzten Monolitzen können vorteilhaft mit einer Keileinrichtung an der Druckplatte festgelegt werden, so wie es auch zur Verankerung einer Verankerungsein­ richtung üblich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine als Ankereinrichtung ausgebildete Bauwerkslagereinrich­ tung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Zuge des Auswechselns in einem ersten Zeitpunkt und
Fig. 3 in einem zweiten Zeitpunkt,
Fig. 4 eine als Umlenkeinrichtung ausgebildete Bauwerkslagereinrich­ tung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung des Gegenstandes der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellten Bauwerkslagereinrichtungen in Form einer Ankereinrichtung (Fig. 1 bis 3) bzw. einer Umlenkeinrichtung (Fig. 4, 5) sind für ein extern angeordnetes auswechselbares Spann­ glied 1 für Vorspannung ohne Verbund vorgesehen. Das Spannglied 1 besteht jeweils aus mehreren parallelen Monolitzen 2, die in einer rohrförmigen Umhüllung 3 angeordnet sind. Der Zwischenraum zwischen den Monolitzen 2 ist mit Zementmörtel 4 als Korrosionsschutzmittel aus­ gepreßt. Im jeweiligen Lagerungsbereich ist das Spannglied 1 zumindest über einen Teil seiner Länge von der Umhüllung 3 befreit und durch eine einbetonierte Hüllrohranordnung 5 geführt. Bei der Ankereinrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Hüllrohranord­ nung 5 aus einem gleichbleibenden Querschnitt aufweisen den Rohrab­ schnitt 6 und einem daran anschließenden Reduzierstutzen 7. Der Rohr­ abschnitt 6 bildet an seinem einen Ende mit Hilfe einer eingesetzten Perbunandichtung, durch die die Monolitzen 2 geführt sind, eine übliche Fettkammer 8; diese ist auf der anderen Seite durch einen Keilträger 9 mit Keileinrichtungen 10 zum Festlegen der Monolitzen 2 versehen. Der Keilträger 9 ist mit einer aufgesetzten Fettkappe 11 versehen. Der Keilträger stützt sich auf einer einbetonierten Unterlags­ platte 12 ab; das ist im Stand der Technik hinreichend bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Bei der als Umlenkeinrichtung ausgeführten Bauwerkslagereinrichtung nach den Fig. 4 und 5 besteht die Hüllrohranordnung 5 aus einem einbetonierten gebogenen Rohr, das auf der einen Seite mit der rohrförmigen Umhüllung 3 des Spann­ gliedes 1 gestoßen ist, während auf der anderen Seite das Ende des Rohres und die Umhüllung 3 des Spanngliedes 1 zur Bildung einer Montageöffnung 13 mit Abstand voneinander angeordnet sind, die durch aufgesetzte PE-Halbschalen 14 zu verschließen sind.
In beiden Fällen ist jedenfalls die Hüllrohranordnung 5 auf ihrer den Monolitzen 2 zugewandten Seite mit einer Trenn- und Gleitmittelbe­ schichtung 15, z. B. in Form einer Bitumenbeschichtung versehen. Der Raum zwischen der Bitumenbeschichtung und den Monolitzen 2 ist wie üblich mit Zementmörtel 4 als Korrosionsschutzmittel ausgepreßt. Die Hüllrohranordnung 5 ist wie üblich aus einem Stahl- und/oder PE-Rohr aufgebaut.
Zum Auswechseln eines Spanngliedes 1 wird dieses zunächst abgelassen und anschließend auf einer Bauwerksseite außerhalb der Hüllrohranordnung 5 durchgetrennt, und zwar bei der Ausführungsform als Ankereinrichtung auf der dem Keilträger 9 gegenüberliegenden Seite. Das Ablassen bzw. Durchtrennen wird dabei so durchgeführt, daß zu­ mindest eine der Monolitzen 2 weiter vorsteht als die übrigen Mono­ litzen 2. An dieser Monolitze 2 wird dann eine runde Druckplatte 17 befestigt, und zwar mit Hilfe einer Keileinrichtung 18. Alsdann kann der zugeordnete Teil des Spanngliedes 1 an der gegenüberliegenden Bauwerksseite, d. h. bei der Ankereinrichtung auf der Keilträgerseite, unter Lösen des Auspreßpfropfens 19 aus der Hüllrohranordnung 5 herausgezogen werden. In dem Bauwerk verbleibt dann stets nur noch die mit der Bitumenbeschichtung versehene Hüllrohranordnung 5. Gegebenenfalls kann nun die Trenn- und Gleitmittel- bzw. Bitumenbeschichtung im Bereich der Zementmörtelverpressung erneuert werden und danach das neue Spannglied 1 wie üblich eingebaut werden. Das abschließende Auspressen der zwischen den Monolitzen 2 verbliebenen Zwischen­ räumen erfolgt durch ein Injektionsrohr 20.

Claims (6)

1. Bauwerkslagereinrichtung für ein extern angeordnetes auswechsel­ bares Spannglied für Vorspannung ohne Verbund, wobei das aus mehreren parallelen Monolitzen in einer ansonsten ausgepreßten rohr­ förmigen Umhüllung aufgebaute Spannglied im Lagerungsbereich zumin­ dest aber einen Teil seiner Länge von der Umhüllung befreit und durch eine einbetonierte Hüllrohranordnung geführt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hüllrohranordnung (5) auf ihrer den Monolitzen (2) zugewandten Innenseite mit einer Trenn- und Gleitmittelbeschichtung (15) versehen ist.
2. Bauwerkslagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohranordnung (5) aus einem Stahl- und/oder PE-Rohr besteht.
3. Bauwerkslagereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenn- und Gleitmittelbeschichtung (15) eine Bitumenbeschichtung ist.
4. Verfahren zum Ausbauen eines in einer Bauwerkslagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angeordneten auszuwechselnden Spanngliedes, wobei das Spannglied zunächst abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (1) anschließend auf zumindest einer Bauwerksseite durchgetrennt, an zumindest einer Monolitze (2) des so ge­ bildeten bauwerksseitigen Spanngliedendes eine Druckplatte (17) befestigt und der zugeordnete Teil des Spanngliedes an der gegenüberliegenden Bauwerksseite unter Lösen des Auspreßpfropfens (19) aus der Hüllrohranordnung (5) herausgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (17) rund ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Monolitze bzw. Monolitzen mit einer Keileinrichtung (18) an der Druckplatte (17) festgelegt werden.
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