DE2425866A1 - Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton - Google Patents

Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton

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DE2425866A1 DE19742425866 DE2425866A DE2425866A1 DE 2425866 A1 DE2425866 A1 DE 2425866A1 DE 19742425866 DE19742425866 DE 19742425866 DE 2425866 A DE2425866 A DE 2425866A DE 2425866 A1 DE2425866 A1 DE 2425866A1
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Werner Dipl Ing Fastenau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables

Description

  • Kabel für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton Für Schrägkabelbrücken in Spannbeton-Ma.uweise eignen sich die beim Stahlbrückenbau verwendeten patentverschlossenen Seile sowie Paralleldrahtbündel als Tragkabel nicht, weil sie keine ausreichende Steifigkeit haben; eine große Nachgiebigkeit der Kabel würde nämlich eine große Durchbiegung des Versteifungsträgers unter Verkehrslasten - verbunden nit den entsprechenden Zwängungen - zur Folge haben. Ferner müssen bei der bekannten Ausbildung alle Einzeldrähte gleichzeitig gespannt werden, wofür schwere Spanneinrichtungen errorderlich sind, wobei zu berücksichtigen ist, daß im Spannbetonbrückenbau erheblich höhere Listen aufzunehmen sind als bei Stahlbrücken.
  • Bei bekannten abgespannten Spannbeto-abrticken wurden darum als Tragkabel meist Spannbetonzügel verwendet. In Fertigteil-Bauweise werden die als Fertigteile hergestellten Spannzügel auf einem Gerüst ausgerichtet, die Spannglieder eingefädelt, die Fuger. geschlossen und die Spannzlieder angespannt. Bei Bauweise nn-Crtbeton werden zuerst die Spannglieder auf einer Rüstung in der Schalung verlegt, wonach der Betonquerschnitt an Ort gegossen und anschließend vorgespannt wird. Diese Spannbetonzügel sind verhältnismäßig-dick, weshalb sie nur in großen Abständen angeordnet werden können. Dies erfordert große Aufwendungen für die Einrüstung der Überbauten und macht beispielsweise eine Uberbauherstellung im freien Vorbau sehr schwierig, weil die Bewältigung der großen Kragmomente einen enormen Spannstahlaufwand erfordern würde, welcher nicht nur kostspielig, sondern für den Endzustand der Brücke sogar schädlich wäre da der Querschnitt des Versteifungsträgers in diesem Zustand die Horizontalkomponente der Schrägkabel aufzunehmen hat.
  • Es wurden daher bereits andere Zügel für SpannbetonbMLcken entwickelt, die für wesentlich kleinere Kräfte ausgelegt sind und bei denen der Betondruckquerschnitt durch ein dickwandiges Stahlrohr ersetzt wurde, in welchem sich die Spanndrähte befinden. Auch diese Zügel benötigen zu ihrer Montage eine Gerüstkonstruktion, welche den ganzen Bereich der Seilebenen umfaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton; zu schaffen, das eine Montage ohne die geschilderten Schwierigkeiten erlaubt.
  • Das Kabel soll bei einfachem Aufbau und möglichst niedrigem Gewicht eine hohe statische und dynamische Festigkeit sowie verhËltnismäßig geringe Längenänderungen infolge Verkehrslasten aufweisen.
  • Zur Lösung dweser Aufgabe ist ein Kabel der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gekenn eichnet, daß eine durch mindestens einen Strang gebildete Kabelseele vorgesehen ist, die im wesentlichen über ihre ganze Länge von Spannsträngen umgeben ist. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, zunächst nur einen vormontierten Teil des Kabels hochzuziehen, der aus der Kabelseele und Hüllrohren für die Spanndrähte besteht und ein geringeres Gewicht hat als das fertige Kabel. Dieser vormontierte Kabelteil kann mit verhältnismäßig einfachen Vorrichtungen in die Montagelage gebracht werden, wonach die Spannstränge nacheinander durch Einziehen von Spanndrähten, insbesondere Spanndrahtbiindeln vervollständigt werden können. Bei der Montage des vormontierten Teiles des Kabels werden die auftretenden Zugkräfte von den Stahlsrängen der Kabelseele aufgenommen, wobei das Kabel in diesem Montagezustand besonders flexibel ist, weil die Kabelseele mehrere Einzel-Stahlstränge geringen Querschnitts enthält und auch die äußeren Hüllrohre flexibel sind. Aufgrund dieser Flexibilität sind diese Kabel einfach hochzuziehen, wobei eine Rastung entbehrlich ist.
  • Da die Spannstränge erst nachträglich eingezogen werden, können sie beim Hochziehen des vormontierten Kabelteiles auch nicht beschädigt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verwendung des beschriebenen Kabels beim Bau der mindestens einen Pylon und einenÜberbau aufweisenden SchrägZabelbrücke.
  • Gemäß der Erfindun-g'ist vorgesehen, daß das vormontierte Kabel nach der Erstellung des Pylonen an diesem hochgezogen und dann am Pylon und am Überbau verankert und anschließend nach Einziehen der Spanndrahtbündel gespannt wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wennnach dem Hochziehen des vormontierten Kabels die Spanndrahtbündel mit zunehmendem Baufortschritt und zunehmender Belastung des Kabels nacheinander eingezogen und gespannt werden, so daß die Anzahl der Spannstränge an die jeweils auftretenden Belastungen genau angepasst werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Ausschnitt einer Schrägkabelbrücke vor der Montage des Tragkabels; teig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 während der Montage des Tragkabels; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 der untere-Verankerungsbereich des Tragkabels gemäß Fig. 2 im Axialschnitt und in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine Schrägkabelbrücke aus Spannbeton mindestens einen Pylon 1 auf, an den mit Tragkabeln 2 ein Überbau 3 angehängt wird.
  • Das Tragkabel 2 ist durch eine Kabelseele 4 und eine Vielzahl um diese angeordnete Spannstränge 5 gebildet, die am Außenumfang der Kabelseele 4 abgestützt sind; bei der dargestellten Anordnung stützen sich die Spannstränge 5 auch aneinander ab, so daß eine gleichmäßige Verteilung dieser Spann stränge über den Umfang der Kabelseele gewährleistet ist. Die Spannstränge könnten aber auch geringeren Durchmesser haben und beispielsweise durch Distanzstücke in gleichen Abständen voneinander gehalten sein. Die Kabelseele 4 kann hohe Druckbelastungen aufnehmen. Sie ist durch als Bündel angeordnete Stahlstränge 6 und ein diese annähernd spielfrei umschließendes, als Kernrohr vorgesehenes Hüllrohr 7 gebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kabelseele 4 einen in ihrer Mittelachse liegenden zentralen Stahlstrang und gleichmäßig um dessen Umfang verteilte weitere Stahlstränge 6 auf, die am Außenumfang des zentralen Stahlstranges anliegen und sich gegenseitig berühren. Alle Stahlstränge 6 haben im Ausführungsbeispiel gleiche Querschnitte, wobei hier sechs äußere Stahlstränge um einen zentralen Stahlstrang angeordnet sind. Mit ihren vom zentralen Stahlstrang abgekehrten Nantellinien können die äußeren Stahlstränge 6 an der Innenfläche des in einfacher Weise zylindrisch ausgebildeten Hüllrohres anliegen; bei der Dimensionierung der Durchmesser des Hüllrohres und der StahlsträDge ist natürlich das zum Einziehen der Stahlstränge notwendige Spiel zu berücksichtigen. Die jeweils über die Länge des Kabels durchgehenden, im wesentlichen zylindrischen Stahlstränge 6 können in einfacher Weise aus in Längsrictltung aneinander stoßenden Stäben bzw. Betonrundstahlstäben zusammengesetzt sein, die vorzugsweise durch Gaspreßschweißung miteinander verbunden sind. Das Hüllrohr 7 wird zweckmäßig über die ganze Länge des Kabels durchgehend einstückig hergestellt, so daß ein sicherer Schutz der. Stahlstränge 6 gewährleistet ist.
  • Die Spannstränge 5 sind jeweils durch in Gruppen gefaßte, von Hüllrohren 10 umgebene Drähte 8 bzw. 9 gebildet, wobei die Drähte 8 bzw. 9 jedes Spannstranges 5 Paralleldrahtbündel bilden. In Fig. 5 sind nur zwei Paralleldrahtbündel 8 und 9 dargestellt, von denen das eine aus zylindrischen Drähten 8 und das andere aus im Querschnitt flachovalen Drähten 9 zusammengesetzt ist. Die Spanndrähte jedes Spannstranges 5 sind jeweils von einem Hüllrohr 10 umschlossen, wobei die Hüllrohre 10 zweckmäßig ebenso wie das Hüllrohr 7 über die Länge des Kabels ununterbrochen einstückig ausgebildet sind, im Ausführungsbeispiel jedoch kleineren Durchmesser sowie kleinere Wanddicke als das Hüllrohr 7 haben, so daß bei guter Festigkeit eine hohe FlexibilXtnt geg Kabels währ -währena der Montage leistet ist. Jedes Paralleldrahtbündel ist/in L=ngsrichtung des Kabels in demzugehörigen, eine Führung bildenden Hüllrohr 10 verschiebbar; hierfür haben die Paralleldrahtbündel in ihren Hüllrohren radiales Spiel. Die Hüllrohre 10, die alle gleiche Querschnitte aufweisen, liegen parallel zur Kabelseele 4 am Außenuirang des Hüllrohres 7 an. Bei entsprechender Dimensionierung können benachbarte Spannstränge 5 einander mit ihren Hüllrohren lO berühren, so daß eine sichere Verbindung der gleichmäßig um die Kabelseele 4 verteilten Spannstränge 5 mit der Kabelseele sowie günstige Belastungsquerschnitte gewährleistet sind. Die Anzahl der Drähte 8 bzw. 9 jedes Paralleldrahtbündels ist wesentlich größer als die Anzahl der Druckstäbe der Kabelseele 4, wobei der Querschnitt der Drähte 8 bzw. 9 wesentlich kleiner als der der Druckstäbe ist. Es kann auch eine geringere Anzahl Spanndrähte verwendet werden, die dann grD3eren uerschritt als im Ausführungsbeispiel haben. Die Drähte 8 bzw. 9 der Spannstränge 5 können über ihre ganze Länge ununterbrochen durchgehend einstückig ausgebildet sein, sie können aber auch aus Teilstücken zusammengesetzt sein, die dann, ie üblich, durch Muffen verbunden sind. Die Hüllrohre 7, 10 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen oder einem ähnlichen Werkstoff.
  • Die Spannstränge 5 sind auf einfache Weise r4t Haltegliedern 11 an der Kabelseele 4 befestigt, wobei vorzugsweise in Längsrichtungdss Tragkabels in gleichmäßigen Abständen hintereinander derartige Halteglieder 11 vorgesehen sind. Beim dargestellten. Ausführungsbeispiel sind die Halteglieder 11 in einfacher Weise in Form von Schellen kreisförmig m das Kabel bzw. die äußeren Hüllrohre 10 angeordnet, wobei die Enden der Schellen zwischen -zwei benachbarten äußeren Hüllrohren 10 überlappt miteinander verbunden sind. Die Halteglieder 11 bedürfen praktisch keiner Wartung, wenn sie aus nicht rostendem Stahl od. dgl. bestehen.
  • Das Kabel wird am Boden oder auf dem bereits fertiggestellten Überbau 5 vormontiert, wobei Rundstähle für den Kabelkern durch Gaspreßschweißung zu den Strängen 6 der erforderlichen Länge verbunden, danach die Schweißgrate an den Schweißstellen durch Abschleifen od. dgl. entfernt und dann die Stränge zu einem Bündel zusammengefaßt werden, das in das Hüllrohr 7 eingezogen wird. Anschließend werden um das Kernrohr die äußeren Hüllrohre 10 angeordnet und mit den Haltegliedern 11 befestigt.
  • In diesem vormontierten Zustand - also ohne Spannstränge bzw. Drähte 8, 9 - ' wird das Kabel mit einem Ende an den Fuß des Pylonen 1 geschoben; das andere Ende des vormontierten Kabels liegt entweder auf dem Überbau 5 oder bei vorbauseitigen Kabeln auf einem leichten, über das Brückenende auskragenden, eine Montagehilfe bildenden Trager 12 auf. (Fig. 1) Zur sicheren Führung des vormontierten Kabels werden an beiden Enden der durch die Stahlstränge 6 gebildeten Kabelseele Seile befestigt, so daß sämtliche während der Montage auftretenden Zugkräfte ausschließlich von den Stahlsträngen 6 aufgenommen werden.
  • Danach wird mit dem Hochziehen des beim Pyln,n 1 liegenden Endes des vormontierten Kabels begonnen, wobei nur verhältnismäßig geringe Kräfte aufgewendet werden müssen und die beim Hochziehen auftretenden Krümmungen unschadlich sind, da das vormontierte Kabel wegen der noch nicht eingezogenen Spanndrähte ein geringeres Gewicht als im Endzustand hat und wegen der Efrzelquerschnittsabmessungen und der gewählten Materialien sehr flexibel ist. Zum Hochziehen am Pylon sowie zum Festhalten des unteren Endes des Tragkabels können in vorteilhafter Weise hydraulische Pressen verwendet werden, mit denen die Seile kz>ntinuierlich mit sehr großen Kräften gezogen werden können, und die nicht nur für den Vorschub, sondern auch für das intermittierende Verankern bzw. Festsetzen der Seile sorgen. Derartige Pressen werden beispielsweise auch für das Verschieben von Brückenvorbaurüstungen verwendet.
  • Das Hochziehen des vormontierten Kabels 2 am Pylon l führt zu einer Bewegung des unteren Endes des Kabels zum Pylon 1, so daß dieses untere Ende beispielsweise vom Träger 12 weggezogen wird und etwa bis zu der Verankerungsstelle rückt, die fur dieses Kabelende an der Brücke bzw. am Überbau 3 vorgesehen ist. Das Verankern des unteren Kabelendes tsird dadurch erleichtert, daß der Durchhang des Kabels eine Verschiebung zuläßt, die das Einfedern in die Verankerung am Uberbau ohne Schwierigkeiten ermöglicht.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist an jeder Verank-erungsstelle ein starkwandiges Stahlrohr 13 vorgesehen, das an seinem vom Tragkabel abgekehrten Ende mit einer rechtwinklig zu ihm liegenden und über seinen AußenumSang vorstehenden Druckplatte 14 versehen ist. In dieses Stahlrohr 13, das zweckmäßig etwa gleiche Querschnitte wie das Hüllrohr 7 auSweist, werden die Stahlstränge 6 der Kabelseele 4 mit den zugehörigen Enden eingeschoben, derart, daß sie nahezu bis zur Druckplatte 14 reichen und das zugehörige Ende des Hüllrohres 7- annähernd an das dem Tragkabel 2 zugekehrte Ende des Stahlrohres 13 anstößt. Das Stahlrohr 13 bildet einen Bestandteil eines als Fertigteil ausgebildeten Verankerungskörpers 15, wobei für jedes Tragkabel -2 im Überbau 3 bzw. im Pylon 1 ein Verankerungskörper einbetoniert wird, so daß der Anschluß der Kabel an den Verankerungsbereichen konstruktiv in einfacher Weise gelöst ist-. Die weniger weit als die Enden der Stahlstränge 6 über das Hüllrohr 7 vorstehenden äußeren Hüllrohre 10 werden benachbaft zum Ende des inneren Hüllrohres 7 durch Abbiegen nach außen auseinandergefächert und so montiert, daß sie in Verankerungen für die Paralleldrahtbündel enden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Verankerungskörper 15 um den Umfang des Stahlrohres 13 verteilte AuSnahmekanäle 16 für die Enden der äußeren Hüllrohre- 10 auf, wobei diese Aufnahmekanäle von dem beim Tragkåbel liegen'de-n Ende des Verankerungskörpers 15 zu de'-sen'anderen Ende spitzwinklig divergieren und an diesem Ende im Querschnitt (Fig. 5) etwa an den Seiten eines gedächtefr Q\1adrates liegen. In die vom Tragkabel- 2 abgekehrten Enden der Aufhahmekanäle 16 sind Rohre 17 od.dgl. zur Verbindun-g mit den Enden der in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Paralleldrahtbündel vorgesehen, wobei die Spannstränge bzw. deren Drähte mit den einbetonierten Rohren 17 in gespanntem Zustand unabhängig voneinander verankert werden können. Unmittelbar benachbart zu dem beim Tragkabel liegenden Ende des Verankerungskörpers15 ist das zugehörige letzte HalteGlied 11 vorgesehen, über das das innere Hüllrohr 7 nur mit einem kurzen Stück vorsteht. Das vormontierte Kabel wird nach dem Hochziehen am Pylon 1 zunächst so weit gespannt, bis ein geringer Durchhang ein einfaches Einfädeln der Enden der Stahlstränge 6 der Kabelseele 4 und der Enden der äußeren Hüllrohre 10 in den unteren, am Überbau 3 vorgesehenen Verankerungskörper 15 ermöglicht.
  • Erst nch dem Montieren-des vormontierten Kabels werden die Paralleldrahtbündel der Spannstränge in die äußeren Hüllrohre 10 eingezogen. Die einzelnen Paralleldrahtbündel können dabei in vorteilhafter Weise je nach Baufortschritt und Belastung nacheinander eingezogen und in die auseinandergefächerten Rohre 17 oder dgl.
  • eingefädelt werden; anschließend werden die Paralleldrahtbündel gespannt und im Verankerungskörper verankert.
  • Die Drahte der Spannstränge 5 werden nach dem Ablängen zweckmäßig zuerst zu Bündeln zusammengefaßt und dann vom höheren Ende des vormontierten Tragkabels, also vom Pylon 1 her in die Hüllrohre 10 eingefädelt, so daß sie leicht in den Hüllrohren 10 nach unten gleiten können.
  • Zur Erleichterung-der Montage sowie zum Schutz der Drähte der Spanns';ränge vor VJi~tterungseinflüssen od.dgl.
  • sind die Paralleldrahtbündel vom Zeitpunkt des Ablängens an während des gesamten übrigen Montagevorganges in gesonderten Schutzrohren angeordnet, von welchen aus sie in die Hüllrohre 10 eingezogen werden. Sofort nach dem Einziehen werden die Verankerungen angebracht, und die Drähte werden etwas gespannt. Das endgültige Spannen der Paralleldrahtbündel der Spannstränge des jeweiligen Tragkabels 2 geschieht einzeln an den jeweiligen Spannsträngen, so daß eine sehr genaue Dosierung der Krafteinleitung möglich ist.
  • Eine sir erz Verbindung zwischen dem inneren Hüllrohr 7 und den Stahlsträngen 6 kann beispielsweise durch Injizieren von Zementmörtel in das mit den Stahlsträlgen 6 gefüllte Hüllrohr 7 erreicht werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn nach dem Einfädeln und Spannen sämtlicher Paralleldrahtbündel das innere Hüllrohr 7 und die äußeren Hüllrohre 10 der um die Kabelseele 4 angeordneten Spannstränge 5 mit Zementmörtel od. dgl. verpreßt werden, so daß die Stahlstränge 6 und die Drähte der Spannstränge 5 in Zementmörtel od. dgl. eingebettet sind, der vorzugsweise das jeweilige Hüllrohr im wesentlichen vollständig ausfüllt. Da-die Hüllrohre 7, 10 auf der gesamten Länge des Tragkabels keine Stöße aufweisen, ist bei minimaler Wartung ein einwandfreier Korrosionsschutz gewährleistet. Das erfindungsgemäße Tragkabel hat ferner den wesentlichen Vorteil, daß seine Längenänderungen infolge Verkehrslasten bestimmte, von der Steifigkeit desErückenüberbaus abhängige Werte nicht überschreiten. Außerdem kann das Tragkabel ohne unterstützende Gerüste in einfacher Weise montiert werden.
  • Im Mantel der Hüllrohre, vorzugsweise am oberen Ende des Kabels, sind in üblicher Weise Entlüftungsröhrchen vorgesehen, damit die Luft während des Injizierens von Zementmörtel u. dgl. entweichen kann.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    D Kabel für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch mindestens einen Strang gebildete kabelseele (4) vorgesehen ist, die im wesentlichen über ihre ganze Länge von Spannsträngen (5) umgeben ist.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele (4) mehrere, vorzugsweise als Bündel angeordnete Stahlsträng6/ufweist, die insbesondere aus Betonrundstahl bestehen.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige, über die Länge des Kabels (2) durchgehende Str'hlstrang (6) aus aneinander stoßenden Stäben zusammengesetzt ist, die vorzugsweise durch Gaspreßschweißung miteinander verbunden sind.
  4. 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstränge (5) in Gruppen gefalzte Drähte (8 bzw. 9), vorzugsweise Paralleldrahtbunde' aufweisen.
  5. 5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand die Spanndrahtbündel in Hüllrohren (10) der Spannstränge (5) in Längsrichtung des Kabels (2) verschiebbar gelagert sind.
  6. 6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetß daß die Kabelseele (4) und/oder jeder Spannstrang (5) ein Hüllrohr (7 bzw. 10) aus Kunststoff od. dgl., beispielsweise Polyëthylen aufweist, das vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Länge des Kabels einstückig durchgeht.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand der Stahlstrang (6) der Kabelseele (4) radial im wesentlichen spielfrei in dem vorzugsweise zylindrischen Hüllrohr (7) angeordnet ist.
  8. 8. Kabel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand das jeweilige Spanndrahtbündel (5) zit radialem Spiel im zugehörigen Hüllrohr (10) angeordnet ist.
  9. 9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstränge (5) gleichmäßig um die Mittelachse der Kabelseele (4) verteilt angeordnet sind.
  10. 10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Hüllrohre (10) der Spannstränge (5) einander berühren und alle Hüllrohre (10) der Spannstränge am Außenumfang des Hüllrohres (7) der Kabelseele (4) anliegen.
  11. 11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsbränge (5! mit Haltegliedern (11) aus nicht rostendem Stahl od. dgl.
    an der Kabelseele (4) befestigt sind, und daß vorzugsweise die Halteglieder in Form von Schellen um das Kabel (2) bzw. die Hüllrohre (10) der Spannstränge angeordnet sind.
  12. 12. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele (*) und/cder die Spannstränge (5) zum Korrosionsschutz in Zementmörtel od. dgl. eingebettet sind, der mindestens die äußeren Hüllrohre (10) vollständig ausfüllt.
  13. 13. Verfahren zur Verwendung des Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 12 beim Bau der mindestens einen Pylon und einen Überbau aufweisenden Schrägkabelbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß das vormontierte Kabel (2) - nach der Erstellung des Pylonen (1) an diesem hochgezogen und dann am Pylon und am Überbau (3) verankert, und anschließend nach Einziehen der Spanndrahtbündel gespannt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochziehen des Kabels die Zugkraft nur in die Stahlstränge der Kabelseele (4) eingeleitet wird, wobei vorzugsweise das Kabel an beiden Enden über Seile mit hydraulxchen Pressen od. dgl. gehalten und geführt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrahtbündel (5) mit zunehmendem Baufortschritt und zunehmender Belastung des Kabels (2) nacheinander eingezogen und gespannt werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anspannen aller Spannstränge (5) alle Hüllrohre (7, 10) mit Zementmörtel od. dgl. verpreßt werden.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spannstränge (5) unabhängig voneinander verankert und vorzugsweise im Bereich der Verankerung aufgefächert werden.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ende des Stahlstranges (6) der Kabelseele (4) in einem Stahlrohr (13) angeordnet wird, das an seinem Ende mit einer Druckplatte (14) versehen und vorzugsweise im Pylon (1) bzw im Überbau (3) einbetoniert ist.
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