DE3844895C2 - Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden Spanngliedes - Google Patents
Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden SpanngliedesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein
ziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei
ummantelten Litzen bestehenden Spanngliedes nach dem Oberbegriff
des Anspruchs.
Externe Spannglieder der einschlägigen Gattung werden bei
Neukonstruktionen zur Verstärkung von Tragwerken, als Ersatz
für beschädigte, nicht voll wirksame oder ausgefallene interne
Spannglieder verwendet. Im Brückenbau sind externe Spannglieder
besonders vorteilhaft für die exzentrische Vorspannung von
Taktschiebebrücken. Auch zur Unterspannung von Beton- oder
Stahlträgern werden externe Spannglieder eingesetzt. Ein weite
res Anwendungsgebiet sind temporäre Spannglieder, die im Bau
zustand notwendig sind und die im Endzustand wieder ausgebaut
werden müssen. Externe Spannglieder können zwischen zwei Ver
ankerungen geradlinig geführt werden oder an besonderen Um
lenkstellen umgelenkt werden, so daß ein polygonartiger Verlauf
entsteht. Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen
werden meistens für die externen Spannglieder hohe zulässige
Spannkräfte gefordert. Externe Spannglieder bestehen deshalb
aus mehr als drei Spanndrähten oder Spanndrahtlitzen, die
gemeinsam an einer Ankerkonstruktion verankert sind.
Bei einer aus der (DE 36 44 551 A1) bekannten Verankerung für ein verbundloses
Spannglied, das aus einer Anzahl kunststoffummantelter Litzen
besteht, die zu einem Bündel zusammengefaßt sind,
werden an der Baustelle die Litzen
in den erforderlichen Längen abgelängt und zu Bündeln geordnet, was mit Hilfe von in Abständen angeord
neten Abstandshaltern und Klemmen geschehen
kann. Diese an der Baustelle durchzuführenden
Arbeiten sind verhältnismäßig kompliziert.
Bei anderen bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Spannglie
der werden zunächst die Hüllrohre auf der freien Länge einge
baut und danach die Litzen nacheinander einzeln in die zunächst
leeren Hüllrohre eingeschoben. Dabei besteht die Gefahr, daß
sich Litzen während des Einschiebens zwischen bereits verlegte
Litzen eingraben und PE-Mäntel beschädigt werden. Eine Inspek
tion der einzelnen Litzen sowohl unmittelbar nach dem Einschie
ben als auch später ist jedoch wegen der geschlossenen Hüll
rohre nicht möglich.
Damit geht ein wesentlicher Vorteil von Spanngliedern verloren,
die außerhalb des Betonquerschnittes angeordnet sind, nämlich
daß diese im wesentlichen auf ganzer Länge inspiziert werden
können, um Fehlstellen rechtzeitig zu erkennen und gegebenen
falls zu beseitigen.
Nach einem anderen bekannten Verfahren
wird für ein aus mehreren Litzen bestehen
des Spannglied nur ein Litzenwickel (Coil)
auf die Baustelle verbracht, von dem die
Litzen in den erforderlichen Längen abwechselnd abgeschnitten
und in einer Hilfsvorrichtung, in welche die Litze zunächst einzogen wird, zu einem Bündel zusammengesetzt
werden (US 4 095 326). Ein Anfang
des dieser Art zusammengesetzten bündel
förmigen Spannglieds wird dann mittels
eines Seils in ein Hüllrohr eines Beton
bauwerkteils eingezogen. - Auch bei diesem
Verfahren ist die Herstellung des Spannglieds
an der Baustelle umständlich und
erfordert dort die Hilfsvorrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, die Herstellung des einzu
ziehenden mehrgliedrigen Spannglieds nach
dem Oberbegriff des Anspruchs
unter Vermeidung der Nachteile aus dem Stand
der Technik an der Baustelle zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren
mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen
Merkmalen gelöst.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren bei langen Litzenbün
deln oder Litzenbündeln mit vielen Umlenkstellen.
Danach werden
sämtliche Litzen eines Bündels, vor dem Einbau
geordnet und in der erforderlichen Länge auf eine Haspel
gewickelt. Die Separierung der einzelnen Wicklungen (Coils)
kann durch Trennbleche auf der Haspel gewährlei
stet werden. Falls eine Haspel nicht alle Litzen eines
Bündels aufnehmen kann, können die Litzen eines Bündels
auch auf zwei oder mehrere Haspeln aufgewickelt werden
und an der Einbaustelle bereitgestellt werden. Das Auf
haspeln der einzelnen Litzen erfolgt zweckmäßig bereits
im Stahlwerk, kann aber auch an der Baustelle durchgeführt
werden. Für einen Transport der Haspeln mit den Litzen
üben gegebenenfalls vorhandene Trennbleche eine zusätz
liche Schutzfunktion für die Litzen aus. -
Obwohl nach dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich
alle Litzen eines Bündels gemeinsam abgezogen werden, ist
ein Längenausgleich bei mehreren im wesentlichen parallel
zueinander angeordneten Haspeln, aber auch bei der einzi
gen Haspel, auf der alle Litzen aufgewic
kelt sind, möglich. Die gemeinsam abgezogenen Litzen des
Bündels können weiter nach dem Verfahren
an den Umlenkstellen von dem Windenseil gelöst und einzeln
durch die Umlenkrohre gefädelt werden. Danach wird die Verbindung
mit dem Windenseil wieder hergestellt, um die Litzen des
Bündels weiter zur nächsten Umlenkstelle oder zu der Ver
ankerungsstelle zu ziehen.
Vorteilhaft ist bei dieser Einziehmethode, daß
die Länge der Spannglieder nicht durch die Leistung eines
sonst verwendeten Einschubautomaten begrenzt ist. Bei vie
len Umlenkstellen hat das Einziehverfahren
weiterhin den Vorteil, daß nicht an jeder Umlenkstelle ein
Mann bereitstehen muß, der die ankommenden Litzen einfä
delt. Vielmehr können zum Einbau des Litzenbündels an
sämtlichen Umlenkstellen nacheinander zwei Mann die Spitze
des Litzenbündels begleiten und an den Umlenkstellen die
Litzen durch die Umlenkrohre fädeln.
Bei größeren Abständen zwischen den Verankerungsstellen bzw.
den Verankerungsstellen und den Umlenkstellen bzw. den
Umlenkstellen untereinander werden die ummantelten Litzen
durch Abstandhalter miteinander verbunden,
um Schwingungen der Einzellitzen zu verhindern.
Um die Verlegung der Litzen durch die Abstandhalter außer
halb der Umlenkstellen nicht zu komplizieren, können die
Abstandhalter in mehrere Abstandhalterklötzchen unter
teilt sein, die beim Verlegen der Litzen lagenweise ein
gebaut und miteinander verschraubt werden. Vorzugsweise wer
den die Abstandhalter an Zwischenunterstützungen des Spann
glieds angeordnet.
In besonderen Fällen kann ein zusätzlicher Schutz der um
mantelten Einzellitzen vorteilhaft sein, wenn beispielswei
se das externe Spannglied unter dem Tragarm einer Brücke
angeordnet ist und UV-Strahlung und/oder Salznebel ausge
setzt ist und eventuell mechanisch beschädigt werden kann.
In diesem Falle kann
die Umhüllung als in Längsrichtung geteiltes Rohr
ausgebildet sein, so daß das Rohr in Halbscha
len getrennt ist. Die Halbschalen werden um das Bündel um
mantelter Litzen lösbar zusammengehalten. Nach Entfernen
dieser Halbschalen können also die Litzen sämtlich inspi
ziert, repariert oder in Einzelfällen ausgetauscht werden.
Später können die Halbschalen leicht wieder angebracht wer
den. Zum Zusammenhalten der Halbschalen können Schlauch
schellen oder z. B. Kunststoffbänder verwendet werden.
Anstelle eines aus Halbschalen bestehenden Schutzrohres
können Monolitzen mit verstärktem PE-Mantel
verwendet werden. Die Litzen unter den PE-Mänteln sind ge
fettet, wodurch auch die Gefahr eines Durchscheuerns ver
ringert wird.
Bei der Herstellung, d. h. dem Einziehen eines Spannglieds,
in der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorteilhaft, daß
wegen des über die freie Länge des Spannglieds fehlenden
Hüllrohrs statt dessen zum Auslegen der Litzen nach der
an sich bekannten Einstoßmethode temporär oben offene
Rohre verwendet werden können, die insbesondere aus Kunst
stoff bestehen und oben mit einem durchgehenden Längs
schlitz versehen sind. Nachdem die Litzen verlegt und
an den Enden durch die Keilverankerung abgesichert sind,
können die Rohre zum nächsten Spannglied umgesetzt werden.
Dabei ist hier vorteilhaft, daß nach dem Ausbau der nur zur
Führung bei dem Auslegen der Litzen dienenden Rohren die
Litzen einfach geordnet werden können. Überschneidungen
der Litzen und damit unkontrollierte Beanspruchungen der
PE-Mäntel werden dadurch vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
mit 6 Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Spannglied an der
Verankerungsstelle (Spannverankerung) mit äqui
distanter Anordnung der Litzen, das nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellt werden kann,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spannglied nach Fig. 1
(Schütt A-A) in einem Bereich der freien Länge,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Abstandhalter für das
Spannglied nach Fig. 1 und 2 für eine äquidistante
Anordnung der Litzen im Bereich der freien Längen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs
form des Spannglieds in einem Bereich, in dem ein
Bündel aus Monolitzen durch zwei Hälften eines
Schutzrohres abgedeckt ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Haspel als Abwickelhas
pel für mehrere Litzen und
Fig. 6 eine schematisierte seitliche Darstellung des
Bauwerks, welches mit einem Spannglied versehen
wird, zur Veranschaulichung des Einziehverfahrens.
In Fig. 1 ist ein Spannanker für ein Spannglied bestehend
aus 19 mit PE-Mänteln ummantelten Litzen 1 in äquidistan
ter Anordnung dargestellt. Die PE-Mäntel der auch als Mono
litzen bezeichneten Litzen 1 sind vor einer Keilverankerung
2 an einem Keilträger 3 entfernt, wo die Verankerung der
blanken Litzen durch Keile erfolgt. Die Spannkraft wird
über den Keilträger 3 und eine Ankerplatte 4 auf umgeben
den Beton übertragen. An der Ankerplatte 4 ist ein üblicher
Stutzen 5 aufgeschweißt, über den ein Übergangsrohr 6 ge
schoben ist, welches an einem Ende aus dem Beton (nicht
bezeichnet) des Bauwerks heraustritt. Nach dem Vorspannen
werden die Litzen auf einen zum Ansetzen eines Spanngerä
tes erforderlichen Litzenüberstand gekürzt. Die Litzen
dieser Verankerung können jederzeit nachgespannt werden.
Vor dem Versetzen des Keilträgers 3 wird eine Dichtung 8,
die im wesentlichen aus elastischem Zellmaterial oder Weichgummi
zwischen zwei Blechen 9 und 10 als Klemmplatten besteht,
versetzt und mittels Klemmschrauben 11 zusammengepreßt.
Die Litzenüberstände 7 werden durch eine Fettkappe 12 ab
gedeckt. Alle Hohlräume werden durch den Fettnippel 13
mit einer plastischen Korrosionsschutzmasse 14 gefüllt.
Ein Schlauch 15 dient zur Entlüftung und zur Kontrolle der
vollständigen Verfüllung des Injektionsraumes.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Spannglied aus
den 19 Litzen 1 in äquidistanter Anordnung. Die Litzen
sind so auf Linien, bzw. in ebenen Lagen, angeordnet, daß
die gegenseitigen Abstände a gleich sind. Die Anordnung
der Litzen in der dargestellten freien Länge ist die glei
che wie an der Verankerung im Keilträger.
Fig. 3 zeigt einen allgemein mit 16 bezeichneten Abstand
halter für das Spannglied aus 19 Litzen in äquidistanter
Anordnung. Solche Abstandhalter werden in dem Bereich der
freien Länge bei längeren Spanngliedern eingebaut. Der
Abstandhalter besteht aus mehreren gleichartigen Abstand
halterklötzchen 17, die durch Gewindebolzen 18 miteinander
verschraubt sind. Durch die linienförmige Anordnung der
Litzen 1 und die Aufteilung des Abstandhalters in mehrere
Abstandhalterklötzchen ist der Einbau der Abstandhalter
auch nach dem Verlegen der Litzen möglich. Zweckmäßig wer
den jedoch die Abstandhalter jeweils nach dem Einbau einer
Lage Litzen verlegt, so daß schon während des Einbaus die
gewünschte Ordnung der Litzen erfolgt. Die Ordnung wird
dabei entsprechend der Anordnung von Einbuchtungen 17a her
gestellt, die auf der Ober- und Unterseite der Abstand
halterklötzchen versetzt, entlang jeder dieser Seiten äqui
distant angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Bündel aus Litzen 1,
das durch ein längs geteiltes Schutzrohr 19 abgedeckt ist,
wenn die ummantelten Litzen sonst im Bereich der freien
Länge besonders starken Umweltbelastungen ausgesetzt wären.
Das Schutzrohr besteht aus einer unteren Hälfte 19a und
einer oberen Hälfte 19b. Die beiden Hälften werden im
Abstand durch Schlauchschellen zusammengehalten. Für
die Herstellung der Spannglieder wird zuerst die untere
Hälfte 19a des Schutzrohres verlegt. Danach werden die
Litzen einzeln in die so gebildete Rinne eingeschoben
und geordnet.
Am Schluß wird das Bündel mit der oberen Hälfte 19b des
Schutzrohres abgedeckt.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Haspel 27 mit
aufgetrommelten Litzen 1, wie sie zur Ausübung des bevor
zugten Verfahrens zum Einziehen des Spanngliedes verwendet
wird. Die Haspel besteht aus den Seitenwangen 28, 29, der
Aufwickeltrommel 30 und den Trennblechen 31. Die Seitenwan
gen 28, 29 und eine Aussteifung 32 haben Löcher, durch die
eine Achse eines Abwickelbockes gesteckt werden kann. Der
Abstand der Trennbleche 31 zueinander ist nur unwesentlich
größer als der Durchmesser der PE-ummantelten Litze, so
daß die einzelnen Windungen der Litze konzentrisch zur
Achse des Abwickelbockes liegen. Zwischen je zwei Trenn
blechen wird eine Abteilung für eine Litze gebildet. -
In Fig. 6 ist das Verfahren zum Einziehen eines Spannglie
des in eine Brücke schematisch dargestellt. Hinter einem
nicht bezeichneten Widerlager ist die Haspel 27 auf einem
Abwickelbock 33 montiert. Hinter einem anderen Widerlager
steht eine Winde 34. An Mittel- und Auflagerquerträgern
35a, 35b, 35c der Brücke als Umlenkstellen sind Fertig
teile 22a, 22b, 22c der Umlenkstellen einbe
toniert. An den Endquerträgern 36 sind Ankerteile von
Endverankerungen 37 vorhanden. Alle Litzen eines Bündels
38 werden mit der Winde 34 mit einem Windenseil 39 von der
Haspel 27 abgezogen. Damit die Zugrichtung des Windenseiles
ungefähr der Richtung des Spannglieds entspricht, sind an
den Umlenkungsstellen Umlenkrollen 40, 41, 42 für das Windenseil 39
montiert. An den Umlenkstellen muß das Windenseil 39 vom
Litzenbündel abgekoppelt werden, damit die Litzen einzeln
durch die Umlenkrohre gefädelt werden können. Hinter der
Umlenkstelle wird das Litzenbündel 38 wieder mit
dem Windenseil 39 verbunden. Die Winde 34 zieht dann das
Litzenbündel 38 bis zur nächsten Umlenkstelle 41.
Claims (1)
- Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei ummantel ten Litzen bestehenden Spanngliedes, welches außerhalb eines Be tonquerschnitts zwischen zwei Verankerungsstellen (37), an denen jeweils für eine Litze eine Keil verankerung angeordnet ist, liegt, wobei die ummantelten Litzen (1) des Spanngliedes über ihre gesamte Länge zwischen den Verankerungsstellen (37) der gestalt äquidistant zueinander geführt sind, daß der Abstand der Litzen (1) zueinander gleich dem Abstand der Keilverankerungen (2) ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Litzen (1) eines Bündels von wenigstens einer Haspel (27), auf der sie nebeneinander geordnet in der erforderlichen Länge bemessen aufgehaspelt sind, mittels eines Windenseils (39) gemeinsam abgezogen werden, gegebenenfalls an jeder Umlenk stelle von dem Windenseil abgekoppelt wer den, einzeln durch Umlenkrohre (4) gefädelt werden und hinter der Umlenkstelle wieder mit dem Windenseil verbun den werden, um zur nächsten Umlenkstelle oder Ankerstelle (37) weitergezogen zu werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831518 DE3831518C2 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831518 DE3831518C2 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844895C2 true DE3844895C2 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=6363092
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844895A Expired - Fee Related DE3844895C2 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden Spanngliedes |
Country Status (1)
Country | Link |
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