AT404956B - Spannbündel - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Spannbündel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bisher war es üblich, zur Herstellung solcher Bündel die Litzen oder Drähte einzeln mit einem Kunststoffmantel, z. B. aus Polyäthylen, einem Fettüberzug (z. B. GB-A-2 140 480) oder einem galvanischen Überzug (z. B. FR-A-1 044 844) zu versehen und mehrere solche Litzen oder Drähte dann zu bündeln. Es ist weiters bekannt, die Litzen oder Drähte vor der Ummantelung mit Kunststoff galvanisch zu überziehen oder zu fetten. Derartige Litzen oder Drähte können sich im Kunststoffmantel bewegen. Der Nachteil der Bündelung der mit Kunststoff überzogenen Litzen oder Drähte liegt darin, dass ein verhältnismässig dickes Bündel erzielt wird. Bei der Kunstruktion gemäss der DE-OS 16 59 205 sind mehrere glatte Spanndrähte parallel zueinander von einem eng anliegenden Kunststoffmantel unschlossen, wobei zur weitestgehenden Reibungsverminderung zwischen Mantel und Draht entsprechende Materialien verwendet werden und allenfalls noch ein Gleitmittel eingebracht sein kann. Die heute bevorzugten, aufgrund der höheren Flexibilität und bei gleicher Vorspannkraft dünner ausführbaren Litzen weisen aber eine bedeutend rauhere Oberfläche als Drähte auf, sodass bei einem gemäss der Lehre der DE-OS 16 59 205 auf der gesamten Oberfläche des Spanngliedes eng anliegenden Mantel die gewünschte Beweglichkeit des Spanngliedes im Kunststoffmantel nicht mehr gegeben wäre, da der Mantel dann auch in die im Querschnitt zwickelförmigen Oberflächenstrukturen eingedrungen wäre. Gemäss einer speziellen Ausführungsform zeigt dieses Dokument ein Spannbündel aus parallel zueinander verlaufenden Drähten, die einzeln von Kunststoff ummantelt sind. Diese ummantelten Drähte werden durch einen zweiten Kunststoffüberzug in Bandform zusammengehalten, bleiben aber innerhalb dieses zweiten Überzuges lose nebeneinandergelegte Einzelspannglieder ohne direkte Verbindung miteinander. Ausserdem wurden Spannglieder aus Stäben, Drähten oder Litzen einzeln oder gebündelt in Hüllrohren aus Blech oder Kunststoff geführt, wobei die Füllung des Hohlraumes zwischen den Spanngliedern und dem Hüllrohr mittels Zement oder sogenannter dauerplastischer Massen durch Einpressen des Füllmaterials vor dem Spannen der Spannglieder oder nachher erfolgte. Die Spannglieder wurden an den Enden mit Verankerungen versehen und gespannt. Sie können im Inneren eines Tragwerkes oder aussen angeordnet werden. Im letzteren Fall muss das Hüllrohr selbst auch aus korrosionsbeständigem Material hergestellt Sein. Die Nachteile der bekannten Verfahren waren häufig der Korrosionsschutz, für welchen ein eigener Arbeitsgang erforderlich war, wodurch ein hoher Zeit- und Kostenaufwand entstanden ist. Auch die Gefahr von Fehlern beim Schutz der Zugglieder war nicht unerheblich. Nicht unerwähnt dürfen Nachteile durch Berührung der Stäbe, Drähte oder Litzen an Umlenkstellen der Spannglieder bleiben, wodurch erhöhte Reibung beim Vorspannen und damit Verluste der Vorspannkräfte sowie Abminderung der Festigkeit, insbesondere der Ermüdungsfestigkeit, die Folge waren. In der WO 88/09847 ist ein Zugglied beschrieben, welches aus stählernen Seilen, einem Paralleidrahtbzw. Parallellitzenbündel mit einer Kunststoffummantelung besteht. Diese Kunststoffummantelung ergibt eine weitgehend runde Oberfläche des Bündels und der Kunststoff kann auch die Hohlräume zwischen den einzelnen Drähten oder Litzen ausfüllen. Litzen wären jedoch in der kompakten Kunststoffmatrix der WO 88/09847 nicht beweglich, da der Kunststoff alle Hohlräume - d. h. auch die Oberflächenstrukturen von Litzen-ausfüllt. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Massnahmen, durch welche unter Vermeidung der obigen Nachteile ein möglichst geringer Raumbedarf für das korrosionsgeschützte Spannbündel erzielt wird und die Spannglieder ausserdem einzeln oder gemeinsam spannbar und innerhalb des Mantels beweglich sind, um relativ gegenüber den anderen Spanngliedern als auch dem Mantel ihre Position bzw. die Länge ändern zu können. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Diese Lösung hat den Vorteil, dass auch bei engster Anordnung der Litzen die relative Beweglichkeit zueinander garantiert werden. Die Massnahme nach Anspruch 2 hat den Vorteil, dass der Mantel die Litzen in einem gegenseitigen Abstand in vorgebender Konfiguration hält und dabei eine Reibung zwischen den Litzen verhindert, da die Oberflächenstrukturen der Litzen nicht vom Material des Kunststoffmantels ausgefüllt sind, da sie mit einer Fettschicht überzogen sind und damit die unabhängige und durch Reibungsverluste nicht behinderte Spannbarkeit der einzelnen Spannglieder aufrechterhalten. Durch die Massnahme nach Anspruch 3 wird das individuelle Spannen einzelner Litzen begünstigt. Durch die Massnahme nach Anspruch 4 wird eine Vielfalt von Verankerungsmöglichkeiten geschaffen. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Fig. 1 einen Querschnitt einer einfachsten Form des Bündels, Fig. 2 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines flachen Bündels mit zwei Litzen und <Desc/Clms Page number 2> Fig. 3 eine Ausführungsform eines Endes eines solchen Bündels mit den Verankerungen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind 1 die einzelnen, parallel zueinander verlaufenden spannglieder, im vorliegenden Fall jeweils eine aus sechs um einen Mitteldraht verwundenen Litze, des Bündels, welches von ein, im vorliegenden Falle einschichtigen Kunststoffkörper 3 umschlossen ist, welcher die von den äusseren Spanngliedern aussen begrenzten zwickelförmige Zwischenräume 6 ausfüllt. Die einzelnen Spannglieder 1 sind mit einem aus Fett bestehenden Korrosionsschutz 4 umschlossen, welcher allenfalls auch die Räume 9 zwischen den äusseren Spanngliedern 1 und dem inneren Spannglied l'ausfüllt. In der Regel werden diese Räume 9 jedoch, wie dargestellt, von dem Material des Kunststoffkörpers 3 ausgefüllt. Im Falle, dass die Räume 9 mit Fett ausgefüllt sind, kann sich das Fett auch zwischen den Spanngliedern 1 befinden, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass zwischen den Spanngliedern 1 ein Steg aus dem Kunststoffmaterial des Körpers 3 vorhanden ist. Die äusseren Formen der Bündel können beliebig gestaltet sein und lassen sich sehr platzsparend sowohl im Bauwerk als auch an der Aussenwand desselben anordnen. So zeigt Fig. 2 ein Band aus zwei Litzen 1, welche von einem Korrosionsschutzmantel 4 umschlossen sind und durch einen Steg 7 voneinander getrennt sind, welcher einen integrierenden Bestandteil des die beiden Litzen umschliessenden Kunststoffkörpers 3 ist. Zur Verankerung dieser beiden Litzen kann das Ende des Bündels, wie Fig. 3 zeigt, aufgeschlitzt werden, wobei jedes Ende des Spanngliedes mit einem eigenen Ankerkörper 8 versehen wird. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, beide Enden in einer gemeinsamen Ankerplatte zu verankern. In gleicher Weise können auch Bündel, welche aus mehr als zwei Spanngliedern bestehen, in Einzelglieder aufgeteilt werden. Weiters besteht die Möglichkeit, bei einem Band nach Fig. 2 oder bei anderen Formen des Bündels den Steg 7 wegzulassen, wobei anstelle des Steges 7 die Korrosionsschutzschicht, z. B. Fett, treten kann.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Spannbündel aus mehreren parallel zueinander verlaufenden und gemeinsam von einem Kunststoff- mantel eng umschlossenen, einzeln mit einem als Korrosionsschutz dienenden Material überzogenen Spanngliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder als Litzen (1) ausgebildet sind, weiche einzeln gefettet sind und der Mantel (3) die von den äusseren Litzen (1) begrenzten, im Querschnitt zwickelförmigen Zwischenräume (6) ausfüllt.
- 2. Spannbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzen (1) nebeneinanderliegend von einem gemeinsamen Mantel (4) zu einem Band umschlossen sind, bei welchem der Mantel zwischen den Litzen (1) einen Steg (7) bildet.
- 3. Spannbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume (9) zwischen den Spannelementen zumindest teilweise mit einem anderen Korrosionsschutzmaterial als Kunststoff, z. B.Fett, ausgefüllt sind.
- 4. Spannbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Bündels aufgeschlitzt ist und jeder Endteil mindestens ein vom Kunststoffkörper umschlossenes Spannelement enthält.
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