DE4001577A1 - Vorrichtung zur verankerung auswechselbarer spannelemente und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Vorrichtung zur verankerung auswechselbarer spannelemente und verfahren zu deren herstellungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
- E04C3/26—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung auswech
selbarer, korrosionsgeschützter Spannelemente für Spannbeton.
Derartige Verankerungsvorrichtungen sind in verschiedener Ausfüh
rung bekannt. In der Regel werden hierzu Spannglieder herkömm
licher Bauart verwendet, die in einem zusätzlichen, äußeren Hüll
rohr verlegt werden. In dem damit geschaffenen offenen Spannkanal
bleibt die Längsbeweglichkeit des Spanngliedes erhalten. Bei ei
nem späteren Auswechseln kann das Spannglied aus dem Spannkanal
herausgezogen werden.
Die Nachteile dieser Ausführungsart liegen darin, daß die stäh
lernen Verankerungsteile nach außen zur Luftseite und nach innen
im Spannkanal durch einen zusätzlichen, später entfernbaren Kor
rosionsschutz gesichert werden müssen.
Bei Konstruktionen mit außerhalb des Betons liegenden Spannglie
dern, die eine bessere Kontrolle der Zugelemente erlauben und
zusätzlich zu einer Verringerung der Betonwanddicken führen, kön
nen darüberhinaus die bekannten Verankerungsvorrichtungen nur in
Querträgern oder Wandkonsolen eingebaut werden, die eine allsei
tige Auflagerung der Ankerplatten im Beton ermöglichen und den
Raum für das Ansetzen der Vorspannpressen freihalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine Verankerung ohne metallische Verankerungsteile und somit oh
ne zusätzlichen Korrosionsschutz zu schaffen. Außerdem soll die
Verankerung an beliebiger Stelle des Betonbauteils angeordnet wer
den können, um damit den Einbau und die spätere Auswechslung von
außerhalb des Betons liegenden Spanngliedern zu vereinfachen. Zu
sätzlich soll die Herstellung der Verankerung und des einbaufer
tigen Spanngliedes mit einem speziellen Verfahren direkt auf der
Baustelle erfolgen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsarten ergeben sich aus den Unter
ansprüchen. Ein Verfahren zur Herstellung der Verankerung und des
einbaufertigen Spanngliedes ist aus Anspruch 8 zu ersehen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verankerung lassen sich in fol
genden Punkten zusammenfassen:
- 1. Der bisher notwendige vorauslaufende Einbau von Ankerplat ten in das Bauwerk entfällt. Das erfindungsgemäße, lastverteilen de und gleichzeitig den Korrosionsschutz sichernde Auflagerband ist beim Einbau am Spannglied befestigt.
- 2. Das bisher notwendige Einfädeln der Spannglieder in den Spannkanal entfällt. Die erfindungsgemäße Verankerung wird ledig lich in den Auflagersattel eingehängt. Damit vereinfacht sich auch die Kontrolle des Verankerungsbereiches.
- 3. Die in der Wandebene verlaufende Schlaufe des Spannelemen tes schafft eine gleichmäßige Verteilung der Vorspannkraft in den Beton. Die Verankerung großer Kräfte in dünne, stegartige oder wandartige Bauteile wird dadurch erleichtert.
- 4. Das einbaufertige Spannglied wird in einem Arbeitsgang mit Hilfe einer mobilen Fertigungseinrichtung auf der Baustelle hergestellt und sofort eingebaut. Spannelemente, z. B. in Form korrosionsgeschützter Litzen, und Ankerteile werden zugeliefert. Gegenüber dem heute gebräuchlichen Verfahren, bei dem die Spann glieder im Werk vorgefertigt und dann zum Einbau transportiert werden, ergeben sich damit wirtschaftliche Vorteile.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht der Verankerungsvorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt a-a zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nebeneinanderliegender Veran
kerungsvorrichtungen auf einem gemeinsamen Auflager
sattel,
Fig. 4 den Längsschnitt zweier gegenüberliegender Veranke
rungsvorrichtungen mit einem gemeinsamen Kupplungs-
und Spannelement.
Die in Fig. 1 dargestellte Schlaufenverankerung zeigt ein Spann
element 1, z. B. eine durch eine Kunststoffumhüllung korrosions
geschützte Litze, die den Auflagersattel 2 umfaßt. Im Bereich
der Schlaufenkrümmung ist die werksmäßig aufgebrachte Kunststoff
umhüllung entfernt.
Das Spannelement 1 wird in diesem Bereich halbseitig vom Aufla
gerband 3 umschlossen, das die Umlenkkräfte in den Beton des Auf
lagersattels 2 weiterleitet und gleichzeitig den Korrosionsschutz
gegen den Beton sichert.
An der Außenseite der Schlaufe übernimmt eine halbschalenförmige
Abdeckung 3′ aus Kunststoff den Korrosionsschutz des Spannelemen
tes 1. Dabei wird die Abdeckung 3′ auf das Auflagerband 3 ge
klemmt; der noch freibleibende Raum zwischen dem Spannelement 1
und den umhüllenden Teilen 3 und 3′ wird mit Fett gefüllt.
Zur besseren Lastverteilung kann zusätzlich ein Blechteil 4 mit im
wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt zwischen dem Spann
element 1 und dem Auflagerband 3 eingelegt werden. Die erforderli
che Festigkeit des Kunststoffes für das Auflagerband 3 wird damit
geringer.
Die Ausbildung des Auflagersattels 2 ist aus Fig. 2 zu entnehmen.
Bei den heutigen Bauverfahren, z. B. für Brücken, Fertigteile und
Türme, werden konstante Querschnittsabmessungen bevorzugt. Jede
Abweichung wie Querscheiben, Konsolen oder örtliche Wandverstär
kungen wirken kostenerhöhend. Aus diesem Grunde wird der Aufla
gersattel 2 durch einen Schlitz 5 gebildet, der schlaufenförmig
mit gerade auslaufenden Enden in die Oberfläche des Betonbauteils 6
eingeformt ist. Für die Herstellung des Auflagersattels 2 wird der
Schalungskörper des Schlitzes 5 im Bauteil vor dem Betonieren lös
bar befestigt. Nach dem Ziehen oder Gleiten der Bauteilschalung
kann auch der Schalungskörper des Schlitzes 5 nach außen abgezo
gen werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiterhin hervorgeht, werden die beiden En
den des Spannelementes 1 an der Oberfläche des Bauteils 6 in ei
ner vorgefertigten Umlenkplatte 7 aus Polymerbeton oder anderem
geeigneten Material zusammengeführt und umgelenkt. Die sich dabei
einstellende Krümmung des Spannelementes 1 bleibt so gering, daß
dessen Kunststoffumhüllung die Umlenkkräfte innerhalb zulässiger
Grenzen überträgt. Verschiebungen zwischen dem Bauteil 6 und der
Umlenkplatte 7 während des Vorspannens sind vorgesehen, so daß
eine Beschädigung der Kunststoffumhüllung infolge gleitender Rei
bung vermieden wird.
Sollen größere Spannkräfte konzentriert in das Bauteil einge
führt werden, so können mehrere Spannelemente 1 mit ihren Aufla
gerbändern 3 nebeneinander, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem
gemeinsamen Auflagersattel 2 liegen.
Den Aufbau eines Spanngliedes aus zwei sich gegenüberliegenden
Verankerungsvorrichtungen zeigt Fig. 4. Dabei werden die außer
halb des Bauteils 6 liegenden Enden der Spannelemente 1 in ei
nem Kopplungs- und Spannelement 8 bekannter Art zusammengeführt.
Je nach Lage des Kopplungs- und Spannelementes 8 kann die Vor
spannung an beliebiger Stelle des Spanngliedes und außerhalb des
Bauteils 6 aufgebracht werden. Der zusätzliche Korrosionsschutz
für das Kopplungs- und Spannelement 8 ist einfach herzustellen,
da es von allen Seiten zugänglich ist. Die spätere Kontrolle des
Kopplungs- und Spannelementes 8 wird erleichtert.
Die parallel nebeneinander verlaufenden Abschnitte der Spannele
mente 1 werden durch Abstandhalter 9 in regelmäßigen Abständen
miteinander verbunden. Dadurch sollen einerseits Schwingungen der
Spannelemente 1 im Betriebszustand gedämpft werden. Andererseits
haben die Abstandhalter 9 die Aufgabe, im Falle eines Spannstahl
bruchs die parallel verlaufenden Abschnitte eines Spannelementes 1
zusammenzuhalten und auf diese Weise das peitschenartige Ausschla
gen des gebrochenen Abschnittes zu verhindern.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
dient ein Verfahren, dessen prinzipieller Aufbau aus Fig. 5 zu
ersehen ist.
Das Spannelement 1, z. B. eine mit Kunststoff umhüllte Litze,
wird von einer Vorratstrommel 10 ablaufend über Leitbleche 11 um
gelenkt und anschließend wieder auf einer zweiten Trommel 12 auf
gewickelt. Wenn der für die Verankerungsvorrichtung vorgesehene
Abschnitt des Spannelementes 1 die Mitte der Umlenkbleche 11 er
reicht hat, wird dort mit Hilfe üblicher Biegerollen 13 die vor
gesehene Schlaufenkrümmung gebogen. Danach wird die Verankerung
mit den Zubehörteilen wie Auflagerband 3, Abdeckung 3′ und Um
lenkplatte 7 vervollständigt.
Im nächsten Schritt wird die Verankerungsvorrichtung über die
Biegerollen 13 hinweg aus der Fertigungseinrichtung herausgezo
gen, wobei das Spannelement 1 auf beiden Trommeln 10 und 12 gleich
zeitig abläuft. In die beiden parallel ablaufenden Abschnitte des
Spannelementes 1 werden die Abstandhalter eingeführt.
Abschließend wird das Spannelement 1 hinter der Vorratstrommel 10
mit einer Säge 13 auf die vorgesehene Länge abgeschnitten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verankerung auswechselbarer, korrosions
geschützter Spannelemente für Spannbeton, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannelement (1) schlaufenförmig einen Auflagersattel (2)
umfaßt und ein lastverteilendes, aus Kunststoff bestehendes
Auflagerband (3) zwischen dem Spannelement (1) und dem Auflager
sattel (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflagerband (3) eine an der Krümmungsaußenseite offene Ver
tiefung zur Aufnahme des Spannelementes (1) besitzt, deren Ober
fläche durch ein im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmi
ges Blechteil (4) ausgekleidet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagersattel (2) durch einen Schlitz (5) gebildet wird,
der schlaufenförmig mit gerade auslaufenden Enden in die Oberflä
che eines Betonbauteils (6) eingeformt ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Umlenkplatte (7) auf der Oberfläche des Betonbauteils (6)
zur Führung des Spannelementes (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spannelemente (1) mit ihren Auflagerbändern (3) auf
einem gemeinsamen Auflagersattel (2) nebeneinander angeordnet
sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei sich gegenüberliegende erfindungsgemäße Verankerungen
mit ihren Spannelementen (1) ein Spannglied bilden, in dem die
Spannelemente (1) durch ein Kopplungs- und Spannelement (8) mit
einander verbunden sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden parallel verlaufenden Abschnitte eines Spannelemen
tes (1) durch Abstandhalter (9) miteinander verbunden sind.
8. Verfahren zur Herstellung der Verankerungsvorrichtung ge
mäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Spannele
ment (1) von einer Vorratstrommel (10) ausgehend über ein Leit
blech (11) umgelenkt und auf eine zweite Trommel (12) aufgewickelt
wird, dann mit Hilfe üblicher Biegerollen (13) die vorgesehene
schlaufenförmige Krümmung (1′) erhält, mit den Zubehörteilen aus
gerüstet wird und schließlich aus der Fertigungsvorrichtung her
ausgezogen wird, wobei das Spannelement (1) auf beiden Trommeln
(10) und (12) gleichzeitig abgewickelt und mit einer Säge (14)
auf die vorgesehene Länge abgeschnitten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001577 DE4001577A1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Vorrichtung zur verankerung auswechselbarer spannelemente und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001577 DE4001577A1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Vorrichtung zur verankerung auswechselbarer spannelemente und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001577A1 true DE4001577A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001577 Withdrawn DE4001577A1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Vorrichtung zur verankerung auswechselbarer spannelemente und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001577A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2724404A1 (fr) * | 1994-09-08 | 1996-03-15 | Razel Freres Entreprise | Procede de renforcement d'une poutre en beton soumise a une charge transversale, ou d'un ouvrage comportant une serie de telles poutres |
DE19746917A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Josef Prof Dr Ing Eibl | Spanngliedanordnung |
EP1262614A2 (de) | 2001-06-01 | 2002-12-04 | Oevermann GmbH & Co. KG, Hoch- und Tiefbau | Turmbauwerk aus Spannbeton |
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WO2016166026A1 (de) * | 2015-04-14 | 2016-10-20 | Wobben Properties Gmbh | Spannseilführung in einem windenergieanlagenturm |
CN112064504A (zh) * | 2020-09-09 | 2020-12-11 | 清华大学 | 自锚式碳纤维拉索 |
DE102020213403A1 (de) | 2020-10-23 | 2022-04-28 | Bbv Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Bauwerks |
-
1990
- 1990-01-20 DE DE19904001577 patent/DE4001577A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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CN112064504A (zh) * | 2020-09-09 | 2020-12-11 | 清华大学 | 自锚式碳纤维拉索 |
DE102020213403A1 (de) | 2020-10-23 | 2022-04-28 | Bbv Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Bauwerks |
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Legal Events
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