DE3831518C2 - Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds - Google Patents

Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds

Info

Publication number
DE3831518C2
DE3831518C2 DE19883831518 DE3831518A DE3831518C2 DE 3831518 C2 DE3831518 C2 DE 3831518C2 DE 19883831518 DE19883831518 DE 19883831518 DE 3831518 A DE3831518 A DE 3831518A DE 3831518 C2 DE3831518 C2 DE 3831518C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strands
deflection
tendon
bundle
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883831518
Other languages
English (en)
Other versions
DE3831518A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp Holzmann AG
Original Assignee
Philipp Holzmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp Holzmann AG filed Critical Philipp Holzmann AG
Priority to DE3844895A priority Critical patent/DE3844895C2/de
Priority to DE19883831518 priority patent/DE3831518C2/de
Priority claimed from DE3844895A external-priority patent/DE3844895C2/de
Publication of DE3831518A1 publication Critical patent/DE3831518A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3831518C2 publication Critical patent/DE3831518C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannglied in polygonartiger Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen des Spannglieds nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Externe Spannglieder werden bei Neukonstruktionen zur Verstärkung von Tragwerken, als Ersatz für beschädigte, nicht voll wirksame oder ausgefallene interne Spannglieder verwendet. Im Brückenbau sind externe Spannglieder besonders vorteilhaft für die exzentrische Vorspannung von Taktschiebe­ brücken. Auch zur Unterspannung von Beton- oder Stahlträgern werden externe Spannglieder eingesetzt. Ein weiteres Anwen­ dungsgebiet sind temporäre Spannglieder, die im Bauzustand notwendig sind und die im Endzustand wieder ausgebaut werden müssen. Externe Spannglieder können zwischen zwei Verankerun­ gen geradlinig geführt werden oder an besonderen Umlenkstellen umgelenkt werden, so daß ein polygonartiger Verlauf entsteht. Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen werden meistens für die externen Spannglieder hohe zulässige Spannkräfte ge­ fordert. Bekannte externe Spannglieder bestehen deshalb häufig aus mehreren Spanndrähten oder Spanndrahtlitzen, die gemeinsam an einer Ankerkonstruktion verankert sind.
Bei einem bekannten Spannglied, insbesondere Bündelspannglied, welches im Verlauf einer polygonartigen Führung Umlenkstellen aufweist, stand die Aufgabe im Vordergrund, in den Veranke­ rungsbereichen und im freien Bereich des Spannglieds unter­ schiedliche Korrosionsschutzmaterialien einzusetzen, um den Korrosionsschutz zu optimieren (DE-OS 37 34 954). Das bekannte Spannglied weist hierzu eine rohrförmige Umhüllung auf, die über dem freien Bereich des Spannglieds aus einem Hüllrohr besteht, welches mit einem Ankerrohr an der Verankerungsstelle gestoßen sein kann. Das Ankerrohr ist zur Verankerung hin erweitert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich die in dem freien Bereich des Spannglieds dicht nebeneinander angeordneten Litzen zu Keilverankerungen in der Ankerscheibe hin spreizen können. Das Ankerrohr ist so ausgebildet, daß es die aus der Spreizung der Litzen entstehenden Umlenkkräfte aufnehmen kann. Außerhalb sind zum Korrosionsschutz die Litzen mit Umhüllungen versehen. Der Hohlraum zwischen den Litzen und den Umhüllungen ist mit einer plastisch verformbaren Korrosi­ onsschutzmasse wie Fett ausgefüllt. Die mit den Umhüllungen versehenen Litzen werden daher auch Fettlitzen genannt. Der Raum zwischen der äußeren rohrförmigen Umhüllung des Spann­ glieds, nämlich dem Hüllrohr, sowie den Fettlitzen kann mit einem erhärtenden Material wie Zementleim ausgefüllt werden. Dieses erhärtende Material soll Umlenkkräfte bei der Spreizung der Fettlitzen an den Ankervorrichtungen und an Umlenkstellen weich aufnehmen und einen zusätzlichen Korrosionsschutz bilden. Die Umlenkstellen einer polygonartigen Anordnung sollen eine weiche Aufnahme der Umlenkkräfte ermöglichen. Zur weichen Aufnahme der Umlenkkräfte soll ein Hüllrohr beitragen, welches stetig gekrümmt ist und in diesem Bereich aus Stahl­ rohr besteht. Weiterhin sollen an den Umlenkstellen die Fett­ litzen geordnet verlaufen. Hierzu sind in einer Ausführungs­ form Abstandhalter aus Kunststoff vorgesehen, durch deren Durchbrechungen die Litzen hindurchgeführt sind. Diese Ab­ standhalter übertragen jedoch die Umlenkkräfte auf das Hüll­ rohr im wesentlichen punktuell, wodurch die Litzen stellen­ weise stark belastet sein können. Außerdem sind besondere Maßnahmen zu treffen, um die Abstandhalter innerhalb des Hüllrohrs an der Umlenk­ stelle auf einen gegenseitigen Abstand in Richtung der Litzen einzustellen. Daher gibt es zum Einbau dieser Ab­ standhalter verschiedene Möglichkeiten. In einer Alterna­ tive sind die Abstandhalter durch Führungsröhrchen mitein­ ander verbunden. In einer zweiten Alternative sind die Ab­ standhalter mit Zugseilen verbunden, um die zunächst an der Umlenkstelle eng beieinanderliegenden Abstandhalter mit den Zugseilen auseinanderziehen zu können, nachdem die Litzen durch die eng aneinanderliegenden Abstandhalter hin­ durchgeschoben sind. Um an den Umlenkstellen die Umlenk­ kräfte weich aufzunehmen, kann in das an seinen Enden ab­ gedichtete Hüllrohr in diesem Bereich erhärtendes Material wie Zementmörtel injiziert werden, der den Raum zwi­ schen den Hüllschläuchen der Litzen und dem Hüllrohr aus­ füllt. Da jedoch die Hüllschläuche der Litzen in diesem Bereich eng aneinanderliegen, werden im wesentlichen nur die Zwickel zwischen den Hüllschläuchen Hohlräume bilden, die mit Zementmörtel ausgefüllt werden können. Die Abdich­ tung und Füllung sind jedoch bei eng im Hüllrohr zusam­ menliegenden Litzen schwierig. Außerdem müssen später die Umlenkkräfte über die nur kleinen Restbetonflächen über­ tragen werden. Abgesehen davon ist die gesonderte Injek­ tion der Umlenkstellen aufwendig: Die Einsatzstücke müssen vor dem Einschieben der Litzen verlegt werden. Die Litzen müssen einzeln durch die Löcher in den Einsatzstücken gefä­ delt werden. Die Abdichtung der Einsatzstücke mit Zement­ mörtel kann erst erfolgen, wenn alle Litzen eingefädelt sind. Erst nach Erhärten der Dichtungsmasse kann die In­ jektion der Umlenkstelle erfolgen. Es sind also mehrere aufwendige Arbeitsgänge auf der Baustelle erforderlich. In einer analogen Ausführungsform soll das gekrümmte Hüll­ rohr für die Umlenkstelle mit darin angeordneten Führungs­ röhrchen vorab injiziert werden und in so vorgefertigtem Zustand eingebaut werden. Abgesehen von den möglichen Vor­ teilen dieser Vorfertigung hat jedoch die Ausführungsform der Umlenkstellen die gleichen Nachteile wie voranstehend beschriebene Variante. Die Nachteile beruhen im wesentlichen darauf, daß der Hüllrohrquerschnitt in der freien Länge an der Umlenkstelle nicht vergrößert wird, so daß die Führungs­ röhrchen dicht nebeneinander angeordnet sind.
Bei allen Varianten des bekannten Spannglieds sind die Fettlitzen nur im Bereich der Umlenkstellen geordnet, wozu die Führungsröhrchen und/oder die Abstandhalter dienen.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Spann­ glieder werden zunächst die Hüllrohre auf der freien Länge eingebaut und danach die Litzen nacheinander einzeln in die zunächst leeren Hüllrohre eingeschoben. Dabei besteht die Gefahr, daß sich Litzen während des Einschiebens zwischen bereits verlegte Litzen eingraben und PE-Mäntel beschädigt werden. Eine Inspektion der einzelnen Litzen sowohl un­ mittelbar nach dem Einschieben als auch später ist jedoch wegen der geschlossenen Hüllrohre nicht möglich.
Damit geht ein wesentlicher Vorteil von Spanngliedern ver­ loren, die außerhalb des Betonquerschnittes angeordnet sind, nämlich daß diese im wesentlichen auf ganzer Länge inspiziert werden können, um Fehlstellen rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu beseitigen.
Zu dem aus der Praxis bekannten Stand der Technik gehört auch eine Spanngliedkonstruktion französischer Herkunft, bei der ein Bündel aus blanken Spanndrahtlitzen in einem HDPE-Rohr liegt. Nach dem Vorspannen wird das HDPE-Rohr mit Einpreßmörtel ausgepreßt. An den Umlenkstellen wird ein Stahlrohr einbetoniert, durch welches das HDPE-Rohr ge­ führt wird. - Nachteilig ist hier insbesondere, daß das Spannglied nach dem Erhärten des Einpreßmörtels nicht nach­ gespannt werden kann. Wegen der dichten Packung der Litzen innerhalb des HDPE-Rohrs an den Umlenkstellen addieren sich die Umlenkkräfte mehrerer Litzen, die das HDPE-Rohr linien­ förmig beanspruchen. Dadurch wird dessen Wandung stark be­ lastet und kann sogar durchgedrückt werden. Im Betriebsfall treten Relativverschiebungen zwischen Spannglied und Um­ lenkstellen infolge wechselnder Nutzlasten auf. Es besteht daher die Gefahr, daß das HDPE-Rohr im Laufe der Zeit durchgescheuert wird.
Bei einem bekannten Spannglied in polygonartiger Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 liegen die Litzen im Bereich über ihrer freien Länge enger zueinander als an den Verankerungsstellen, an denen sie verkeilt sind (FR 2 610 656 A1). In den Umlenkbereichen sind die Umlenkrohre ohne Abstand zueinander angeordnet. Sie sollen dort jeweils in einem Umlenkblock eine Einheit bilden, die so dicht und so kompakt wie möglich ist. Die Gesamtheit der aneinander­ liegenden Umlenkrohre ist mit dem Beton des Umlenkblocks um­ hüllt. Da aber die Umlenkrohre in dem Umlenkblock dicht anein­ anderliegen, werden dort die Umlenkrohre mit dem kleinsten Krümmungsradius durch die Summe der Umlenkkräfte der darüber­ liegenden Litzen beansprucht. Außerdem kann bei dieser Aus­ bildung der Umlenkstellen nicht ohne weiteres gute Inspizier­ barkeit der Litzen außerhalb der Umlenkstellen erreicht werden, wenn die Litzen hierzu nicht außerhalb der Umlenk­ stellen in größerem Abstand äquidistant geführt werden, wobei aber die Litzen auseinanderzuspreizen wären.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannglied in polygonartiger Ausbildung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die an den Umlenkstellen auf­ tretenden Umlenkkräfte den Umlenkblock weniger beanspruchen, der gleichwohl einfach herstellbar sein soll. Unter Verwendung solcher Umlenkblöcke soll eine gute Inspizierbarkeit der Litzen in den Bereichen außerhalb der Umlenkblöcke ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Spannglieds mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Spannglied die Ausbildung der Umlenkstellen bzw. der dort angeordneten Umlenkblöcke, die als Fertigteile hergestellt werden können und in denen die Umlenkrohre zunächst nur durch die an ihren beiden Enden angeschweißten Stirnplatten in äquidistantem Abstand zueinander gehalten werden und dann in Vergußmörtel eingebettet werden. Durch Mörtelstege, die sich zwischen den Umlenkrohren ausbilden, werden bei späterer Belastung der Umlenkrohre die Umlenkkräfte teilweise übertragen. Da die Dimensionierung des Fertigteils an der Umlenkstelle, in dem die Umlenkröhrchen angeordnet sind, nicht durch ein Hüllrohr begrenzt ist, kann ein genügend weiter Abstand der Litzen zueinander gewählt werden, um durch den die Umlenkröhrchen umgebenden Vergußmörtel eine gleichmäßige Übertragung der Umlenkkräfte zu gewährleisten. Durch die an die beiden Enden der Umlenkrohre angeschweißten Stirnplatten wird die Herstellung des Fertigteils vereinfacht, da diese Stirnplatten statt gesonderter, innen in dem Fertigteil anzuordnender Abstandhalter die äquidistanten Abstände der Umlenkrohre auf die entsprechenden Abstände, welche die Litzen in der Verankerungsstelle haben, festlegen und außerdem als Abschluß für den Vergußmörtel dienen können. Infolgedessen und wegen des hier nicht vorgesehenen üblichen Hüllrohrs können die Vorteile außerhalb des Betonquerschnitts angeordneter Spann­ glieder voll genutzt werden, nämlich gute Inspektionsmöglich­ keiten der einzelnen Litzen, Zugänglichkeit zur Reparatur beschädigter Mäntel sowie Möglichkeit des Austauschs jeder einzelnen Litze. Durch eine hier mögliche konsequente Parallelführung der Litzen treten keine zusätzlichen Kräfte im Bereich von Spreizungen oder Einschnürungen des Litzenbündels auf. Der Abstand der Litzen zueinander ist dabei gleich dem Abstand der Keilverankerung an den Spanngliedenden. Wegen der verhältnismäßig geringen Belastung der Umhüllung bzw. des Mantels jeder einzelnen Litze genügt normalerweise eine Stärke eines einfachen PE-Mantels von 1-1,5 mm.
Bei größeren Abständen zwischen den Verankerungsstellen und den Umlenkstellen bzw. den Umlenkstellen untereinander werden die ummantelten Litzen durch Abstandhalter gemäß Anspruch 2 miteinander verbunden, um Schwingungen der Einzellitzen zu verhindern.
Um die Verlegung der Litzen durch die Abstandhalter außerhalb der Umlenkstellen nicht zu komplizieren, können die Abstand­ halter in mehrere Abstandhalterklötzchen unterteilt sein, die beim Verlegen der Litzen lagenweise eingebaut und miteinander verschraubt werden. Vorzugsweise werden die Abstandhalter an Zwischenunterstützungen des Spannglieds angeordnet. In beson­ deren Fällen kann ein zusätzlicher Schutz der ummantelten Einzellitzen vorteilhaft sein, wenn beispielsweise das externe Spannglied unter dem Tragarm einer Brücke angeordnet ist und eventuell mechanisch beschädigt werden kann. In diesem Fall wird statt eines üblichen geschlossenen Hüllrohrs die Um­ hüllung als in Längsrichtung geteiltes Rohr ausgebildet, so daß das Rohr in Halbschalen getrennt ist. Die Halbschalen werden um das Bündel ummantelter Litzen lösbar zusammenge­ halten. Nach Entfernen dieser Halbschalen können also die Litzen sämtlich inspiziert, repariert oder in Einzelfällen ausgetauscht werden. Später können die Halbschalen leicht wieder angebracht werden. Zum Zusammenhalten der Halbschalen können Schlauchschellen oder z. B. Kunststoffbänder verwendet werden.
Anstelle eines aus Halbschalen bestehenden Schutzrohres können Monolitzen mit verstärktem PE-Mantel nach Anspruch 3 verwendet werden. Die Litzen unter den PE-Mänteln sind gefettet, wodurch auch die Gefahr eines Durchscheuerns verringert wird.
Bei der Herstellung, d. h. dem Einziehen eines Spannglieds können wegen des über die freie Länge des Spannglieds fehlenden Hüllrohrs statt dessen zum Auslegen der Litzen nach der an sich bekannten Einstoßmethode temporär oben offene Rohre verwendet werden, die insbesondere aus Kunststoff bestehen und oben mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen sind. Nachdem die Litzen verlegt und an den Enden durch die Keilverankerung abgesichert sind, können die Rohre zum nächsten Spannglied umgesetzt werden. Dabei können nach dem Ausbau der nur zur Führung bei dem Auslegen der Litzen dienenden Rohre die Litzen einfach geordnet werden. Über­ schneidungen der Litzen und damit unkontrollierte Beanspru­ chungen der PE-Mäntel werden dadurch vermieden.
Besonders vorteilhaft ist vor allem bei langen Litzenbündeln oder Litzenbündeln mit vielen Umlenkstellen das Verfahren nach Anspruch 4. Danach werden mehrere Litzen, vorzugsweise sämtliche Litzen eines Bündels, vor dem Einbau geordnet und in der erforderlichen Länge auf eine Haspel gewickelt. Die Separierung der einzelnen Wicklungen (Coils) kann bevorzugt durch Trennbleche auf der Haspel gewährleistet werden. Falls eine Haspel nicht alle Litzen eines Bündels aufnehmen kann, können die Litzen eines Bündels auch auf zwei oder mehrere Haspeln aufgewickelt werden und an der Einbaustelle bereit­ gestellt werden. Das Aufhaspeln der einzelnen Litzen erfolgt zweckmäßig bereits im Stahlwerk, kann aber auch an der Baustelle durchgeführt werden. Für einen Transport der Haspeln mit den Litzen üben gegebenenfalls vorhandene Trennbleche eine zusätzliche Schutzfunktion für die Litzen aus.
Wenn alle Litzen eines Bündels nebeneinander auf einer Haspel mit je einer unabhängigen Abteilung für jedes Bündel nach Anspruch 5 aufgewickelt sind, ist außerdem vorgesehen, daß die Litzen unabhängig voneinander sind.
Obwohl nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 4 alle Litzen eines Bündels gemeinsam abgezogen werden, ist ein Längenausgleich bei mehreren im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Haspeln, aber auch bei der einzigen Haspel, auf der nach Anspruch 5 alle Litzen aufgewickelt sind, möglich. Die gemeinsam abgezogenen Litzen des Bündels werden weiter nach dem Verfahren nach Anspruch 4 an den Umlenkstellen von dem Windenseil gelöst und einzeln durch die Umlenkrohre gefädelt. Danach wird die Verbindung mit dem Windenseil wieder hergestellt, um die Litzen des Bündels weiter zur nächsten Umlenkstelle oder zu der Verankerungsstelle zu ziehen.
Vorteilhaft ist bei der Einziehmethode nach Anspruch 4, daß die Länge der Spannglieder nicht durch die Leistung eines sonst verwendeten Einschubautomaten begrenzt ist. Bei vielen Umlenkstellen hat das weiter oben beschriebene Einziehverfah­ ren weiterhin den Vorteil, daß nicht an jeder Umlenkstelle ein Mann bereitstehen muß, der die ankommenden Litzen einfädelt. Vielmehr können zum Einbau des Litzenbündels an sämtlichen Umlenkstellen nacheinander zwei Mann die Spitze des Litzen­ bündels begleiten und an den Umlenkstellen die Litzen durch die Umlenkrohre fädeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung mit 8 Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Spannglied an der Verankerungsstelle (Spannverankerung) mit äqui­ distanter Anordnung der Litzen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spannglied nach Fig. 1 in einem Bereich der freien Länge,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Abstandhalter für das Spannglied nach Fig. 1 und 2 für eine äquidistante Anordnung der Litzen im Bereich der freien Längen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form des Spannglieds in einem Bereich, in dem ein Bündel aus Monolitzen durch zwei Hälften eines Schutzrohres abgedeckt ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Umlenkstelle,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Umlenkstelle nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Haspel als Abwickelhas­ pel für mehrere Litzen und
Fig. 8 eine schematisierte seitliche Darstellung des Bauwerks, welches mit einem Spannglied versehen wird, zur Veranschaulichung des Einziehverfahrens.
In Fig. 1 ist ein Spannanker für ein Spannglied, bestehend aus 19 mit PE-Mänteln ummantelten Litzen 1 in äquidistan­ ter Anordnung dargestellt. Die PE-Mäntel der auch als Mono­ litzen bezeichneten Litzen 1 sind vor einer Keilverankerung 2 an einem Keilträger 3 entfernt, wo die Verankerung der blanken Litzen durch Keile erfolgt. Die Spannkraft wird über den Keilträger 3 und eine Ankerplatte 4 auf umgeben­ den Beton übertragen. An der Ankerplatte 4 ist ein üblicher Stutzen aufgeschweißt, über den ein Übergangsrohr 6 ge­ schoben ist, welches an einem Ende aus dem Beton (nicht bezeichnet) des Bauwerks heraustritt. Nach dem Vorspannen werden die Litzen auf einen zum Ansetzen eines Spanngerä­ tes erforderlichen Litzenüberstand gekürzt. Die Litzen dieser Verankerung können jederzeit nachgespannt werden. Vor dem Versetzen des Keilträgers 2 wird eine Dichtung 8, die im wesentlichen aus elastischem Zellmaterial oder Weichgummi zwischen zwei Blechen 9 und 10 als Klemmplatten besteht, versetzt und mittels Klemmschrauben 11 zusammengepreßt. Die Litzenüberstände 7 werden durch eine Fettkappe 12 ab­ gedeckt. Alle Hohlräume werden durch den Fettnippel 13 mit einer plastischen Korrosionsschutzmasse 14 gefüllt. Ein Schlauch 15 dient zur Entlüftung und zur Kontrolle der vollständigen Verfüllung des Injektionsraumes.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Spannglied aus den 19 Litzen 1 in äquidistanter Anordnung. Die Litzen sind so auf Linien, bzw. in ebenen Lagen, angeordnet, daß die gegenseitigen Abstände a gleich sind. Die Anordnung der Litzen in der dargestellten freien Länge ist die glei­ che wie an der Verankerung im Keilträger.
Fig. 3 zeigt einen allgemein mit 16 bezeichneten Abstand­ halter für das Spannglied aus 19 Litzen in äquidistanter Anordnung. Solche Abstandhalter werden in dem Bereich der freien Länge bei längeren Spanngliedern eingebaut. Der Abstandhalter besteht aus mehreren gleichartigen Abstand­ halterklötzchen 17, die durch Gewindebolzen 18 miteinander verschraubt sind. Durch die linienförmige Anordnung der Litzen 1 und die Aufteilung des Abstandhalters in mehrere Abstandhalterklötzchen ist der Einbau der Abstandhalter auch nach dem Verlegen der Litzen möglich. Zweckmäßig wer­ den jedoch die Abstandhalter jeweils nach dem Einbau einer Lage Litzen verlegt, so daß schon während des Einbaus die gewünschte Ordnung der Litzen erfolgt. Die Ordnung wird dabei entsprechend der Anordnung von Einbuchtungen 17a her­ gestellt, die auf der Ober- und Unterseite der Abstand­ halterklötzchen versetzt, entlang jeder dieser Seiten äqui­ distant angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Bündel aus Litzen 1, das durch ein längs geteiltes Schutzrohr 19 abgedeckt ist, wenn die ummantelten Litzen sonst im Bereich der freien Länge besonders starken Umweltbelastungen ausgesetzt wären. Das Schutzrohr besteht aus einer oberen Hälfte 19b und einer unteren Hälfte 19a. Die beiden Hälften werden im Abstand durch Schlauchschellen 21 zusammengehalten. Für die Herstellung der Spannglieder wird zuerst die untere Hälfte 19a des Schutzrohres verlegt. Danach werden die Litzen einzeln in die so gebildete Rinne eingeschoben und geordnet.
Am Schluß wird das Bündel mit der oberen Hälfte 19b des Schutzrohres abgedeckt.
In Fig. 5 ist die Umlenkung eines Spanngliedes aus 19 Lit­ zen 1 in einem Fertigteil 22 aus Vergußmörtel in äquidistan­ ter Anordnung dargestellt. Jede einzelne Litze wird in einem gleichmäßig gekrümmten Umlenkrohr umgelenkt. Die Umlenkrohre 23 haben untereinander gleichen Abstand und sind so angeordnet wie die Litzen 1 in der freien Länge. Die Anordnung der Rohre wird durch Stirnplatten 24, 25, die mit den Rohren verschweißt sind, gesichert. Das Rohr­ bündel ist in einem Fertigteil 22 aus Vergußmörtel einge­ bettet. Das Fertigteil wird vor dem Betonieren des Bau­ werkes in die Schalung versetzt.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Umlenkstelle der Fig. 5 dargestellt. Durch die Verwendung von Vergußmörtel 26 werden die Zwischenräume zwischen den Umlenkrohren 23 sicher ausgefüllt.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Haspel 27 mit aufgetrommelten Litzen 1, wie sie zur Ausübung des bevor­ zugten Verfahrens zum Einziehen des Spanngliedes verwendet wird. Die Haspel besteht aus den Seitenwangen 28, 29, der Aufwickeltrommel 30 und den Trennblechen 31. Die Seitenwan­ gen 28, 29 und eine Aussteifung haben Löcher, durch die eine Achse eines Abwickelbockes gesteckt werden kann. Der Abstand der Trennbleche 31 zueinander ist nur unwesentlich größer als der Durchmesser der PE-ummantelten Litze, so daß die einzelnen Windungen der Litze konzentrisch zur Achse des Abwickelbockes liegen. Zwischen je zwei Trenn­ blechen wird eine Abteilung für eine Litze gebildet.
In Fig. 8 ist das Verfahren zum Einziehen eines Spannglie­ des in eine Brücke schematisch dargestellt. Hinter einem nicht bezeichneten Widerlager ist die Haspel 27 auf einem Abwickelbock 33 montiert. Hinter einem anderen Widerlager steht eine Winde 34. An Mittel- und Auflagerquerträgern 35a, 35b, 35c der Brücke als Umlenkstellen sind die Fertig­ teile 22a, 22b, 22c der Umlenkstellen 41, 42, 43 einbe­ toniert. An den Endquerträgern 36 sind Ankerteile von Endverankerungen 37 vorhanden. Alle Litzen eines Bündels 38 werden mit der Winde 34 mit einem Windenseil 39 von der Haspel 27 abgezogen. Damit die Zugrichtung des Windenseiles ungefähr der Richtung des Spannglieds entspricht, sind an den Umlenkungsstellen Umlenkrollen 40 für das Windenseil 39 montiert. An den Umlenkstellen muß das Windenseil 39 vom Litzenbündel abgekoppelt werden, damit die Litzen einzeln durch die Umlenkrohre gefädelt werden können. Hinter der Umlenkstelle, hier 42, wird das Litzenbündel 38 wieder mit dem Windenseil 39 verbunden. Die Winde 34 zieht dann das Litzenbündel 38 bis zur nächsten Umlenkstelle 41.

Claims (5)

1. Spannglied in polygonartiger Anordnung außerhalb eines Betonquerschnitts mit mindestens einer Umlenkstelle zwischen zwei Verankerungsstellen des Spanngliedes, wobei an jeder Umlenkstelle ein die Litzen umlenkendes, als Fertigteil ausgebildetes Bauteil mit äquidistant angeordneten, ge­ krümmten Umlenkrohren vorgesehen ist, durch welche je eine ummantelte Litze des Bündels geführt ist, wobei die Gesamt­ heit der Umlenkrohre mit Mörtel umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrohre (23) durch zwei an ihren Enden ange­ schweißte Stirnplatten (24, 25) als Rohrbündel gehalten sind und in Vergußmörtel (26) eingebettet sind.
2. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Spanngliedes an beliebiger Stelle zusätzliche Abstandhalter (16) für die ummantelten Litzen angeordnet sind.
3. Spannglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ummantelte Litzen (1) Monolitzen mit einem Mantel aus PE-Kunststoff vorgesehen sind, dessen Wanddicke minde­ stens 1,5 mm beträgt.
4. Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel ummantelter Litzen bestehenden Spanngliedes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Litzen (1) eines Bündels von wenigstens einer Haspel (27), auf der sie nebeneinander geordnet in der erforderlichen Länge bemessen aufgehaspelt sind, mittels eines Windenseils (39) abgezogen werden, an jeder Umlenk­ stelle (41, 42, 43) von dem Windenseil abgekoppelt werden, einzeln durch die Umlenkrohre (23) gefädelt werden und hinter der Umlenkstelle wieder mit dem Windenseil verbunden werden, um zur nächsten Umlenkstelle oder Ankerstelle (37) weitergezogen zu werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Litzen (1) eines Bündels nebeneinander auf einer Haspel (27) in je einer Abteilung für jede Litze aufge­ wickelt sind und von dieser Abteilung unabhängig vonein­ ander abziehbar sind.
DE19883831518 1988-09-16 1988-09-16 Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds Expired - Fee Related DE3831518C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844895A DE3844895C2 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden Spanngliedes
DE19883831518 DE3831518C2 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844895A DE3844895C2 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden Spanngliedes
DE19883831518 DE3831518C2 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3831518A1 DE3831518A1 (de) 1990-04-05
DE3831518C2 true DE3831518C2 (de) 1994-12-22

Family

ID=25872263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883831518 Expired - Fee Related DE3831518C2 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3831518C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634682A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-12 Dyckerhoff & Widmann Ag Dichtung zur Begrenzung von mit einer Vergußmasse auszufüllenden Bereichen an einem Bündelzugglied für Spannbeton
DE19743876A1 (de) * 1997-10-04 1999-04-29 Bilfinger Berger Bau Spannglied
CN105887704A (zh) * 2016-06-07 2016-08-24 东南大学 一种预应力钢丝绳抗剪加固混凝土箱梁及其加固方法

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433832A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Dyckerhoff & Widmann Ag Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE19928445B4 (de) * 1999-06-23 2007-10-04 Suspa Spannbeton Gmbh Ausbildung einer Umlenk-Gleitstelle für Spannglieder
DE20205149U1 (de) * 2002-04-03 2002-07-04 Dywidag Systems Int Gmbh Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Schrägseil für eine Schrägseilbrücke
DE20311950U1 (de) 2003-08-02 2004-12-09 Dywidag-Systems International Gmbh Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton
RU2661514C2 (ru) * 2016-07-25 2018-07-17 Общество с ограниченной ответственностью "Следящие тест-системы" Анкерное устройство

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1689311U (de) * 1954-07-22 1954-12-16 Rainer Isolierrohr Drossbach Profilierter blechkasten mit deckel.
GB1498162A (en) * 1975-05-06 1978-01-18 Stup Procedes Freyssinet Method and apparatus for inserting post-stressing tendons in concrete structures
DE3225723A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Kegelstumpffoermiger keil aus drei segmenten fuer spannstahllitzen
DE3644551C2 (de) * 1986-12-24 1994-12-08 Zueblin Ag Verankerung für ein verbundloses Spannglied
FR2610656B1 (fr) * 1987-02-11 1991-06-21 Citra Dispositif pour guider les cables de precontrainte d'un ouvrage de genie civil
DE3734954A1 (de) * 1987-03-13 1988-04-07 Dyckerhoff & Widmann Ag Korrosionsgeschuetztes zugglied, vornehmlich spannglied fuer spannbeton ohne verbund und verfahren zu seinem einbau
DE3734953C2 (de) * 1987-03-13 1994-02-24 Dyckerhoff & Widmann Ag Abstandhalter für ein spannbares Zugglied

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634682A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-12 Dyckerhoff & Widmann Ag Dichtung zur Begrenzung von mit einer Vergußmasse auszufüllenden Bereichen an einem Bündelzugglied für Spannbeton
DE19634682C2 (de) * 1996-08-28 1999-07-08 Dyckerhoff & Widmann Ag Dichtung zur Begrenzung von mit einer Vergußmasse auszufüllenden Bereichen an einem Bündelzugglied für Spannbeton
DE19743876A1 (de) * 1997-10-04 1999-04-29 Bilfinger Berger Bau Spannglied
CN105887704A (zh) * 2016-06-07 2016-08-24 东南大学 一种预应力钢丝绳抗剪加固混凝土箱梁及其加固方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3831518A1 (de) 1990-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3138819C2 (de) Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke
DE3734954C2 (de)
DE3734953C2 (de) Abstandhalter für ein spannbares Zugglied
DE3437350C2 (de)
EP0606820B1 (de) Spannverankerung für mindestens ein innerhalb eines Hüllrohres verlaufendes Zugelement und Verfahren zum Herstellen der Spannverankerung
DE2530420A1 (de) Spannglied
CH676617A5 (de)
DE3437108C2 (de)
DE60005906T2 (de) Seil für bauwerke, mantelabschnitt dafür und verfahren zu dessen installierung
DE2717869A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauteilen aus spannbeton
DE3207957C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Ausbauchung an einer Litze aus Stahldrähten zu ihrer Verankerung in Bauteilen aus Beton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0438383B1 (de) Vorgespannte Betonauskleidung in einem Druckstollen
DE3831518C2 (de) Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds
DE4118897C2 (de)
DE3801451C2 (de) Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE2944878A1 (de) Korrosionsgeschuetztes bewehrungselement fuer beton
DE4433847C2 (de) Verfahren zum Einbringen einer Vergußmasse in einen Hohlraum
DE3708358C2 (de)
DE2425866A1 (de) Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton
DE3644551A1 (de) Verankerung fuer ein verbundloses spannglied
DE3529001C2 (de)
DE2518513A1 (de) Druckrohr aus spannbeton
DE3844895C2 (de) Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden Spanngliedes
EP0722024A1 (de) Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE3418318A1 (de) Bewehrungselement fuer spannbeton-konstruktionsteile

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3844895

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 3844895

Ref country code: DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3844895

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3844895

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee