DE3138819C2 - Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke - Google Patents

Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke

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Abstract

Das Zugglied (1), das an den Enden mit Verankerungsvorrichtungen zur Übertragung einer Zugkraft auf ein Bauwerk versehen ist, besteht aus einer Anzahl von zueinander parallelen Stahlstäben od.dgl., die gemeinsam in einer rohrförmigen Umhüllung angeordnet und von nach dem Spannen in die Umhüllung eingebrachtem Zementmörtel umgeben sind. Die Stahlstäbe, die gegen die Verankerung hin aufgefächert sind, sind zumindest im Bereich der Auffächerung in individuellen Spannkanälen angeordnet, die axial auf die Durchbrechungen (22) in einer Ankerscheibe (6) hin ausgerichtet sind. Diese Ausbildung einer Verankerung ermöglicht es, ein derartiges Schrägseil ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Hebezeuge, Gerüste in seiner endgültigen Lage gleichzeitig herzustellen und einzubauen. Hierzu wird zunächst ein Stahlstab od.dgl. in die auf einer Arbeitsebene ausgelegte rohrförmige Umhüllung (4) eingefädelt, sodann in die eingebauten Verankerungsvorrichtungen eingeführt und gespannt. Dabei wird die rohrförmige Umhüllung (4) in eine gerade Lage zwischen den beiden Verankerungen gebracht. Danach werden nacheinander die übrigen Stahlstäbe eingebaut und jeweils nach dem Spannen verankert.

Description

3 4
Schräglage zwischen einer Verankerungstelle A in ei- werden die ruhenden Lasten aus Eigengewicht über die nem Fahrbahnträger 24 und einer Verankerungsstelle B Ankerscheibe 6 eingetragen. Die Lasteintragung entin einem Pylon 25. Die beiden Verankerungsstellen A steht beim Spannen der Einzelelemente 3. Im Bereich
und B sind im Prinzip gleich ausgebildet Die in Fi gj 1 des Ankerrohrs 7 schließt sich dann eine Strecke an, in dargestellte Verankerung ist nur eine von vielen mögli- 5 der nach Erhärten des Zementmörtels von Primärinjek-
chen Ausführungsformen, tion 21 und Sekundärinjektion 23 die zusätzlich zu den Bei der Darstellung nach Fig. 1 besteht das Zugglied ruhenden Lasten auftretenden Verkehrslasten über
1 aus einer seiner Beanspruchung entsprechenden An- Verbundwirkung unmittelbar auf das Ankerrohr 7 ab-
zahl von Einzelelementen 3, z. B. Stahlstäben, -drähten gegeben werden, ohne die Endverankerungen an der
oder -litzen, die im freien Bereich des Zuggliedes 1 in io Ankerscheibe 6 zu beeinträchtigen. Die Verdickung 11
einer rohrförmigen Umhüllung, d. h. einem Hüllrohr 4, dient dabei der Einleitung der entlang des Ankerrohrs 7
z. B. aus Kunststoff, verlaufen. Die Einzelelemente 3 entstehenden Scherkräfte in dieses,
sind im vorliegenden Beispiel Stahlstäbe oder Stahl- Nachstehend wird anhand der Fig. 4 bis 15beschrie-
drähte; jedenfalls sind sie zumindest an den Enden mit ben, wie ein als Schrägkabel verwendbares Zugglied
Gewinden versehen und mittels Verankerungsmuttern 15 dieser Art montiert wird.
5 gegenüber einer Ankerscheibe 6 verankert In F ig. 5 ist die Situation zu Beginn der Montage Wie aus den Querschnitten der Fig.2 und 3 erkenn- eines Schrägkabels einer Schrägkabelbrücke schemabar ist, besteht das Zugglied 1 aus insgesamt 19 Einzel- tisch dargestellt In dem Versteifungsträger 24 ist eine elementen 3, die in zwei konzentrischen Kreiden radial Verankerungsstelle A vorgesehen; im Pylon 25 eine um ein im Zentrum liegendes Einzelelement 3 herum 20 Verankerungsstelle B. Die Verankerungsstellen A und B angeordnet sind. Die Anzahl der Einzelelemente 3 hängt sind in der in F i g. 1 dargetellten Weise ausgebildet, d. h. von der auftretenden Belastung üb. . in den Betonbauteilen des Versteifungsträgers 24 bzw. Die Ankerscheibe 6 stützt sich gegen das äußere Ende des Pylons 25 sind Kanäle 16 gebildet, z. B. durch einbeeines Ankerrohrs 7 ab, das entsprechend der Auffäche- tonierte Metallrohre 17 mit anschließender Widerlagerrung der Einzelelemente 3 zur Ankerscheibe 6 hin einen 25 platte 18. Weiterhin sind Ankerrohre 7 eingesetzt in äußeren, erweiterten Bereich 8 aufweist der über eine denen sich die durch die Primärinjektion 21 fixierten Verdickung 9 in einen im Durchmesser geringeren und Hüllrohre 20 als Leerrohre befinden. Im Bereich der eine geringere Wandstärke aufweisenden inneren Teil Auffächerung sind die Achsen der Hüllrohre 20 so ange-10 übergeht Dieser innere Teil 10 weist an seinem Ende ordnet daß sie sich in die Durchbrechungen 22 in der eine nach innen gerichtete Verdickung 11 auf sowie ei- 30 Ankerscheibe 6 fortsetzen.
nen Ansatz 12 von gegenüber dem inneren Teil 10 wie- Zu Beginn des Einbaus wird das Hüllrohr 4 auf dem : derum verringerten Durchmesser, der dem Anschluß an Versteifungsträger 24 ausgelegt Sodann wird in die ' ein Hüllrohr 13 dient, das in den Ansatz 12 hineinge- Verankerung A als erstes das Einzelelement 3a einge-': steckt wird. führt und zwar in der in F i g. 6 dargestellten obersten Bei dem Zugglied 1, das in F i g. 1 in seinem endgülti- 35 Position. Das Einzelelement 3a wird sodann durch das gen Zustand dargestellt ist, sind die Verankerungsmut- Hüllrohr 4 durchgeschoben und schließlich in die Verantern 5 mit den überstehenden Enden der Einzelelemente kerung B am Pylon 25 eingefädelt, in der es ebenfalls die 3 durch eine Abdeckkappe 15 geschützt die z. B. durch in F i g. 6 dargestellte Position einnimmt (vgl. auch ein verlängertes Einzelelement 3 mit Mutter 14 gegen F i g. 4). Innerhalb des Hüllrohrs 4 liegt das Einzeleledie Ankerscheibe 6 gepreßt wird. 40 ment 3a in der aus F ig. 7 ersichtlichen Position.
>' Innerhalb des Betonbauteils 2 verläuft das Zugglied 1 Gemäß F i g. 8 wird nun das Einzelelement 3a an der \ , in einem Kanal 16, der durch ein Stahlrohr 17 gebildet Verankerungsstelle B in Richtung des Pfeils 26 ge· t- ist. An der Außenseite des Betonbauteils 2 schließt an spannt Damit richtet sich das in gewissem Maße biegsa- ) das Stahlrohr 17 eine Widerlagerplatte 18 an, gegen die me Hüllrohr 4 langsam auf und nimmt schließlich die in , sich die Verdickung 9 des Ankerrohrs 7 mit einer Ab- 45 F i g. 9 erkennbare geradlinige Schräglage ein. Das Einstützfläche 19 abstützt Über diese Abstützfläche 19 zelelement 3a wird nun an den Verankerungsstellen A wird die gesamte Zugkraft des Zugglieds 1 in das Beton- und B sogleich endgültig gegenüber den jeweiligen Anbauteil 2 eingetragen. kerscheiben 6 verankert wobei sich seine Kraft, wie Im Bereich der Verankerung über die Länge L verlau- durch die Pfeile 26' angedeutet, auf das Bauwerk überfen die Einzelelemente 3 in individuellen Hüllrohren 20, 50 trägt
deren Lage innerhalb des Hüllrohrs 13 bzw. des Anker- Das Hüllrohr 4 hängt infolge seines Eigengewichts
rohrs 7 durch eine Primärinjektion 21 mit Zementleim nun an dem Einzelelement 3a und1 nimmt dort die in
festgelegt ist Die Lage der Hüllrohre 20 ist dadurch Fig. 10 dargestellte Lage ein. Das Hüllrohr 4 ist etwas
fixiert, daß die Einzelelemente 3, wenn sie von dem der kürzer als die Gesamtlänge zwischen den Veranke-
Verankerung entgegengesetzten Ende der Hüllrohre 20 55 rungsstellen A und B, so daß zwei Montagefenster 27
in diese eingeschoben werden, in axialer Verlängerung entstehen (F i g. 4). Um das Hüllrohr in dieser Lage zu
die Bohrungen 22 in der Ankerscheibe 6 treffen. halten, ist am Pylon eine Abspannung 28' vorgesehen.
Nach dem Spannen und Verankern der Einzolelemen- Die Reihenfolge des Einbaus des weiteren Einzelele-
te 3 werden die verbliebenen Hohlräume, also der Hohl- mente 3b, 3c usw. ist in den F i g. 11 bis 15 dargestellt,
raum zwischen den Einzelelementen 3 und dem Hüll- eo wobei die Fig. 12a, 13a, 14a und 15a jeweils die Situa-
rohr 4 sowie die Hohlräume zwischen den Einzeieie- tion in den Verankerungsbcrcichcn A und S zeigen, in
menten 3 und den Hüllrohren 20 im Wege einer Sekun- denen die Einzelelemente 3a, b, c usw. innerhalb der
därinjektion 23 ebenfalls mit Zementleim ausgepreßt Hüllrohre 20 exakt geordnet sind und die Fig. 12b, 13b,
(Fi g. 2 und 3). Im Endzustand sind dann alle Einzeieie- 14b und 15b die Situation im freien Bereich des Hüll-
mente 3 satt von Zementleim umhüllt, der einen Korro- 65 rohrs 4, in denen die Einzelelemente 3a, b, c usw. ihre
sionsschutz bildet und einen Verbund zwischen den Ein- Ordnung erst nach dem Spannen und Verankern erhal-
zelelementen 3 und dem Ankerrohr 7 bewirkt ten.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel Nachdem alle Einzelelemente 3 eingebaut sind
(F i g. 15a bzw. 15b) werden die Montagefenster 27 durch Überschieben eines inneren Rohrstücks 28 geschlossen und wird die Sekundärinjektion 23 eingebracht, die den Hohlraum zwischen den Einzelelementen 3 und dem Hüllrohr 4 bzw. die Hohlräume zwischen den Einzelelementen 3 und den Hüllrohren 20 ausfüllt (Fig. 1). Ein äußeres Rohrstück 29, vorzugsweise aus Stahl, schafft im Eintrittsbereich des Zugglieds 1 eine biegesteife Abstützung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
55

Claims (2)

1 2 Spannsträngen so zu montieren, daß zunächst die Ka- Patentansprüche: belseele mit den Hüllrohren zwischen den Veranke rungsvorrichtungen aufgespannt mid sodann in die
1. Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Hüllrohre die Spannstränge eingefädelt werden (DE-OS Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden 5 24 25 366). Die Kabelseele ist dabei ein reines Hilfsele-Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für ei- ment, das nach dem Einfädeln der Spannstränge und ne Schrägkabelbrücke, aus einer Anzahl von zuein- deren Verankerung keine Funktion mehr hat. Außerander parallelen, in einer rohrförmigen Umhüllung dem muß, um zu einem einheitlichen, geordneten Aufangeordneten Einzelelementen zur Aufnahme der bau des Schrägkabels zu kommen, jedem der äußeren Zugkräfte, wie z. B. Stahlstäbe, -drähte oder -litzen, io Spannstränge ein eigenes Hüllrohr zugeordnet werden, bei dem die Umhüllung zwischen zwei bereits in das die ihrerseits wieder von Haltegliedern zusammenge-Bauwerk eingebauten Verankerungsvorrichtungen halten werden müssen.
aufgespannt wird und sodann nacheinander die Ein- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
zelelemente in die Umhüllung und die Veranke- fahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
rungsvorrichtungen eingefädelt, gespannt und ein- 15 zu schaffen, bei dem ein einfacher aufgebautes Zugglied
zein verankert werden, dadurch gekenn- mit geringerem Aufwand montiert werden kann,
zeichnet, daß zum Aufspannen der Umhüllung Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
(4) ein erstes (3a) der gemeinsam in einer rohrförmi- kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe-
gen Umhüllung (4) angeordneten Einzelelemente (3) nen Merkmale gelöst
in diese eingefädelt und in die Verankerungsvorrich- 20 Eine vorteilhafte Weiterbildung enthält Paten tan-
tungen eingeführt wird, die jeweils eine mit Bohrun- Spruch 2.
gen (22) zum Durchtritt der Einzelelemente (3) ver- Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, sehene Ankerscheibe (6) aufweisen, gegen welche daß zum Aufspannen der rohrförmigen Umhüllung eidie Einzelelemente (3) einzeln spannbar verankert nes der Einzelelemente des zu montierenden Zuggliedes werden, daß dieses erste Einzelelement (3a) sodann 25 selbst verwendet wird, so daß zusätzliche, nur der Mongespannt und endgültig gegenüber den Ankerschei- tage dienende Hilfsmittel weitgehend entbehrlich werben (6) verankert wird und daß schließlich die übri- den und daß durch die Reihenfolge des Einfädeins der gen nur im Bereich der Verankerungsvorrichtungen restlichen Einzelelemente sowie ihres Spannens und geordneten Einzelelemente (3b, c usw.) in der Rei- Verankems die in den Verankerungsvorrichtungen ohhenfolge ihrer Höhenlage eingebaut werden, wobei 30 nehin vorhandene Ordnung der Einzelelemente auch in mit dem am höchsten liegenden Einzelelement be- deren übrigem Bereich wirksam wird, so daß auf ordgonnen wird. nende Hilfsmittel in diesem Bereich verzichtet werden
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kann.
zeichnet, daß jeweils in den an die Verankerungsvor- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste-
richtungen anschließenden Bereich des Zuggliedes 35 hend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt (1) Montagefenster (27) belassen werden, die nach F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Verankerungs-
dem Einfädeln sämtlicher Einzelelemente (3) ge- bereich eines Zugglieds,
schlossen werden. F i g. 2 einen Querschnitt durch das Zugglied im frei
en Bereich entlang der Linie H-II in F i g. 1, und
40 F i g. 3 einen Querschnitt durch das Zugglied im Bereich der Verankerung entlang der Linie IH-III in Fig.1,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Verankerungs-
eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei ge- bereich eines Zuggliedes bei Montagebeginn, spannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines 45 F i g. 5 in schematischer Darstellung das Einfädeln ei-Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke, mit den im nes Drahtes in ein Hüllrohr bei der Montage eines Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk- Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke, malen. F i g. 6 einen Querschnitt durch die Verankerungen an
Bei Schrägkabeln von Schrägkabelbrücken besteht den Verankerungstellen A und B, und eine gewisse Schwierigkeit darin, die schweren Kabel in 50 F i g. 7 einen Querschnitt durch das Hüllrohr nach der notwendigen Schräglage zwischen ihren Veranke- F i g. 5,
rungsvorrichtungen im Fahrbahnträger und in oft gro- F i g. 8 in schematischer Darstellung das Spannen des
ßer Höhe im Pylon einzubauen. Werden die Schrägka- Drahtes,
bei, die in der Regel aus einer der jeweiligen Zugkraft F i g. 9 in schematischer Darstellung den Draht samt
entsprechenden Anzahl von Einzelelementen aus Stahl- 55 Hüllrohr in gespannter Lage, und stäben, -drähten oder -litzen in einem Hüllrohr beste- Fig. 10 einen Querschnitt durch das Hüllrohr nach
hen, auf der Arbeitsebene, also beispielsweise auf der F i g. 9,
Fahrbahntafel des bereits fertiggestellten Brückenteils F i g. 11 in schematischer Darstellung eine weitere
montiert, dann müssen sie mittels entsprechender Hebe- Phase bei der Herstellung des Schrägkabels sowie die zeuge in die erforderliche Schräglage gehoben und zu- 60 F i g. 12a und b bis 15a und b jeweils in Querschnitten gleich in die unteren und oberen Verankerungsvorrich- durch die Verankerungsvorrichtungen bzw. durch das tungen eingefädelt werden. Eine andere Möglichkeit be- Hüllrohr im freien Bereich weitere Phasen beim Einfästeht darin, auf Gerüsten eine schräge Lehre für die dein der Einzelelemente.
Montage der Schrägkabel zu schaffen. F i g. 1 zeigt den Verankerungsbereich eines Zug-
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es auch 65 glieds 1 in einem Betonbauteil 2, z. B. einem Pylon oder bekannt, ein Schrägkabel aus einer Kabelseele aus in einem Fahrbahnträger einer Schrägkabelbrücke. Eine einem Kernrohr angeordneten Stahlsträngen und radial schematische Übersicht der Situation zeigt F i g. 11. Das um diese Kabelseele herum in Hüllrohren angeordneten Zugglied 1 spannt sich hier als Schrägkabel in gerader
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