DE2758489B2 - Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Grundpfahles sowie nach dem Verfahren hergestellter Grundpfahl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Grundpfahles sowie nach dem Verfahren hergestellter Grundpfahl

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DE2758489B2
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Carlo Mailand Marioni (Italien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/58Prestressed concrete piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Grundpfahles gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie einen nach dem Verfahren hergestellten Grundpfahl.
Als Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten -,0 Grundpfahles mit einer Bewehrung, zumindest einem Spannglied und einem ihn umgebenden Mantelrohr ist bei sogenannten Ortpfählen bekannt (DD-PS 25426). Dabei wird ein gegebenenfalls mehrteiliges., später das Mantelrohr bildendes Vortreibrohr in den -,<■> Untergrund abgetäüft, wonach der Hohlraum des Vortreibrohres nach dem Einbau der Bewehrung und der Spannglieder mit Beton ausgegossen wird. Die Herstellung eines solchen Ortpfahles hat den Nachteil, daß alle Arbeiten unmittelbar über dem Errichtungs- mi ort des Pfahles durchgeführt werden müssen, was einerseits mühsam ist und andererseits erhebliche Zeit beansprucht, wenn dicht beieinander mehrere Grundpfähle errichtet werden sollen. Außer der Herstellung eines Ortpfahles an Ort und Stelle im Untergrund ist h r, es ferner bekannt (DE-AS 1099469), einen in einem Werk vorgefertigten Fertigpfahl am Verwendungsort einzurammen. Ein solcher Fertigpfahl,.muß zur Baustelle transportiert werden. Dies führt dazu, daß zu den Herstellungskosten des Pfahles noch erhebliche Transportkosten hinzukommen, daß wegen der besonderen Beanspruchung des Pfahles während des Transportes die Vorspannung diesen Beanspruchungen angepaßt sein muß und daß an der Baustelle gegebenenfalls mehrere Pfähle zusammengesetzt werden müssen, wenn ein Pfahl in der erforderlichen Länge nicht mehr als Ganzes transportiert werden kann.
Schließlich ist es auch bekannt, nicht vorgespannte Rammpfähle (»Zentralblatt der Bauverwaltung«, 11. September 1909, Seiten 482 bis 484) oder Stützen für Hochbauten (»Vorträge auf dem Betontag 1973«), Deutscher Beton-Verein E.V., Seiten 142 und 143) auf der Baustelle mit wiederverwendbarer Schalung herzustellen. Wenn dieses bekannte Verfahren zur Herstellung vorgespannter Grundpfähle mit kreisförmigem Querschnitt angewendet werden soll, erfordert es, daß die notwendigerweise aus Metall bestehenden, schweren Schalungen, Schalungsheizungen, Schalungsreinigungsvorrichtungen usw. zur Baustelle transportiert und dort aufgestellt werden müssen, was erheblichen Zeit- und Kostenaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß ähnlich wie bei der Ortpfahlherstellung der Pfahltransport und der Aufwand für die Verlagerung aller Herstellungsmaschinen zur Baustelle entfallen, ohne daß es notwendig ist, alle Arbeiten unmittelbar über dem Verwendungsort des Grundpfahles auszuführen. Ferner soll ein dementsprechend einfach herstellbarer Grundpfahl geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Verfahren erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) In ein gewelltes oder Vorsprünge und Einsenkungen aufweisendes Mantelrohr werden auf der Baustelle die Bewehrung und das zumindest eine, von einem Hüllrohr umgebene Spannglied eingeführt;
b) nachfolgend wird das Mantelrohr mit Beton aufgefüllt;
c) nach dem Aushärten des Betons wird das zumindest eine Spannglied gespannt; und
d) der auf vorstehende Weise hergestellte Grundpfahl wird in den Untergrund gerammt.
Erfindungsgemäß wird somit zwar mit verlorener Schalung gearbeitet, die jedoch nicht zunächst als Vortreibrohr abgeiäuft wird, sondern erst als Bestandteil des fertigen Grundpfahles zusammen mit dessen übrigen Elementen eingerammt wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß einerseits die verlorene Schalung, d.h. das Mantelrohr, nicht abtäufbar zu sein braucht, so daß das Mantelrohr eine wesentlich geringere Festigkeit als bei Ortpfählen haben kann und daß andererseits der Zeitbedarf über dem Errichtungsort auf die Rammzeit beschränkt ist, während außerdem auch auf der Baustelle durch die verlorene Schalung im Vergleich zur Arbeit mit wiederverwendbarer Schalung Zeit eingespart wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch das Mantelrohr aus Falzblech od. dgl. auf der Baustelle angefertigt wird.
Hinsichtlich des Grundpfahles wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß er aus einem äußeren gewellten oder Vorsprünge und Einsenkungen aufweisenden Mantelrohr mit kreisförmigem Quer-
schnitt, einer inneren Bewehrung und aus wenigstens einem Spannglied besteht, das mit einem Hüllrohr umgeben ist und nachgespannt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 und S gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wenden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnittes eines erfindunjjsgemäß hergestellten Grundpfahles,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Grundpfahl gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontal«:hnitt in verkleinertem Maßstab durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäß hergestellten Grundpfahles und
Fig. 4 einen Horizontalsddnitt in verkleinertem Maßstab durch eine dritte Ausführungsform eines erfr.idungsgemäß hergestellten Grundpfahles.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dd3 der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Grundpfahl ein äußeres Mantelrohr 2 aus Falzblech aufweist, das mit Vorsprüngen 2a und Einsenkungen 2 b sowie Verbindungselementen 2c versehen ist. Die Bewehrung des Grundpfahles besteht aus Längsstählen 3 und Spiralstählen 4 oder aus gewöhnlichen Bügeln. Im Inneren des Grundpfahles ist eine als Hüllrohr 5 ausgebildete Umhüllung aus Blech oder einem anderen geeigneten Material vorgesehen, in der Spannglieder 6 angeordnet sind, die zum Vorspannen des Grundpfahles 1 gespannt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist für Grundpfähle mit nicht übermäßig großem Durchmesser geeignet. Für Grundpfähle 1 mit größerem Durchmesser ist die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform besser geeignet, die anstelle eines Hüll rohres 5 mit darin angeordneten Spanngliedern 6 drei Hüllrohre S mit Spanngliedern 6 aufweist, die an den Spitzen eines Dreiecks angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
In gewissen Fällen kann der Grundpfahl 1" zur Gewichtsersparnis auch ein Mittelloch aufweisen, das zusätzlich die Möglichkeit gibt, Wasser oder Zement unter Druck durch den Grundpfahl 1" selbst in den Untergrund zu spritzen. Ein solcher Grundpfahl 1"
ii> ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Grundpfahl 1" wird das Mittelloch von einem Rohr 2' aus Blech oder einem anderen geeigneten Werkstoff begrenzt, das vor dem Füllen des Mantelrohres 2 mit Beton 7 eingesetzt worden ist.
r> Zu Beginn der Herstellung des Grundpfahles 1 werden in das aus Falzblech bereits hergestellte Mantelrohr 2 die Bewehrung aus den Längsstählen 3 und den Spiralstählen 4 sowie das oder die Hüllrohre 5 mit den darin angeordneten Spanngliedern 6 und gegebe-
-'κ nenfalls das Rohr 2' eingeführt. Danach wird Beton 7 eingegossen, der allerdings nicht mit den Spanngliedern 6 in Berührung kommt. Sobald der Beton 7 ausgehärtet ist, werden die Spannglieder 6 gespannt und ihre Enden am Ende des Grundpfahles 1 verankert.
r> Schließlich wird in die Hüllrohre 5 Zementmörtel 8 eingespritzt, nach dessen Erhärten die Verankerungen entfernt werden können.
Wenn die Spannglieder 6 mit einem Material beschichtet sind, das sie nicht nur schützt, sondern auch
hi den Beton 7 von den Spanngliedern 6 fernhält, ist es nicht notwendig, nach dem Spannen der Spannglieder 6 Zementmörtel 8 einzuspritzen, so daß der Grundpfahl 1 in diesem Fall nach dem Spannen der Spannglieder 6 fertiggestellt ist.
r> Der auf diese Weise auf der Baustelle hergestellte Grundpfahl wird danach in den Untergrund gerammt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Grundpfahles mit einer Bewehrung, zumindest > einem Spannglied und einem ihn umgebenden Mantelrohr, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) in ein gewelltes oder Vorsprünge (2a) und Einsenkungen (2b) aufweisendes Mantelrohr (2) werden auf der Baustelle die Bewehrung (3,4) und das zumindest eine von einem Hüllrohr (S) umgebene Spannglied (6) eingeführt;
b) nachfolgend wird das Mantelrohr (2) mit Be- r> ton (7) aufgefüllt;
c) nach dem Aushärten des Betons (7) wird das zumkidest eine Spannglied (6) gespannt und
d) der auf vorstehende Weise hergestellte Grundpfahl wird in den Untergrund gerammt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) aus Falzblech od. dgl. auf der Baustelle angefertigt wird.
3. Grundpfahl mit einem kreisförmigen Quer- r> schnitt, der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 auf der Baustelle hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem äußeren gewellten oder Vorsprünge (2a) und Eirisenkungen (2b) aufweisenden Mantelrohr (2), ei- w ner inneren Bewehrung (3, 4) und aus wenigstens einem Spannglied (6) besteht, das mit einem Hüllrohr (5) umgeben ist und nachgespannt werden kann.
4. Grundpfahl nach Anspruch 3, dadurch ge- π kennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) aus Falzblech besteht.
5. Grundpfahl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein von einem inneren Rohr (2') begrenztes Mittelloch aufweist. -to
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