DE2419628A1 - Spanngliedverankerung, insbesondere fuer den spannbetonbau - Google Patents

Spanngliedverankerung, insbesondere fuer den spannbetonbau

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Description

Ed. Züblin
Aktiengesellschaft A 34 1Jo - ab
Z-§tuttgart_=_i_ Den 23,Aprii1974
Jägerstraße 22
Spanngliedverankerung , insbesondere für den Spannbetonbau
Die Erfindung betrifft Spanngliedverankerungen, insbesondere für den Spannbetonbau, zur Verankerung von oberflächenglatten seil-, draht- oder stabförmigen Bewehrungselementen mit einer Hülse und einer in dem Hohlraum zwischen der Hülse und dem Bewehrungselement angeordneten , gegenüber letzterem härteren Zwischenlage für den Eingriff in das Bewehrungselement.
Bei bekannten Spanngliedverankerungen ist die Zwischenlage dirrch einen gezahnten Keil gebildet, der mit so großer Kraft an das Bewehrungselement gepresst wird, daß sich die Zähne des Keiles in die Oberfläche des Bewehrungselementes einbeissen. Das führt zu einer verhältnismäßig starken Beschädigung der Oberfläche des Bewehrungselementes, die eine Verringerung der statischen und insbesondere der dynamischen Zugfestigkeit mit sich bringt. Der T'estigkeitsabfall ist zwar bei Bewehrungselementen mit größeren Querschnittsflächen verhältnismäßig klein, erreicht jedoch bei litz'enartigen Bewehrungselementen, die aus kleinkalibrigen Drähten hergestellt sind, so hohe Werte, daß eine wirtschaftIiehe Verwendung für Spannglieder für den Spannbetonbau in Frage gestellt ist. Aus Gründen der Fertigungstoleranzen ist bei dieser Verankerung au-ch der Nachteil gege-
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ben, daß nur wenige Zähne des Keiles verhältnismäßig tief in das Bewehrungselement eingedrückt werden, so daß sich hohe spezifische Belastungen ergeben.
Es ist auch bekannt, Bewehrungselernente durch eine Aufstau-" ' chung am Ende zu verankern. Diese Verankerung führt ebenfalls zu einer Verringerung der Schwingfestigkeit und ist bei seilfö'rmigen Bewehrungselementen nicht n:öglir>.h.
Ferner ist es bekannt, Spannglieder durch Einbetonieren mit Haftung zu verankern, was jedoch wegen der durch die Zugspannung verursachten Querschnittsverringerung problematisch ist und große Haftlängen oder eine Vergrößerung der Reibung z.B. durch Wellen erfordert. Für eine sogenannte Spannverankerung, d.h. eine Verankerung des Spanngliedendes, an dem eine Vorspannung aufgebracht wird, ist eine Haftverankerung durch Einbetonieren nicht geeignet.
Zur Verankerung sowie zur Herstellung von Stoßverbindungen von profilierten, d.h. nicht oberflächenglatten Bewehrungselementen ist es bekannt 7 eine Hülse aus weichem Stahl vorzusehen, die zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit den. Bewehrungselementen durch große radiale Krafteinwirkung kalt verformt wird. Dabei wird die Hülse durch die radiale Krafteinwirkung derart kalt verformt, daß sie eng an das Bewehrungselement gepresst wird, wobei sich die Rippen des härteren Bew-ehrungselementes in den weichen Stahl der Hülse einprägen. Durch dieses Verfahren ist die Verankerung von gläfcen Bewehrungselementen jedoch ni-cht möglich, da in diesem Fal3. nur eine kraftschliissige Verbindung zu erreichen ist. Die glatten Bewehrungselemente von Spanngliedern im Spannbetonbau sind in der Regel gewalzte oder gezogene Stäbe, Drähte oder aus mehreren, meist sieben gezogenen Drähten verseilte Litzen. Diese Bewehrungselemente haben
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eine sehi· hohe Zugfestigkeit und werden deshalb auch einer entsprechend hohen Beanspruchung unterworfen. Sie sind jedoch ■· außerordentlich empfindlich gegsn Beschädigungen der Oberfläche z. B. durch Kerben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanngliedverankerung zu schaffen, die insbesondere bei oberflächenglatten" Bewehrungselementen bei kurzer Verankerungslänge und möglichst geringer Beschädigung der Oberfläche der Bewehrungselemente eine Verankerung hoher Festigkeit gewährleistet.
Dies wird bei einer Spanngliedverankerung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zwischenlage in Form eines körnigen Materials vorgesehen is-t, dessen" Körner in dichter Lagerung in einer Bindung angeordnet sind und die mit dieser den Hohlraum im wesentlichen ausfüllen, wobei die Hülse in an sich bekannter Weise als durch radiale Kaltverformung zu verengende Quetschhülse aus weichem Stahl od.dgl. ausgebildet ist. Beim Kaltverformen der Hülse durch große radiale Krafteinwirkung wird das körnige Material so in seiner Lage verändert, daß es alle Hohlräume zwischen den Bewehrungselementen und der Hülsenwand vollständig ausfüllt und schließlich die harten Körner, die nur verschoben, jedoch selbst nicht verformt werden, an den Berührun-ersflachen in die Oberfläche des Bewehrungselementes und gegebenenfalls in die Innenfläche der Hülse eingeprägt werden. Dadurch ergibt sich eine -innige Verzahnung der Körner untereinander und mit dem Bewehrungselement, sowie mit der Hülse, so daß große., auf das Bewehrungselement einwirkende Kräfte in die Hülse eingeleitet werden können. Da die Körner eine Vielzahl kleiner Zähne bilden, ergeben sich nur äußerst geringe Beschädigungen der Oberfläche des Bewehrungselementes bzw. des Spanngliedes und nur kleine spezifische Flächenbelastungen, so daß die statische und insbesondere die dynamische Festigkeit des Bewehrungselementes nicht wesentlich verringert wird. Die Körner verbinden sich nämlich in nahezu
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gleichmäßiger Verteilung über die ganze Verankerungslähge" und" über den ganzen Umfang des verankerten Abschnittes gleichmäßig mit dem Bewehrungselement, so daß eine sehr gleichmäßige Verteilung der auftretenden Belastungen gewährleistet ist. Dies ist selbst dann dor Fall, wenn Bündel von Bewehrungselementen gemeinsam verankert werden, da auch in diesem Fall nicht nur eine linienförmige, sondern eine flächige, über einen verhältnismäßig großen Teil des Umfanges d^s Bewehrungselementes wirkende Kraftübertragung stattfindet. Durch entsprechende Wahl der Größe und der Form der Körner kann die Spanngliedverankerung an alle Erfordernisse angepasst werden.
Durch die Bindung werden-die Körner vor dem Verengen der Quetschhülse in ihrer vorbestimmten Lage sicher festgehalten, so daß' das Bewehrungselement sehr einfach in die Spanngliedverankerung eingeführt werden kann. Ist keine Bindung vorgesehen, so müßte in aller Regel das körnige Material nach dem Einführen des Be-" wehrungselementes in die Hülse und nach Verschließen mindestens eines Hülsenendes in den Hohlraum zwischen Hülse und Bewehrungselement eingefüllt werden.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert! die.Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile v/erden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spanngliedverankerung im Axialschnitt;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in F:ig..1; Fig..5 ein Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1j
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Zwischenlage im vorgefertigten Zustand}
Fig. 5 die Zwischenlage gemäß Fig. 4 im Montagezustand*
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Spanngliedverankerung im Axialschnittj
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein weiteres Ausführuns;sbeispiel einer Spanngliedverankerune; im Axialschnitt.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindnnessemäße Spanngliedverankerung für die Enden 2 von "Bewehrungselementen 1 eine verhältnismäßig dickwandise "ülse 5 auf, deren Vfandungsdicke
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etwa dem Durchmesser der Bewehrungselemente entsprechen kann und die im Ausgangszustand in einfacher Weise über ihre Länge konstante Querschnitte aufweist, insbesondere zylindrisch ist, so daß sie durch einen Rohrabschnitt gebildet sein kann. Die Hülse 3 besteht aus ein^m kalt verformbaren und im verformten Zustand formstabilen Werkstoff, beispielsweise weichem Stahl und kann eine Länge habe, ^.ie nur geringfügig größer als ihr doppelter Außendurchmesser im Ausgangszustand ist.
In der Hülse 3 ist eine Zwischenlage 4 angeordnet, die ganzflächig an der zylindrischen Tnnenflache 5 der Hülse 3 anliegt und bis zu beiden Endflächen 6, 7 der Hülse 3 reicht. Die Zwischenlage 4, die st<?.rk unterschiedliche 'nicke aufweist und· im dünnsten Bereich dünner sowie im dicksten Bereich dicker als die Wancldicke der Hülse 3 sein kann, besteht aus einem körnigen Material 8 möglichst dichter Laeerung und einem Bindemittel bzw. einer Bindung 9, in welche das körnige Material 8 eingebettet ist. Zweckmäßig sind die Körner des körnigen Materiales 8 so dicht angeordnet, daß sie sich bereits im Ausgangszustand der Hülse 3 bzw. der Spanneliedverankerung berühren und somit verzahnungsartig ineinander-greifen. Ferner sind die Körner zweckmäßig .über die ganze Länge der Zwischenlage 4 sowie über dessen Umfang in glen chmäßiger Dichte vorgesehen. Die Körner des körnigen Materiale2 8 können ir einfacher Viel se aus Stahl bestehen, dessen Härte größer als die Härte des Werkstoffes der Bewehrungselemente 1 und des Werkstoffes der Hülse 3 ist. Auch die Köi'ner'des körnige ι Materiales 8 reichen im Ausgangs zustand der Hülse 3 zweckmäßig bis zu deren Innenfläche 5* scwie bis zur Innenfläche des Zwischengliedes 4.
Die Bindung 9 besteht aus einem formsteifen Werkstoff, wie Kunststoff, Zement od.dgl. und füllt die Hohlräume zwischen dp.m körnigen Material im, wesentlichen vollständig aus. Die "Bindung
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kann dabei flexibel bzw. elastische oder, insbesondere im Falle von Zement, verhältnismäßig spröfe sein und hat im wesentlichen die Aufgabe, das körnige Material 8 im Ausgangszustand der Hülse 3 in der vorbectimmten Lage zu halten.
Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur Mittelachse Io der Hülse 3 syrrjnetrische Innenfläche 11 der Zwischenlage 4 waist eine an den Querschnitt des bzw. der einzusetzenden Bewehrungselemente 1 angpaßte Form auf, derart, daß das bzw. die Bewehrungselemente 1 mit dem notwendigen Bewegungsspiel in die Zwischenlage 4 eingesteckt werdenfcönnen. Beim dargestellten Ausfürungsbeispiel sind drei Bewehrungselernente 1 in Form von Litzen■vorgesehen, die jeweils aus sieben gezogenen Drähten gleichen Querschnittes verseilt sind, wobei im Querschnitt durch das Bewehrungselement 1 ein Kerndraht und sechs gleichmäßig über dessen Umfang verteilte Außendrähte vorgesehen sind. Die Innenfläche 11 der Zwischenlage 4 bildet für jedes Bewehrungselement 1 eine gesonderte, im Querschnitt nahezu zylindrische Aussparung, wobei die drei gleichmäßig um die Mittelachse der Zwischenlage 4 verteilten Aussparungen im Querschnitt zu dieser Mittelachse offen sind, derart, daß zwischen benachbarten Aussparungen durch die Zwischenlage 4 Vorsprünge I^ gebildet sind, welche im Querschnitt zur Mittelachse Torstenen und in deren Bereich die Zwischenlage 4 ihre größte Dicke aufwei&t. In die über die ganze Länge der Zwischenlage 4 reichenden Aussparungen werden die Enden 2 der strichpunktiert dargestellten, beispielsweise aus Stahl bestehenden Bewehrungselernente eingefüirt.
Danach wird die Hülse 3 durch Einwirkung radiale:? Kräfte, beispielsweise mit an ihrem zylindrischen Außenumfang 14 angreifenden, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Pressgesenken 15
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kalt verformt, was z. B. stufenweise von einem Ende der Hülse her in Längsabschnitten erfolgen kann, die kleiner als die Gesamtlänge der Hülse sind. Bei dieser Kaltverformug, bei welcher die Hülse 3 im Außen-und Innendurchmesser gemäß den Fig. 1 und 3 über ien ganzen Umfang annähernd gleichmäßig vereng wird, wird die Zwischenlage 4 über den Umfang und in ihrer Längsrichtung gleichmäßig gegen die Enden 2 der Bewehrungselemente 1 gepreßt, wobei sich die Körner des körnigen Materials 8 gegeneinander verschieben und schTLeßlich aus der Bindung 9 hervortretend sowohl in die Oberflächen der Enden 2 als auch die Innenfläche 5 der Hülse 3 einprägen. Die Zwischenlage 4 füllt dann seitliche Hohlräume zwis&en den Enden 2 der Bewehrungselemente 1 und der Innenfläche*5 der Hülse 3 aus, so daß die Bewehrungselernente 1 formschlüssig mit der Hülse 3 verbunden sind. Da die Aussparungen für die Fnden 2 der Bewehrungselemente 1 in der Zwischenlage 4 ai deren Mittelachse Io offen sind, legen sich die Enden 2 der Bewehrungselemente 1 beim Kaltverformen der Hülse 3 aneinander an, wobei Jedoch die Vorsprünge 13 der Zwischenlage 4 bis unmittelbar benachbart zu diesen Berührungsflächen reichen. Ist die Zwischenlage so ausgebildet, daß Teile von ihr auch zwischen den Bewehrungselementen bzw. deren Enden 2 liegen, so berühren sich diese Enden auch nach der Kaltverformung nicht unmittelbar,.sondern es ist in diesem Fall jedes .Bewehrungselement vollständig von der Zwischenlage 4 umschlossen.
Lie Körner des körnigen Materials 8 können scharfkantig sein, so daß sie sich besonders sicher haltend in das Bewehrungselement bzw. die Hülse einprägen. Sie können aber auch ruiid sein,. so daß die Kabwirkung an den Einprägungen besonders gering ist. Ferner ist es möglich, ein Gemisch aus scharfkantigen und runden Körnern bzw. ein Gemisch von Körnern unterschiedlicher Form und/oder Größe vorzusehen und dadurch die Zwischenlage 4 an
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die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht darin, die Körner des körnigen Materials 8 zu dem Ende 6 der Hülse 3 bzw. der Zwischenlage 4, von welcher der belastete Abschnitt des Bewehrungseleraentes 1 weggeführt ist, so abzustufen, daß die Korngröße zu diesem Ende abnimmt, so daß zu diesem Ende auch die Beschädigungen durch das Einprägen der Körner in die Überfläche des Bewehrungf.-elementes unschädlich Hein werden. Im Hinblick auf einen solchen geringen Festigkeitsabfall durch Beschädigung der Oberfläche des Bexiehrungselementes ist es ferner möglich, im Bereich des genannten Endes der Zwischenlage 4 runde Körner vorzusehen oder die Anordnung so zu treffen, daß die Form der Käner zu diesem Ende von einer scharfkantigen Form abgestuft runder wird oder in einer Mischung der Anteil der runden Körner im Verhältnis zum Anteil scharfkantiger Körner zu diesem Ende zunimmt. Eine weitere Möglichkeit besteht dar±v im Bereich der Innenfläche der Zwischenlage 4 mehr runde Körner als im Bereich der der Innenfläche 5 der Hülse j$ zugeordneten Außenfläche vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Spanngliedverankerung ist nicht nur für runde Bewehrungselemente sondern für Bewehrungse lernen te beliebigen Querschnittes, insbesondere für Seile gemäß den Fig. 1 bis j5 geeignet, da die Zwischenlage 4 nach der Kaltverformung nahezu ganzflächig am Umfang des Bewehrungselementes anliegt.
Während bai der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 das körnige Material 8 durch eine Bindung 9 aus verhältnismäßig sprödem Werkstoff verkittet sein-kann, besteht die Bindung 9a der Zifischenlage 4a gemäß den Fig. 4 und 5 aus einem flexiblen, vorzugsweise einem dauerelastisehen Werkstoff, wie Kunststoff, so daß die Zwischenlage 4a als annähernd ebene Abwicklung der
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Gebrauchsform hergestellt werden kann. Die für die Anlage an der Innenfläche der Hülse vorgesehene Oberfläche 15 der Zwischenlage ij-a wird dabei eben bzw. glatt ausgebildet, wahrend die andere Oberfläche 11a entsprechend den einzusetzenden Bewehrungselementen profiliert, beispielsweise v/ellenartig mit Vorsprüngen 15a versehen wird. Dieses Zwischenglied 4a, das beispielsweise in Form eines Abschnittes eines endlosen Profilstranges ausgebildet seinkann, wird nac'i dem Überführen in öle runde Form g^mäß Fig. 5* bei welcher sich sein^ Seitenkanten nahezu auf Stoß berühren, in die Hülse eingesetzt. Insbesondere bei elastischer Ausbildung des Zwischengliedes 4 bzw. 4a ist es auch möglich,das Zwischenglied vor dem Einsetzen in die Hülse um die Bewehrungselemente anzuordnen bzw. die Bewehrungselemente in das Zwischenglied einzuwickeln und dann in die Hülse einzuschieben.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Aus führung s form ist die Spanngli edver ankerung zur Verbindung zweier hintereinander liegender Bewehrungselemente bzw. Bündel von Bewehrungselementen 1b, 1c vorgesehen, deren Enden 2b, 2c in der Hülse 5b nahezu aneinander stoßen. Das eine Bewehrungselement bzw. Bündel von Bewehrungselementen ist durch Litzen 1b gebildet, während das aus dem anderen linde der Hülse yo herausgeführte Bewehrungselement 1c durch ein Bündel von Drähten von beispielsweise kreisrunden gleichen Querschnitten gebildet ist, deren in der Hülse 5b liegende Enden 2c um einen runden glatten Füllstab 18 angeordnet sinä, welcher vollständig innerhalb der Hülse 5b bzw. der Zwischenlage 4b liegt und zweckmäßig zylindrisch derart ausgebildet ist, daß sich benachbarte Enden 2c berühren. Die annähernd über die ganze Länge der,konstante Querschnitte aufweisenden Hülse 5b reichende Zwischenlage 4b weist zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Abschnitte 16, 17 unterschiedlichen Innenquerschnittes auf, wobei der Innenquerschnitt
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des jeweiligen Abschnittes bzw. 17 an die Enden 2b bzw. 2 c des zugehörigen Bewehrungselementes Ib bzw. Ic angepaßt is';. Die Zwischenlage 4b ist zweckmäßig über die ganze Länge der Hülse J5b durch einen ununterbrochen durchgehenden Bauteil gebildet, kann jedoch auch, insbesondere bei Ausbildung gemäß den Fig. 4 und 5 durch zwei gesonderte, hintereinander liegende Zwischenglied·-Abschnitte gebildet sein. Nach der Kaltverformung der Hülse Jib sind die Enden 2b, 2c aller Bewehrungselemente Ib, Ic bzw. Spannglieder in der beschriebenen Weise sicher verankert. Zwischen den Enden 2c der Drähte und dem Füllstab 18 ist das körnige Material nicht erforderlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 reicht die Zwischenlage 4d nur über einen Teil, nämlich etwa über die Hälfte der Länge der Hülse ^d, wobei sich die Zwischenlage 4d annähernd bis zu einem Ende 6d der Hülse 3d erstreckt und zur Verankerung der Enden 2d eines beispielsweise durch mehrere Litzen gebildeten Bewehrungselementes Id dient. Im Bereich der Zwischenlage 4d ist die Hülse ;5d als erster Längs abschnitt l6d ausgebildet, an welchen sich ein zweiter* bis zum anderen Ende 7d reichender Längsabschnitt 17d anschlißt, der einstückig mit dem Längsabschnitt l6d ausgebildet ist und im Ausgangszustand der Hülse ^d gleichen Innenquerschnitt sowie gleichen Auß ^.querschnitt wie der Längsabschnitt 16 d haben kann. In den Längsabschnitt 17d kann das Ende 2e eines profilierten Stabes Ie, beispielsweise eines Gewindestabes eingesetzt und durch radiale Kaltverformung der Hülse 3d bzw. des Längsabschnittes 17d formschlüssig mit der Hülse vebunden weiufen,. wobei sich die Profilierungen am Außenumfang des Endes 2e in di'i Innenfläche 5e des Längsabschnittes 17d einprägen, so daß körniges Material nicht erforderlich ist.
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Claims (14)

  1. Firma
    Ed. Züblin
    Aktiengesellschaft . A 34 1^o - ab
    ZJ>^ttgart_-_l Den 2b. Αμΰ;
    Jägerstraße 22
    ANSPRÜCHE
    f 1JSpanngliedverankerung, ins-besondere für den Spannbetonbau, zur Verankerung von oberflächenglatten seil-, draht- oder stabförmigen Bewehrungselementen, mit einer Hülse und einer in dem Hohlraum zwischen der Hülse und dem Bewehrungselement angeordneten, gegenüber letzterem härteren Zwischen lage für den Eingriff in das Bewehrungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwisehen lage (4 bztv. 4a bzw. 4b bzw. 4d) in Form eines körnigen Materials (8) vorgesehen ist, dessen Körner in dichter Lagerung in einer Bindung (9) angeordnet sind und mit dieser den Hohlraum im wesentlichen ausfüllen und daß die Hülse (j5) in an sich bekannter Weise als durch radiale Kältverformung zu verengende Quetschhülse aus weichem Stahl od.dgl. ausgebildet ist.
  2. 2. Spanngliedverankerüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (4) scharfkantige und/oder runde Körner aus Stahl od.dgl. aufweist.
    - 13 - .
    509846/0123
  3. 3. Spanngliedverankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner der Zwischenlage (4) insbesondere in deren innerem Bereich, zu einem Ende der Hülse (j5) runder und/oder kleiner werden.
  4. 4. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (4) eine Mischung von Körnern unia?schiedlieher Form und/oc.er Größe aufweist.
  5. 5. Spannglied-va'aiikerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich benachbarte Körner der Zwischenlage (4) wenigstens annähernd berühren.
  6. 6. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biraung (9) aus einem formsta-Mlen Werkstoff wie Kunststoff, Zement oder dgl. besteht und daß in der Zwischenlage (4) Ausnehmungen für die Bewehrungselemente (l) vorgesehen sind.
  7. 7. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Binckig (9) aus einem flexiblen, vorzugsweise dauerelastischen Werkstoff besteht.
  8. 8. Spanngliedveranker jng nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (9a) mit dem eingebetteten körnigen Material (8a) in Gestalt eines gekrümmten, aus einer Abwicklung bestehenden Bauteiles in die Hülse eingesetzt ist.
  9. 9. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das körniye Material (8) <3a? Zwischenlage (4) bis zui· Innenfläche (5) der Hülse '(3) reicht und vorzugsweise gegenüber dieser härter ist.
    - 14 -5098 4 5/0123
    - i4 -
  10. 10. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (11) der Zwischenlage (4) im Querschnitt im wesentlichen "der Außenfläche des "Bewehrungs element es (l) entspricht.
  11. 11. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) über ihre Länge konstante Querschnitte aufweist, vorzugsweise zylindrisch ist.
  12. 12. Spanngliedverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verbindung zweier hintereinander liegender Bewehrungs elemente (Ib, Ic bzw. Id, Ie) unterschiedlichen oder gleichen Querschnittes zwei hintereinander liegende Abschnitte (l6, 17 bzw. l6d, 17d) aufweist, von denen wenigstens ein erster mit der Zwischenlage (4b bzw. 4d) versehen ist.
  13. 13« Spanngliedverankerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (17) ebenfalls mit einerZwischenlage versehen ist, die vorzugsweise in Fjrm eines Bauteiles mit der Zwischenlage (4b) des ersten Abschnittes (16) ausgebildet ist.
  14. 14. Spannglßdverankerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (I7d) von der Zwischenlage (4d) frei und unmittelbar als Quetschhülse für üen kaltverformten Eingriff in einen profilierten Stab (le), wie einen Gewindestab, einen gerippten Stab oder dgl. "ausgebildet ist.
    5 09845/0123
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