DE3801451C2 - Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund - Google Patents
Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne VerbundInfo
- Publication number
- DE3801451C2 DE3801451C2 DE19883801451 DE3801451A DE3801451C2 DE 3801451 C2 DE3801451 C2 DE 3801451C2 DE 19883801451 DE19883801451 DE 19883801451 DE 3801451 A DE3801451 A DE 3801451A DE 3801451 C2 DE3801451 C2 DE 3801451C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tension
- tension member
- member according
- elements
- tension elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/122—Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/14—Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
- E01D2101/28—Concrete reinforced prestressed
Description
Die Erfindung betrifft ein korrosionsgeschütztes freies
Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund,
aus einem Bündel von innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung
angeordneten Zugelementen, wie Stahlstäben, -drähten
oder -litzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Zugglied dieser Art ist Gegenstand einer eigenen älteren Patentanmeldung
entsprechend der nachveröffentlichten
DE-A 37 34 954. Bei diesem Zugglied sind
die Zugelemente selbst, vornehmlich Stahldrahtlitzen, über
ihre gesamte Länge einschließlich der
Verankerungsvorrichtungen von einer plastisch verformbaren
Korrosionsschutzmasse, z. B. Fett, umgeben; sie bleiben so
längsbeweglich und können jederzeit nachgespannt oder
entspannt werden, z. B. wenn das Zugglied ausgebaut werden
soll. Da die Zugelemente selbst ihrerseits mit Umhüllungen,
z. B. aus PE-Schläuchen, versehen sind, bleibt der mit
plastisch verformbarer Korrrosionsschutzmasse zu verfüllende
Raum auf den die Zugelemente jeweils unmittelbar umgebenden
Bereich einschließlich der unmittelbar an die
Ankervorrichtungen anschließenden Bereiche beschränkt. Die
Hüllschläuche bilden so gewissermaßen eine Schalung zwischen
der darin eingeschlossenen Korrosionsschutzmasse und der
äußeren rohrförmigen Umhüllung des Zuggliedes, so daß der
verbliebene Hohlraum mit einem erhärtenden Material, z. B.
Zementleim, injiziert werden kann. Dieses erhärtende
Material nimmt nicht nur Umlenkkräfte bei der Spreizung der
Zugelemente an den Ankervorrichtungen und an Umlenkstellen
weich auf, sondern bildet auch einen zusätzlichen Schutz bei
einem etwaigen Ausfall des Fettkorrosionsschutzes.
Bei der abschnittsweisen Herstellung von Bauwerken, z. B. bei
der Herstellung von Brückenbauten im sogenannten
Taktschiebeverfahren, ist es oft notwendig, an ein bereits
verankertes Spannglied eines Abschnitts ein weiteres
Spannglied für einen folgenden Abschnitt anzusetzen und
beide so miteinander zu verbinden, daß das gesamte
Spannglied von den entgegengesetzten Enden her gespannt
werden kann.
Bei Spanngliedern mit nachträglichem Verbund sind zu diesem
Zweck sogenannte Koppelstellen bekannt. So besitzt eine
Vorrichtung zum Verankern und Koppeln eines
Bündelspannglieds einen Ankerkörper, der neben konischen
Bohrungen zur spannbaren Verankerung der ankommenden
Zugelemente mittels Keilen weitere in umgekehrter Richtung
angeordnete konische Bohrungen zur Verankerung der
abgehenden Zugelemente aufweist (DE-PS 32 24 702). Diese
Bohrungen sind gleichmäßig über die Fläche des Ankerkörpers
verteilt angeordnet.
Bei diesem Ankerkörper schließen an die konischen Bohrungen
zur Verankerung der abgehenden Zugelemente zylindrische
Bohrungen an, die mit einer dauerplastischen, schmierfähigen
Korrosionsschutzmasse ausgefüllt sind; die Zugelemente sind
somit über diese vergleichsweise kurzen Strecken frei
dehnbar. Angesichts der Injektion des gesamten übrigen
Spannkanals mit einem erhärtenden Material, z. B. Zementleim,
wird durch die kurze verbundfreie Strecke der abgehenden
Zugelemente eine gewisse Federwirkung des Spannglieds
ausgenützt und so die Gefahr einer Rißbildung in der
Koppelfuge vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
korrosionsgeschützten Zugglied der eingangs angegebenen Art
unter Aufrechterhaltung der vollen Längsbeweglichkeit der
einzelnen Zugelemente über die gesamte Länge des Zugglieds
sowie der Nach- und Entspannbarkeit sowie Ausbaubarkeit des
Zugglieds eine Möglichkeit zu schaffen, um einzelne
Abschnitte eines solchen Zugglieds kraftschlüssig
miteinander koppeln zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die
im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung zumindest einer der
Ankervorrichtungen als Koppelstelle gelingt es, das Prinzip
der Erhaltung der Längsbeweglichkeit der Zugelemente trotz
Injektion der rohrförmigen Umhüllung mit erhärtendem
Material auch auf eine Koppelstelle zu übertragen. Damit
wird es möglich, ein solches Zugglied vornehmlich auch als
Spannglied für Spannbeton ohne Verbund bei abschnittsweise
herzustellenden Bauwerken, z.B. Taktschiebebrücken,
einzusetzen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird aber nicht nur
die freie Längsbeweglichkeit der Zugelemente eines solchen
Zugglieds auch über Koppelstellen hinweg aufrecht erhalten;
es wird vielmehr auch eine sehr vorteilhafte Möglichkeit
aufgezeigt, ein solches Zugglied einschließlich seiner
rohrförmigen Umhüllung einbauen und gegebenenfalls auch
ausbauen zu können, was beispielsweise dann erforderlich
ist, wenn das Spannglied nur für den Bauzustand einer Brücke
erforderlich war, im Endzustand aber entbehrlich ist, es an
eine andere Stelle im Bauwerk umsetzen oder auch gegen ein
anderes Spannglied auswechseln zu können, sofern es
schadhaft geworden sein sollte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine übersichtliche Darstellung des Verankerungs-
und Koppelungsbereiches eines Spannglieds nach der
Erfindung teils im Längsschnitt, teils in Ansicht,
Fig. 2 den Koppelungsbereich des Spannglieds in größerem
Maßstab,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Ankervorrichtung mit
der Ankerscheibe,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die Dichtscheibe im
Bereich der abgehenden Zugelemente,
Fig. 5a und 5b jeweils Teillängsschnitte am Ende der
Spreizung der abgehenden Zugelemente,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch die Ankervorrichtung mit
einer anderen Ausführungsform einer Ankerscheibe,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 6 in größerem Maßstab und
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch Fig. 5.
In Fig. 1 ist der als Koppelstelle ausgebildete
Verankerungsbereich eines Spannglieds 1 für Spannbeton ohne
Verbund teils im Längsschnitt, teils in Ansicht
übersichtlich dargestellt. Das Spannglied 1 besteht aus
einem Bündel von Zugelementen, z.B. Litzen 2 aus
Stahldrähten, die gemeinsam in einer rohrförmigen Umhüllung
3 angeordnet sind. Das Spannglied 1 stützt sich mittels
einer Ankervorrichtung 4 als Zwischenverankerung gegenüber
einem Bauwerksteil 5 ab, der einen Bauabschnitt begrenzt,
z.B. ein Brückenquerträger, eine Lisene oder dergleichen; es
setzt sich jenseits der Ankervorrichtung 4 fort bis zu einer
nächsten, in gleicher Weise ausgebildeten Ankervorrichtung
oder einer Endverankerung. Der vor der Ankervorrichtung 4
liegende Teil des gesamten Spannglieds ist als "ankommender"
Teil 1′, der hinter der Ankervorrichtung 4 liegende Teil als
"abgehender" Teil 1′′ bezeichnet.
Die rohrförmige Umhüllung 3 des Spannglieds 1 besteht im
Normalbereich A des ankommenden Teils 1′ aus einem Hüllrohr
6 aus Kunststoff, z. B. PE, das zur Ankervorrichtung 4 hin an
ein sich trompetenförmig erweiterndes Ankerrohr 7 aus Guß
angeschlossen ist. In dem anschließenden Bereich B sind die
Litzen 2 zur Verankerung in einer Ankerscheibe 8 hin radial
gespreizt. Die Ankerscheibe 8 stützt sich auf eine
Widerlagerplatte 9 ab, die als Zwischenverankerung die
Ankerkraft auf das Bauwerksteil 5 überträgt; dieser Bereich
ist als Koppelbereich C bezeichnet.
In dem Koppelbereich C und in dem anschließenden Bereich D
des abgehenden Teils 1′′ des Spannglieds 1 besteht die
rohrförmige Umhüllung aus einer Verrohrung 10, die in
Abhängigkeit von der Spreizung der Zugelemente 2′′
unterschiedlich ausgebildet sein kann; sie wird meist aus
Metall bestehen, kann aber auch aus Kunststoff, z. B. PE,
ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel besteht die
Verrohrung 10, der Spreizung der abgehenden Zugelemente 2′′
folgend, aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten mit
abgestuften Durchmessern; sie schließt als Übergang zu dem
Normalbereich E hin, der dem Normalbereich A entspricht, an
ein Hüllrohr 6 aus Kunststoff, z. B. PE, an. Die Verrohrung
10 dient nicht nur dem mechanischen und Korrosionsschutz der
Koppelstelle, sondern auch der Fixierung eines Umlenkkörpers
24. Ist sie als Metallrohr ausgebildet, kann sie auch zur
Abtragung von Biegemomenten herangezogen werden.
Die Litzen 2, die in den Normalbereichen A und E sowie in
den gespreizten Bereichen B und D von eigenen Umhüllungen,
z. B. Hüllschläuchen 11 aus PE umgeben sind, sind innerhalb
des Ankerrohres 7 dichtend durch die Bodenplatte 12 eines
Ankertopfes und auf der gegenüberliegenden Seite der
Ankervorrichtung 4 dichtend durch eine Dichtscheibe 13
geführt. Diese beiden Bauteile begrenzen einen Bereich I des
Spannglieds 1, in dem der von der rohrförmigen Umhüllung 3
umschlossene Hohlraum im Endzustand mit einer plastisch
verformbaren Korrosionsschutzmasse 14, z. B. Fett, ausgefüllt
ist; in den übrigen Bereichen II des Spannglieds und
außerhalb des Ankertopfes ist der Hohlraum mit erhärtendem
Material, z. B. Zementmörtel 15, verpreßt. Damit sind die
Litzen 2 über die gesamte Länge des Spannglieds 1
längsbeweglich geführt und in dem mit Korrosionsschutzmasse
ausgefüllten, an die Ankervorrichtung 4 anschließenden
Bereich I gewissermaßen fliegend gekoppelt, so daß ein aus
mehreren solchen Teilen 1′, 1′′ bestehendes Spannglied 1 auch
von seinen Enden her gespannt werden kann.
Der abgehende Teil 1′′ des Spannglieds 1 ist in Fig. 2 in
einem Teillängsschnitt in größerem Maßstab, seine
wesentlichen Teile, nämlich die Ankerscheibe 8, die
Dichtscheibe 13 und der Umlenkbereich am Ende der Spreizung
der Litzen sind in den Fig. 3, 4 und 5 detailliert
dargestellt.
Wie vor allem Fig. 3 erkennen läßt, sind die ankommenden
Litzen 2′, die im Bereich des Widerlagerkörpers 9 durch
einen Abstandhalter 16 geordnet sind, durch Bohrungen 17 in
der Ankerscheibe 8 hindurchgeführt und dort mittels Keilen
18 verankert. Die Enden 19 der Litzen 2′ ragen um eine dem
Dehnweg entsprechende Länge über die Ankerscheibe 8 hinaus,
um das gesamte Spannglied gegebenenfalls entspannen zu
können. Die Ankerscheibe 8 stützt sich über Unterlegscheiben
20 und einen Zwischenring 21 auf den Widerlagerkörper 9 ab;
sie ist in der zentralen Bohrung des Widerlagerkörpers 9
durch ein Ansatzrohr 41 zentriert.
Während die ankommenden Litzen 2′ im zentralen Bereich der
Ankerscheibe 8 verankert sind, befinden sich die
Verankerungen der abgehenden Litzen 2′′ in deren äußerem
Bereich. Sie können so besser geordnet werden; außerdem sind
sie in den für sie bestimmten Bohrungen 22 von außen her
zugänglich, um die Keile 23 einsetzen zu können. Um die
Litzen 2′′, die hier in Parallelführung verankert dargestellt
sind, aus der Lage der Verankerung wieder auf den Abstand im
Normalbereich zurückführen zu können, ist eine zweimalige
Umlenkung erforderlich. Die erste Umlenkung der in der
Verankerung parallel geführten Litzen nach innen erfolgt im
Bereich der Dichtscheibe 13, die zu diesem Zweck so
ausgebildet sein muß, daß sie die nach innen gerichteten
Umlenkkräfte aufzunehmen vermag. Die zweite Umlenkung der
Litzen 2′′ nach außen erfolgt im Bereich des Umlenkkörpers
24, der in der Lage sein muß, die nach außen gerichteten
Umlenkkräfte als Ringzugkräfte aufzunehmen. Wenn die Litzen
2′′ schräg nach außen gespreizt in der Ankerscheibe 8
verankert sind, kann auf die Umlenkung im Bereich der
Dichtscheibe 13 verzichtet werden.
Die in diesem Spreizungsbereich D die Umhüllung 3 des
Spannglieds 1 bildende Verrohrung 10 besteht entsprechend
den beiden Abschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern
aus zwei getrennten Teilen 10a und 10b. Das mit größerem
Durchmesser ausgestattete Teil 10a besitzt an seinem einen
Ende einen nach außen umgebördelten Flansch 25, mit dem es
mittels Schrauben 26 an dem Widerlagerkörper 9 befestigt
werden kann (Fig. 3). An seinem gegenüberliegenden Ende
besitzt es einen nach innen umgebördelten Flansch 27, mit
dem es einen nach außen umgebördelten Flansch 28 des
anschließenden Teils 10b mit geringerem Durchmesser
übergreifend mit diesem und mit der Dichtscheibe durch
Schrauben 29 verbindbar ist (Fig. 4). Auch das Teil 10b
besitzt an seinem jenseitigen Ende einen nach innen
umgebördelten Flansch 30, mit dem sowohl zwischen dem
Hüllrohr 6 im freien Bereich des Spannglieds 1, wie auch
zwischen dem als Zugring ausgebildeten Umlenkkörper 24 über eine Schraube 31 eine
Verbindung herstellbar ist (Fig. 5a). Die beiden Teile 10a
und 10b der Verrohrrung 10 sind so gegeneinander und
gegenüber dem anschließenden Hüllrohr 6 teleskopartig
längsverschieblich, was sowohl bei der Montage, wie auch bei
der Demontage bzw. beim Entspannen einzelner Teile des
Spannglieds 1 zweckmäßig ist.
Die Dichtscheibe 13 besteht, wie aus Fig. 4 zu entnehmen
ist, aus zwei Platten 13a und 13b, die an übereinstimmenden
Stellen mit Bohrungen 32 für den Durchtritt der Litzen 2
versehen sind. Die äußere Platte 13b ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel zur Aufnahme der Umlenkkräfte etwas
dicker ausgebildet. An der Innenseite der äußeren Platte 13b
sind die Bohrungen 32 stufenartig erweitert; in diese
Erweiterungen sind jeweils eine - blanke - Litze 2′ bzw.
- mit Hüllschlauch 11 versehene - Litze 2′′ umschließende
Dichtringe 33 eingelegt, die sich an die jeweilige Litze dichtend
anlegen oder durch Anpressen der inneren Platte 13a, z.B.
mittels einer oder mehrerer Schrauben 34, dichtend verformt
werden.
Der die Umlenkung der Litzen 2′′ nach außen bewirkende
Umlenkkörper 24 besteht in dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 5a aus einem rohrförmigen Teil 35, das eine
Anlagefläche für die Litzen 2′′ bildend mit einem definierten
Abrollradius trompetenartig aufgeweitet ist und an seinem
äußeren Ende einen nach außen weisenden Flansch 36 trägt,
der, wie auch der Flansch 30 zur Aufnahme der Schrauben 31
durchbohrt ist. Im Beispiel der Fig. 5b besteht der
Umlenkkörper 24a aus einem massiven ringförmigen Formteil
37, das eine entsprechend gekrümmte Innenfläche 38 aufweist
und an seiner äußeren Stirnseite mit Gewindebohrungen
versehen ist, um Befestigungsschrauben 39 einschrauben zu
können. Um die Litzen 2′′ bis zum Spannen in ihrer Lage an
der Innenseite des Umlenkkörpers 24 bzw. 24a zu fixieren,
ist ein Spreizring 40 aus Kunststoff eingesetzt.
Dieser Spreizring 40, der in einem Teilquerschnitt in Fig. 8
dargestellt ist, dient zugleich der Ordnung der Litzen 2′′ in
einer ringförmigen Lage. Zu diesem Zweck ist er an seinem
Außenumfang mit einer Anzahl von Aufnahmen 40a versehen, die
durch radial abstehende Stege 40b gebildet sind.
Beim Ein- bzw. Zusammenbau eines Spannglieds 1 werden die
ankommenden Litzen 2′ nach dem Spannen wie beschrieben in
der Ankerscheibe 8 verankert, die sich über die
Unterlegscheiben 20 und einen Zwischenring 21 als
Durchmesserausgleich auf den Widerlagerkörper 9 abstützt.
Die Unterlegplatten 20 sind zwei- oder mehrgeteilt, um sie
zum Ablassen des Spannglieds gegebenenfalls später entfernen
zu können. Der Zwischenring 21 kann an dem Widerlagerkörper
9 befestigt, z. B. angeschraubt werden.
Die beiden Teile 10′ und 10′′ der Verrohrung 10 werden
getrennt vorgefertigt und zunächst auf das einbaufertig
vorbereitete Hüllrohr 6 aufgeschoben, bevor an dessen Ende
der Befestigungsflansch 42 und ein das Hüllrohr 6
fortsetzendes Teil 43 im Wege der Stumpfschweißung
angeschweißt werden. Auf dieses Teil 43 wird sodann der
Umlenkkörper 24 aufgeschoben. Danach werden in das Hüllrohr
6 die abgehenden Litzen 2′′ in Richtung auf die
Ankervorrichtung 4 hin eingeschoben und an den Enden auf
etwa die Dicke der Ankerscheibe 8 von den Hüllschläuchen 11
befreit. Das das Hüllrohr 6 fortsetzende Teil 43 dient beim
Spannen der Litzen 2′′ als Zwischenlage, um eine
Metallberührung zwischen den Litzen und dem Umlenkkörper 24
zu vermeiden; es wird der Umlenkung der Litzen 2′′
entsprechend verformt.
Sodann wird die Dichtscheibe 13 montiert. Dabei werden
zunächst die äußere Platte 13b aufgeschoben und die
Dichtringe 32 aufgefädelt. Danach werden die innere Platte
13a aufgeschoben sowie beide Platten gegeneinander
ausgerichtet und mittels der Schrauben 34 miteinander
verschraubt; dabei werden die Dichtringe 33 zusammengepreßt
und die Dichtkraft aktiviert. Danach können die beiden Teile
10a und 10b des Metallrohres 10 teleskopartig in Richtung
auf die Ankervorrichtung 4 verschoben und mit dem
Widerlagerkörper 9 miteinander und mit der Dichtscheibe 13
sowie mit dem Umlenkkörper 24 verschraubt werden. Dabei wird
durch Zwischenlage des Flansches 42 des Hüllrohrs 6 zugleich
dieses zugfest an der Ankervorrichtung 4 fixiert.
Vor oder auch erst nach dem Spannen der Litzen 2′′ wird dann
im Bereich der Koppelstelle Korrosionsschutzmasse 14 und in
den übrigen Bereichen erhärtendes Material, z. B. Zementleim
15, eingepreßt. Hierzu sind in der Verrohrung 10
Injektionsöffnungen 44, im Widerlagerkörper
Injektionsöffnungen 45 vorgesehen. Die überstehenden Enden
19 der Litzen 2′ werden dabei durch aufgesteckte PE-Rohre
geschützt.
Zum Entspannen des Spannglieds 1 wird in umgekehrter Weise
vorgegangen wie beim Aufbau des Spannglieds, d. h. es werden
zunächst die abgehenden Litzen 2′′ und danach die ankommenden
Litzen 2′ entspannt. Sollen die einzelnen Abschnitte 1′ bzw.
1′′ des Spannglieds nur teilweise entspannt werden, dann wird
nur das Teil 10a der Verrohrung 10 so weit zurückgeschoben,
bis die Ankerscheibe 8 zugänglich ist. Dann wird das Teil 1′′
des Spannglieds 1 so weit gespannt, bis sich der
Zwischenring 21 abhebt und die Unterlegscheiben 20 entfernt
werden können. Nach erneutem Ablassen der Ankerscheibe 8 auf
den Zwischenring 21 verringert sich die Dehnung um die Dicke
der Unterlegscheiben 20 und damit die Spannkraft. Ein
eventuelles Verschieben des Endes des Hüllrohres 6 bei
diesem Vorgang kann z. B. durch Abstützen gegen den
Widerlagerkörper verhindert werden.
In den Fig. 6 und 7 ist noch eine andere Ausführungsform für
die Ankerscheibe dargestellt, die die Möglichkeit bietet,
sie unmittelbar, also ohne Verwendung eines Zwischenringes
21 gegenüber dem Widerlagerkörper 9 abstützen zu können.
In der Ankerscheibe 8a sind die Bohrungen 17 zur Verankerung
der Litzen 2′ mittels Keilen 18 in gleicher Weise angeordnet
wie bei der Ankerscheibe 8 des vorbeschriebenen Beispiels.
Im Verlauf der Bohrungen 22 zur Verankerung der abgehenden
Litzen 2′′ mittels der Keile 23 ist die Ankerscheibe 8a
verdickt ausgebildet; dadurch entsteht eine Abstützfläche
46, mit der sich die Ankerscheibe 8a über die zum
eventuellen Nachlassen der Spannung vorgesehenen
Unterlegscheiben 20 gegenüber dem Widerlagerkörper 9
abstützt.
Da in diesem Fall die Verankerungsstellen für die abgehenden
Litzen 2′′ nach dem Setzen der Ankerscheibe 8a und dem
Spannen der ankommenden Litzen 2′ nicht mehr zugänglich
sind, muß eine Möglichkeit geschaffen werden, um die
abgehenden Litzen 2′′ nachträglich einstecken und sicher
verankern zu können. Zu diesem Zweck setzen sich die
Bohrungen 22 nach dem konischen Verlauf zum Einsetzen der
Keile 23 in eine zylindrische Erweiterung 47 fort, in der
eine Druckfeder 48 angeordnet ist, welche auf die freien
Stirnflächen der Keile wirkt. Gegen das freie Ende der
Druckfeder 48 wirkt eine Hülse 49, die durch einen
Sprengring 50 gehalten wird, der in eine Ringnut 51
einsetzbar ist. Auf diese Weise gelingt es, die Keile 23 in
ihrer Position zu fixieren.
Beim Einschieben einer Litze 2′′ kann die Druckfeder 48 etwas
zusammengedrückt werden, um die Keile 18 so weit zu öffnen,
daß die Litze hindurchtreten kann. Durch die Druckfeder 48
wird aber sichergestellt, daß die eingeschobene Litze gegen
ein Zurückweichen sicher durch den Keil 23 gehalten wird.
Der durch die Erweiterung 47 gebildete Raum ist mit
Korrosionsschutzmasse ausgefüllt; durch eine von außen
zugängliche Injizieröffnung 52 kann nachträglich
Korrosionsschutzmasse 14 nachgepreßt werden.
Claims (19)
1. Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich
Spannglied für Spannbeton ohne Verbund, aus einem Bündel von
innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten
Zugelementen, wie Stahlstäben, -drähten oder -litzen, mit an
seinen Enden angeordneten Ankervorrichtungen, bei dem
- - jedes der Zugelemente in einer Umhüllung aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, angeordnet und von einer den Hohlraum zwischen Zugelement und Umhüllung ausfüllenden, plastisch verformbaren Korrosionsschutzmasse umgeben ist,
- - die rohrförmige Umhüllung über den freien Bereich des Zugglieds aus einem Hüllrohr und im Verankerungsbereich aus einem mit einem Widerlagerkörper zusammenwirkenden Ankerrohr besteht, in das ein Ankertopf eingesetzt ist, der in seinem Boden eine der Anzahl der Zugelemente entsprechende Anzahl von Durchbrechungen aufweist, durch welche die Zugelemente mit ihren Umhüllungen hindurchgeführt sind und
- - der Hohlraum innerhalb des Ankertopfes mit einer plastisch verformbaren Korrosionsschutzmasse, der Hohlraum zwischen den Zugelementen und der rohrförmigen Umhüllung im übrigen Bereich mit einem erhärtenden Material, z. B. Zementmörtel, ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zumindest eine der Ankervorrichtungen (4) als Koppelstelle ausgebildet ist, bei der eine gegen den Widerlagerkörper (9) abgestützte, vorzugsweise kreisrunde Ankerscheibe (8) neben Bohrungen (17) zur Verankerung der ankommenden Zugelemente (2′) auch Bohrungen (22) zur Verankerung der abgehenden Zugelemente (2′′) aufweist,
- - im Bereich der abgehenden Zugelemente (2′′) im Abstand von der Ankerscheibe (8) eine den von der rohrförmigen Umhüllung (3) gebildeten Hohlraum abschließende und mit Durchbrechungen (32) für den Durchtritt zumindest der abgehenden Zugelemente (2′′) versehene Dichtscheibe (13) angeordnet ist und
- - der Hohlraum zwischen der Dichtscheibe (13) und der Ankervorrichtung (4) mit einer plastisch verformbaren Korrosionsschutzmasse (14), z. B. Fett, ausgefüllt ist.
2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrförmige Umhüllung (3) der abgehenden Zugelemente
(2′′) in dem an die Ankervorrichtung (4) anschließenden
Bereich aus einer Verrohrung (10), z. B. aus Metall, besteht,
die dicht sowie druck- und zugfest lösbar an die
Ankervorrichtung (4) und an das Hüllrohr (6) im freien
Bereich des Zugglieds (1) anschließbar ist.
3. Zugglied nach Anspruch 2, bei dem die Bohrungen zur
Verankerung der ankommenden Zugelemente im zentralen Bereich
der Ankerscheibe und die Bohrungen zur Verankerung der
abgehenden Zugelemente im äußeren Bereich der Ankerscheibe
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrohrung
(10) aus rohrförmigen Abschnitten besteht, die der Spreizung
der abgehenden Zugelemente (2′′) zur Ankerscheibe (8) hin
folgend jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
4. Zugglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verrohrung (10) in den Abschnitten unterschiedlichen
Durchmessers aus voneinander getrennten Teilen (10a, 10b)
besteht.
5. Zugglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (10a, 10b) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Zugglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (10a, 10b) teleskopartig
gegeneinander verschiebbar sind.
7. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (13) an einer
Übergangsstelle von zwei Abschnitten der Verrohrung (10) mit
unterschiedlichen Durchmessern angeordnet ist.
8. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (13) mit der Verrohrung
(10) lösbar verbunden ist.
9. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (13) als Abstandhalter
für die Zugelemente (2′′) und zur Aufnahme der infolge der
Speizung der Zugelemente (2′′) radial nach innen gerichteten
Umlenkkräfte ausgebildet ist.
10. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (13) aus zwei Platten
(13a, 13b) besteht, die unter Zwischenlage von die
Zugelemente (2′′) an den Durchtrittsstellen umgebenden
Dichtringen (33) gegeneinander preßbar sind.
11. Zugglied nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der am Beginn der Spreizung
radial nach außen gerichteten Umlenkkräfte ein das Bündel
von Zugelementen (2′′) ringförmig umschließender Umlenkkörper
(24) vorgesehen ist.
12. Zugglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlenkkörper (24) innerhalb der Verrohrung (10)
angeordnet und mit dieser lösbar verbunden ist.
13. Zugglied nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Zugelemente (2′′) im freien
Bereich des Zugglieds umgebende Hüllrohr (6) in den
Umlenkkörper (24) hineingeführt ist und eine Zwischenlage
(43) zwischen den Zugelementen (2′′) und dem Umlenkkörper
(24) bildet.
14. Zugglied nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ordnung der abgehenden Zugelemente
(2′′) im Bereich des Umlenkkörpers (24) ein Spreizring (40)
angeordnet ist.
15. Zugglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizring (40) an seinem Außenumfang Aufnahmen (40a)
zur Fixierung der Zugelemente (2′′) einzeln oder in Gruppen
aufweist.
16. Zugglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmen durch radiale Stege (40b) gebildet sind.
17. Zugglied nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spreizring (40) als dichtende
Scheibe ausgebildet ist.
18. Zugglied nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spreizring (40) aus Kunststoff, z. B.
PE, besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801451 DE3801451C2 (de) | 1987-10-15 | 1988-01-20 | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
CH822/88A CH676617A5 (de) | 1987-03-13 | 1988-03-03 | |
CA000561230A CA1300855C (en) | 1987-03-13 | 1988-03-11 | Corrosion protected tension member for use in prestressed concrete and method of installing same |
JP63056452A JPH0776473B2 (ja) | 1987-03-13 | 1988-03-11 | 防食緊張材、主に付着を伴わないプレストレスコンクリートの緊張材およびその組込方法 |
IT67207/88A IT1219102B (it) | 1987-03-13 | 1988-03-11 | Organo di trazione anticorrosione in particolare organo di tensionamento per calcestruzzo precompresso senza aderenza e procedimento per la sua posa |
US07/167,631 US4878327A (en) | 1987-03-13 | 1988-03-14 | Corrosion protected tension member for use in prestressed concrete and method of installing same |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734954 DE3734954A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-10-15 | Korrosionsgeschuetztes zugglied, vornehmlich spannglied fuer spannbeton ohne verbund und verfahren zu seinem einbau |
DE19883801451 DE3801451C2 (de) | 1987-10-15 | 1988-01-20 | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801451A1 DE3801451A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801451C2 true DE3801451C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=25860806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801451 Expired - Fee Related DE3801451C2 (de) | 1987-03-13 | 1988-01-20 | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801451C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504739U1 (de) * | 1995-03-20 | 1995-05-18 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
EP1079040A2 (de) | 1999-08-21 | 2001-02-28 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton |
EP2697447B1 (de) | 2011-04-15 | 2016-02-24 | Soletanche Freyssinet | Verfahren zum schutz des endes eines mehrsehnigen kabels |
EP2697446B1 (de) | 2011-04-15 | 2016-02-24 | Soletanche Freyssinet | Verankerungsanordnung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5596854A (en) * | 1994-01-19 | 1997-01-28 | Vsl International Ag | Post-tensioning anchor head assembly |
DE4433832A1 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-28 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
EP0913538A3 (de) * | 1997-10-29 | 2001-04-04 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft | Vorrichtung zur Vorspannung von Bauwerken ohne Verbund |
WO2000014357A2 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-16 | Bilfinger & Berger Bauaktiengesellschaft | Vorrichtung zur externen vorspannung von bauwerken |
FR2794484B1 (fr) * | 1999-06-03 | 2001-08-03 | Freyssinet Int Stup | Dispositif d'ancrage d'un cable de structure |
FR2798410B1 (fr) | 1999-09-15 | 2001-11-23 | Freyssinet Int Stup | Dispositif d'ancrage pour fixer un cable de structure a un element de construction |
NO321272B1 (no) * | 2000-05-31 | 2006-04-10 | Aker Kvaerner Subsea As | Strekklegeme |
US6560939B2 (en) * | 2001-03-19 | 2003-05-13 | Felix L. Sorkin | Intermediate anchor and intermediate anchorage system for a post-tension system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657202C3 (de) * | 1976-12-17 | 1979-05-23 | Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen | Kopplungsstelle für ein nachspannbares Bündelspannglied für Spannbeton |
FR2511721A1 (fr) * | 1981-08-21 | 1983-02-25 | Freyssinet Int Stup | Dispositif de raccordement incurve entre deux portions rectilignes d'un cable tendu |
DE3224702C2 (de) * | 1982-07-02 | 1986-01-16 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Vorrichtung zum Verankern und Koppeln eines Bündelspannglieds für Spannbeton |
DE8716677U1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-02-11 | Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen, De |
-
1988
- 1988-01-20 DE DE19883801451 patent/DE3801451C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504739U1 (de) * | 1995-03-20 | 1995-05-18 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
EP1079040A2 (de) | 1999-08-21 | 2001-02-28 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton |
EP2697447B1 (de) | 2011-04-15 | 2016-02-24 | Soletanche Freyssinet | Verfahren zum schutz des endes eines mehrsehnigen kabels |
EP2697446B1 (de) | 2011-04-15 | 2016-02-24 | Soletanche Freyssinet | Verankerungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801451A1 (de) | 1989-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3734953C2 (de) | Abstandhalter für ein spannbares Zugglied | |
DE3734954C2 (de) | ||
DE3437108C2 (de) | ||
CH676617A5 (de) | ||
DE3138819C2 (de) | Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke | |
DE2530420A1 (de) | Spannglied | |
EP1490554B1 (de) | Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes zugglied, insbesondere schrägseil für eine schrägseilbrücke | |
DE2717869B2 (de) | Verfahren zum Aussteifen eines dünnwandigen Hüllrohrs und zum Einfädeln eines Spannglieds in das Hüllrohr | |
DE3801451C2 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
CH662604A5 (de) | Verankerungsvorrichtung und kopplungsvorrichtung fuer buendelspannglieder fuer spannbeton. | |
DE3435118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verankern von seilen aus hochfestem stahldraht | |
DE3434620A1 (de) | Abstuetzung eines freien zugglieds, vorzugsweise eines schraegseils einer schraegseilbruecke | |
DE19528999C2 (de) | Verbindung von Spannbetonelementen und Verfahren hierzu | |
DE4118897C2 (de) | ||
EP0703326B1 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE3838069C2 (de) | Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken | |
DE2753112B2 (de) | Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke | |
CH623376A5 (de) | ||
DE2114863B1 (de) | Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke | |
DE3708358C2 (de) | ||
DE2425866A1 (de) | Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton | |
EP0181898A1 (de) | Bewehrungselement aus stahlteilen für spannbetonkonstruktionen und spannbeton-fertigteilen | |
DE4001577A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung auswechselbarer spannelemente und verfahren zu deren herstellung | |
DE10009243B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds | |
CH662609A5 (de) | Spannbeton- oder stahlbetonbiegetraeger. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref document number: 3734954 Country of ref document: DE |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AF | Is addition to no. |
Ref document number: 3734954 Country of ref document: DE |
|
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WALTER BAU-AG, 86153 AUGSBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DYWIDAG-SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH, 81829 MUENCHEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |