DE1559568B2 - Spannglied - Google Patents

Spannglied

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DE1559568B2
DE1559568B2 DE1965J0027509 DEJ0027509A DE1559568B2 DE 1559568 B2 DE1559568 B2 DE 1559568B2 DE 1965J0027509 DE1965J0027509 DE 1965J0027509 DE J0027509 A DEJ0027509 A DE J0027509A DE 1559568 B2 DE1559568 B2 DE 1559568B2
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DE1965J0027509
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Johannes Dieter Dr.-Ing. 4000 Düsseldorf; Moser Kurt Dr.techn. Salzburg Gollnow (Österreich)
Original Assignee
Intercontinentale-Technik Gesellschaft f. Planung u. Konstruktion mbH, 8000 München
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Spannglied ist Gegenstand des Patents 15 25 129. Es besteht aus hochfesten metallischen Teilelementen, die möglichst dicht nebeneinander parallel angeordnet und an ihrem Außenumfang allseits durch ein Bindemittel kraftschlüssig und schubfest zu einem Bündel vereinigt sind. Die Teilelemente sind also überall, ohne Ausnahme durch das Bindemittel miteinander verbunden. Auf Grund seiner Zusammensetzung aus einzelnen Teilelementen hat das Spannglied gegenüber herkömmlichen, massiv ausgeführten Spanngliedern eine bedeutend erhöhte Zugfestigkeit.
Ein dem prinzipiellen Aufbau nach gleiches Bauelement ist aus der FR-PS 11 82 483 bekannt. Auch hier sind Teilelemente verhältnismäßig großer Längserstreckung an ihrem Außenumfang allseits durch ein Bindemittel kraftschlüssig miteinander verbunden. In der FR-PS ist jedoch weder eine besondere Eignung des Bauelements als Spannglied, z. B. für Spannbetonkonstruktionen, erwähnt, noch sind besondere Ausbildungen angegeben, die das bekannte Bauelement für einen derartigen Einsatz geeignet machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannglied mit mindestens der gleichen hohen Zugfestigkeit wie Spannglieder aus allseits miteinander verklebten, hochfesten Teilelementen zu schaffen, das aber unter anderem auf Grund einer größeren Flexibilität in Querrichtung bequemer und vielfältiger als letztere verwendbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Spannglied gelöst.
Im Gegensatz zu dem Spannglied gemäß dem älteren, eingangs erwähnten Patent liegen die Teilelemente beim erfindungsgemäßen Spannglied im Bündel lose nebeneinander, d. h. ohne durchgängige, gegenseitige Verbindung beispielsweise mittels eines Bindemittels.
Dabei sind die Teilelemente Einzelstränge, die aus Einzelfasern in der aus der FR-PS an sich bekannten Technik des allseitigen, kraftschlüssigen Zusammenklebens mittels eines Bindemittels hergestellt sind, wobei das Bindemittel einen gegen Korrosion schützenden Überzug bildet.
Das erfindungsgemäße Spannglied hat auf Grund der losen Bündelung seiner Teilelemente eine erheblich größere Flexibilität, als wenn die Teilelemente durchgängig und allseits miteinander durch ein Bindemittel verbunden wären. Auf Grund ihrer hohen Flexibilität können erfindungsgemäß Spannglieder ohne weiteres für den Transport auf Haspeln gewickelt werden, deren Durchmesser dem Lichtraumprofil der Fahrzeuge entspricht. Bei massiv ausgeführten durch allseitige Verklebung von Teilelementen gebildeten Spanngliedern wäre dies unmöglich. Ferner ist die Flexibilität eines Spanngliedes für große Spannkräfte wichtig, damit das Spannglied im Bauwerk in Krümmungen geführt werden kann. Das heißt, es muß sowohl in der Vertikalen wie auch in der Horizontalen biegsam sein, so, wie es der Bewehrungsplan vorschreibt. Der Aufbau aus lose nebeneinanderliegenden Teilelementen hat ferner den Vorteil, daß große Gesamtquerschnitte für hohe Spannkräfte, die praktisch keiner Begrenzung nach oben unterliegen, besonders leicht, gegebenenfalls erst am Ort der Anwendung, und dem jeweiligen Kräfteverlauf genau angepaßt, zusammengestellt werden können. Hierbei ergibt die Erfindung in sehr vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die einzelnen Spannglieder beliebig lange zwischenzulagern, ohne Gefahr laufen zu müssen, daß diese infolge Korrosion unbrauchbar werden. Schließlich ist die Endverankerung des erfindungs-1 gemäßen Spanngliedes — ausgebildet als Bündel von Einzelsträngen — technisch leichter und wirtschaftlieher durchzuführen, weil jeweils nur kleinere Einzelkräfte gefaßt werden müssen.
Falls das neue Spannglied im Bündel Teilelemente unterschiedlichen Dehnverhaltens enthält, z.B. solche aus Aluminium und aus Stahl, erfahren die weicheren Teilelemente dann, wenn das Bündel unter Spannung gesetzt wird, eine größere Querkontraktion als die härteren Teilelemente. Die größere Querkontraktion der weicheren Teilelemente bewirkt das Entstehen eines geringen Spiels zwischen dem Bündel bzw. Spannglied und der umgebenden Struktur, z. B. dem umgebenden erhärteten Beton, durch das der Spannvorgang möglich wird, ohne daß die im Stand der Technik verwendeten Hüllrohre für Spannglieder erforderlich sind. Zwar erfahren auch Teilelemente untereinander gleichen Dehnverhaltens eine geringe Querkontraktion beim Anspannen, jedoch ist diese Querkontraktion nach Erkenntnissen der Anmelderin im allgemeinen nicht so ausreichend groß, daß ohne Verwendung von Hüllrohren ein freier Spannvorgang möglich ist. Der mit Teilelementen unterschiedlichen Dehnverhaltens angestrebten größeren Querkontraktion steht die gegenseitige kraftschlüssige Verklebung der Einzeldrähte der einzelnen Einzelstränge nicht entgegen; der Kleb-Verbund ist vielmehr so ausreichend elastisch oder nachgiebig, daß die erläuterte Querkonstraktion möglich ist. Bevorzugte Maßnahmen zur Bündelung der Teilelemente sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht eines Spanngliedes nach der Erfindung, wobei alternative Einzelheiten der Ausbildung aus den Fig. la und Ib hervorgehen,
F i g. 2 eine stark vereinfachte Seitenansicht eines anderen Spanngliedes nach der Erfindung, wobei eine Abwandlung aus F i g. 2a hervorgeht,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 bis 6 Querschnitte dreier verschiedener, wiederum anderer Spannglieder nach der Erfindung,
F i g. 7 und 8 Seitenansichten von zwei verschiedenen Spanngliedern ähnlich dem nach F i g. 6,
F i g. 9 eine Seitenansicht eines wiederum anderen Spanngliedes nach der Erfindung.
Das in F i g. 1 dargestellte Spannglied besteht aus einzelnen, hochfesten metallischen Teilelementen, die im Vergleich zur Querabmessung eine große Längser-Streckung haben und im wesentlichen gradlinig in Längsrichtung des Spanngliedes dicht nebeneinander parallel angeordnet sind. Die Teilelemente sind aus Einzelfasern 1, die mit einem korrosionsschützenden Überzug aus Kunstharz 2, vgl. F i g. la, überzogen sind, vereinigte Einzelstränge, vgl. F i g. Ib, wobei die Einzelfasern dicht an dicht parallel nebeneinander angeordnet und durch das Kunstharz 2 allseits kraftschlüssig miteinander verbunden sind und das Kunstharz am Außenumfang der Einzelstränge einen Korrosionsschutz bildet. Die Teilelemente liegen lose, d. h. ohne durchgängige gegenseitige Verbindung nebeneinander und können mittels einzelner, z. B. aufgewickelter Bandagen 4, die in Längsrichtung des Spanngliedes einen gegenseitigen Abstand haben, zu einem Bündel vereinigt sein.
Die Einzelfasern 1 können gleiches oder unterschiedliches Dehnverhalten haben. An Stelle eines Kunstharzes 2 als Korrosionsschutz für die Einzelfasern 1 kommt auch ein dünner Überzug oder Film aus korrosionsfestem Metall oder seinen Verbindungen oder aus einem anderen Kunststoff in Frage. An Stelle des Kunstharzes 2 kann für die Einzelfasern auch ein anderes Bindemittel, z. B. ein Lot oder eine Metallabscheidung aus galvanischen Bädern oder aus der Plasmaphase verwendet werden.
Statt durch Bandagen 4 können die Einzelstränge auch durch eine schraubenartige, kraftschlüssige Umwicklung mit einem korrosionsgeschützten Einzeldraht 3 zum Bündel vereinigt sein, vgl. F i g. 2. Auch eine schraubenartige Umwicklung mit mehreren Einzeldrähten 3 ist möglich, vgl. F i g. 2a. Der schraubenartig aufgewickelte Einzeldraht 3 ist am Außenumfang der im Bündel liegenden Teilelemente mittels eines Kunstharzes als Bindemittel 2 festgelegt, vgl. F i g. 3. Zusätzlich kann das Bündel in nicht dargestellter Weise in einem Kunststoffmantel oder -schlauch geführt sein.
Bei den Ausbildungen nach den F i g. 4 bis 6 können statt gewickelter Bandagen gemäß F i g. 1 massive Bandagen 4 vorgesehen sein, die aufgepreßt oder aufgezogen und auf Grund des Preßsitzes oder mittels eines Kunstharzes oder eines anderen Bindemittels unverrückbar festgelegt sind. Varianten von Bandagen 4 mit Haftnocken 5 wie in F i g. 6 oder mit Schlaufen 5' sind aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich.
Bei der Ausbildung gemäß F i g. 9 sind die Teilelemente 1, 2 durch gegenseitige Verbindung mittels eines Kunstharzes 2 oder eines anderen Bindemittels in einem, im Vergleich zur gesamten Länge kurzen Teilabschnitt am Spanngliedende zum Bündel vereinigt. Dieser Teilabschnitt hat z. B. eine Länge von weniger als dem zehnfachen Bündeldurchmesser. Zur Erzielung einer zusätzlichen Sicherheit gegen Längskriechen der einzelnen Teilelemente kann dem Bindemittel ein Füller beigegeben sein, der im Falle nennenswerter Verbinder-Zwischenschichten auch größere Querpressungen zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannglied aus einzelnen hochfesten metallischen Teilelementen von im Vergleich zur Querabmessung großer Längserstreckung, die im wesentlichen geradlinig in Längsrichtung des Spanngliedes dicht nebeneinander parallel angeordnet und miteinander zu einem Bündel vereinigt sind und einen korrosionsschützenden Überzug aufweisen, d a durch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (t, 2) Einzelstränge (F i g. Ib) aus dicht nebeneinander parallel angeordneten und durch ein Bindemittel (2) fest miteinander verbundenen Einzelfasern (1) gleichen oder unterschiedlichen Dehnverhaltens sind und daß die Einzelstränge im Bündel lose nebeneinanderliegen.
2. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1, 2) mittels in Ab-"ständen kraftschlüssig aufgebrachter Bandagen (4) zum Bündel vereinigt sind (F i g. 1,4 bis 8).
3. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1, 2) durch kraftschlüssige schraubenartige Umwicklung mit einem korrosionsgeschützten Einzeldraht (3) zum Bündel vereinigt sind (F i g. 2,2a, 3).
4. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1,2) durch gegenseitige Verbindung mittels eines Bindemittels (2) in einem, im Vergleich zur gesamten Länge kurzen Teilabschnitt am Spanngliedende zu einem Bündel vereinigt sind (F i g. 2).
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