DE3045007A1 - Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilen - Google Patents
Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilenInfo
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/122—Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description
Vorrichtung zur Verankerung einer vorgespannten Bewehrung
mittels Keilen
Die Erfindung betrifft die Verankerung von vorgespannten Bewehrungen
mittels ring- oder kranzförmig angeordneter Keile, die zusammen eine Art Bündel mit kegelstumpfförmiger Umfangsfläche
bilden, das in eine entsprechend geformte öffnung gepreßt wird.
Die Bewehrung kann fallweise aus einem Einzeldraht, einer Litze, Kabeln aus parallelen oder verlitzten Drähten oder auch aus
einem oder mehreren Stäben mehr oder minder großen Durchmessers bestehen. Jeder Keil wird im allgemeinen von zwei zur Bewehrungsoder Kabelachse radialen Ebenen begrenzt und das Bündel aus
ringförmig angeordneten Keilen bildet einen zylindrischen Kanal mit aufgerauhten Wänden, wobei die Aufrauhung gewöhnlich aus
scharfkantigen Rillen besteht, die durch Wärmebehandlung auf eine sehr hohe Härte gebracht wurden. Die von dem Keilbündel gebildete
zylindrische Innenfläche ist der Form der Bewehrung gut angepaßt, wenn diese aus Stäben oder Einzeldrähten besteht; im Falle von
verlitzten Kabeln erfolgt die Berührung jedoch nur längs einer Erzeugenden der außenliegenden Litzendrähte. Zur Vergrößerung
der Berührungsfläche zwischen der gelitzten Bewehrung und den
Keilen ist es daher auch bekannt, die Keile innenseitig mit schrauben- oder wendeiförmigen Nuten zu versehen, die der Ganghöhe
und der Form der Umfangsdrähte des Kabels angepaßt sind. Bei dieser Ausführungsform wird jeder der Keile vorteilhaft von
zwei schraubenförmigen Radialflächen begrenzt, die in gleicher Richtung und etwa mit der gleichen Ganghöhe verlaufen wie die
außenliegenden Drähte des zu verankernden Kabels, damit jeder dieser Drähte in der Nut eines einzigen Keiles aufgenommen wird,
so daß die Gefahr von Beschädigungen der Drähte beim übertritt von einem Keil zum nächsten vermieden wird. Um ein Herausrutschen
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des Kabels aus seiner Verankerung durch Aufschraubwirkung, also eine Drehung entgegen der Schlag- oder Litzenrichtung zu vermeiden,
sind die Nuten in gleicher Weise aufgerauht, wie zuvor für einen zylindrischen Kanal umschließende Keile beschrieben.
Scharfkantige Aufrauhungen in Form von Erhebunee, Zähnen oder
festgeklebten Körnern an der Innenfläche der Keile zur Verhinderung des Durchrutschens der Bewehrung haben den Nachteil,
daß sie die Bewehrung durch Einkerbung verletzen, also Rißansatzstellen schaffen, die zu einem Brechen der Drähte oder Stäbe
deutlich vor Erreichen ihrer normalen Zugfestigkeitsgrenze führen können. Diese Gefahr wird im Falle von Wärmebehandlungen zur
Härtung des durch Bearbeitung des Keils erzeugten Oberflächenreliefs noch gesteigert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung dieses Nachteils eine Ankervorrichtung der eingangs genannten Art mit
Keilen zu schaffen, die die Bewehrung sicher festlegen ohne in diesem Bereich ihre Zugfestigkeit zu schwächen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben und besteht im wesentlichen darin, Keile zu verwenden,
die der Form der Bewehrung im Fall von Einzeldrähten oder Stäben durch einen zylindrischen Kanal, im Fall von verlitzten Bewehrungen
durch wendel- oder schraubenförmige Nuten genau angepaßt ist, wobei die Fläche, mit der die Keile auf der Bewehrung aufliegen,
eine Anzahl von verteilt angeordneten Ausnehmungen aufweist .
Hierdurch wird erreicht, daß die Bewehrung infolge des auf sie im verankerten Zustand durch die Keile ausgeübten Druckes in die
Ausnehmungen quillt und somit ein Durchrutschen verhindert wird. Auf diese Weisen werden Oberflächenprofilierungen vermieden, die
die Verankerung einkerben, deren Nutzquerschnitt verringern und Ansatzstellen für einen Bruch schaffen.
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Die Keile nach der Erfindung können nach bekannten Fertigungsverfahren
hergestellt werden, also beispielsweise gegossen, gesenkgeschmiedet, durch spanabhebende Formgebung, insbesondere durch
Kopierfräsen hergestellt werden usw. Für hochbeanspruchte Bewehrungen wie etwa vorgespannte Kabel, die aus engtolerierfcen
Teilen bestehende Verankerungen benötigen, werden vorzugsweise. Keile aus Sintermetall, mit Vorteil aus Eisenstahl, verwendet
und die Ausnehmungen werden durch Kaltformung des komprimierten Metallpulvers erzeugt. Die Güte der Außenfläche von Keilen aus
Sintermetall verbessert außerdem das Eindringen von den Keilen gebildeten konischen Bündels in die hierfür vorgesehene öffnung
beim Abspannen des Kabels.
In der Zeichnung sind die Keile für eine Ankervorrichtung nach
der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 - eine Verankerung für ein verlitztes Kabel Figur 2 - einen Schnitt längs II-II in Figur 1
Figur 3 - eine Ansicht eines einzelnen Keiles
Figur 4 - einen Teilschnitt durch einen Keil längs des
Nutengrundes
Figur . 5 - einen Teilschnitt durch einen auf einer Bewehrung
aufliegenden Keil entsprechend Figur H
Das als Beispiel für die Figur 1 gewählte Kabel 1 besteht aus sechs ümfangsdrähten 2, die einen Kern- oder Seelendraht 3 umgeben.
Dieses verlitzte Kabel wird von einem Bündel Ί aus Keilen 5 umfaßt, wobei im vorliegenden Fall drei Keile das Bündel bilden,
von denen jeder somit zwei Drähten2 zugeordnet ist. Diese Anordnung aus Keilen ist in eine öffnung lh in einem Ankerkörper
13 eingepreßt. Jeder Keil hat zwei Nuten 6, die wendel- oder schraubenförmig verlaufen und zwei Drähte über ihre gesamte,
innerhalb des Bündels 4 liegende Länge überdecken. Die Keile
sind des weiteren von schraabenförmigen Flächen 7-begrenzt, die
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die gleiche Schraubenganghöhe wie die Nuten 6 haben, und deren Erzeugende radiale Geraden sind.
Auf diese Weise können die innenliegenden Kanten 8 der Keile ebenso wie deren Mittelstege 9 die Oberfläche des Kabels nicht
verletzen.
Um das Durchrutschen der Litzendrähte in dem Keilbündel zu verhindern,
ist der Grund der Nuten 6 erfindungsgemäß mit Ausnehmungen 10 (vgl. Fig. 4) versehen, die kreisförmige oder längliche
Form haben und im letzteren Fall quer zum Verlauf der Litzendrähte liegen können, deren Neigung im Verhältnis zur Längsachse des
Kabels jedoch beliebig sein kann.
Wie Fig. 5 zeigt, folgt der Grund der Nuten 6 der Keile zumindest längs einer Erzeugenden der Form der Bewehrung 2, so daß sich
zwischen diesen beiden Teilen eine formschlüssige Verbindung ergibt, wobei der sich aus dem Einpressen des von den Keilen
gebildeten Kegels in die Öffnung 14 ergebende Druck das Metall der Bewehrung in die Ausnehmungen 10 quetscht bzw. fließen läßt.
Selbst wenn die Ränder dieser Ausnehmungen entsprechend der Darstellung in den Figuren scharfkantig sind, entstehen in der Oberfläche
der Bewehrung keine Kerben, die den Ausgangspunkt für Spannungsrisse bzw. einen Bruch bilden könnten.
Zur Erzielung eines guten Formaoh^ußes soll der Abstand zwischen
den Rändern zweier benachbarter Ausnehmungen mindenstens gleich der Breite dieser Ausnehmungen sein, d.h. gleich der kleineren
Abmessung ihrer Oberfläche.
Wie bereits angegeben, können die Keile aus Sintermetall hergestellt
sein; in diesem Fall können die Ausnehmungen wie der übrige Teil des Keiles 5 schon bei der Herstellung eingeformt
weiden.
Bekanntlich unterliegen vorgespannte Kabel nicht nur statischen Kräften sondern auch dynamischen Beanspruchungen unterschied-
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licher Höhe, die insbesondere durch Witterungseinflüsse und Pahrzeugverkehr hervorgerufen werden.
Da die Auswirkung der dynamischen Beanspruchungen ebenso wie die Auswirkung einer Änderung der statischen Beanspruchungen
dann um so fühlbarer ist, wenn die Beanspruchungen auf einen stärker gespannten Teil des Kabels einwirken, ist nach einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß lediglich
der im Bereich der großen Stirnfläche des Keilbündels liegende Teil der Keile Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist,
die dann gemäß Figur 3 in Richtung auf die kleinere Stirnfläche allmählich verschwinden, so daß der Grund der Nuten 6 in der
Nähe der kleinen Stirnfläche glatt bleibt. Bei gesinterten Keilen kann deren dünnerer Teil gegebenenfalls auch mit einem Schmiermittel
imprägniert sein, das eine Gleitbewegung zwischen den Keilen und dem am stärksten gespannten Teil der Bewehrung, die Spannungsund
folglich Längenänderungen erfährt, zuläßt.
Wie an sich bekannt, können die das Bündel 4 bildenden Keile durch
einen Federring 11 zusammengehalten werden, der in einer entsprechenden, an den Keilen vorgesehenen Mut 12 liegt.
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Claims (4)
- PATENTANWÄLTEDIETRICH LEWINSKY HEINZ-JOACHIM HUSEP REINER PKiSTSCH M 0 N C H E N 2 1 GOTTHARDSTR. ßiPREYSSINET INTERNATIONAL (STUP) 28.11.198013.308-IV/grPATENTANSPRÜCHE :Γl.JKegelförmiger Keil zur Verankerung einer vorgespannten Bewehrung in einer trichterförmigen öffnung, mit einer auf der Bewehrung aufliegenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche (6) komplementär zu der Oberfläche der Bewehrung (2, 3) zumindest längs einer ununterbrochenen Linie derselben ausgebildet ist und eine Aufeinanderfolge von Ausnehmungen (10) zumindest längs dieser Linie hat.
- 2. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Sintermetall besteht.
- 3. Keil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Ausnehmungen (10) mindestens gleich der Breite dieser Ausnehmungen (10) ist.
- 4. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem dünneren Ende keine Ausnehmungen (10) hat und dort mit einem Schmiermittel getränkt ist.-2-130036/06CU
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