DE2753112B2 - Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke - Google Patents

Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke

Info

Publication number
DE2753112B2
DE2753112B2 DE2753112A DE2753112A DE2753112B2 DE 2753112 B2 DE2753112 B2 DE 2753112B2 DE 2753112 A DE2753112 A DE 2753112A DE 2753112 A DE2753112 A DE 2753112A DE 2753112 B2 DE2753112 B2 DE 2753112B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete component
tension member
anchoring
tension
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2753112A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2753112A1 (de
DE2753112C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE2753112A priority Critical patent/DE2753112C3/de
Priority to US05/961,621 priority patent/US4235055A/en
Priority to JP14666878A priority patent/JPS5496221A/ja
Publication of DE2753112A1 publication Critical patent/DE2753112A1/de
Publication of DE2753112B2 publication Critical patent/DE2753112B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2753112C3 publication Critical patent/DE2753112C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines gespannten Zugglieds nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Verankerung dieser Art sind die einzelnen Zugelemente zunächst einzeln in einer Ankerplatte verankert, die ihrerseits an einer rohrförmigen Hülse mit Außengewinde befestigt ist, welche mittels einer Mutter gegenüber einer am Betonbauteil anliegenden Widerlagerplatte abgestützt ist (DE-OS 30 420). So bildet das gespannte Zugglied mit dem erhärteten Injektionsmaterial eine starre Einheit, deren Länge gegenüber dem Betonbauteil, ζ. B. zum Nachspannen, einstellbar ist. Ein Auswechseln der ganzen Einheit ist nicht möglich, da die Verankerung in einer Erweiterung des Zuggliedkanals im Betonbauteil liegt.
Im Zusammenhang mit einer abgespannten Brücke aus querschnittbreiten Fertigteilen ist auch der Gedanke bekanntgeworden, die Zugglieder für die Abspannung in schräge Kanäle in den Fertigteilen einzufädeln, was den Vorteil haben soll, daß bei Erfordernis Einzelseile ausgewechselt werden können (Zeitschrift
»Beton- und Stahlbetonbau«, Heft 12,1976, S. 302).
Schließlich ist es bei einem fest mit dem Betonbauteil verbundenen Zugglied bekannt, da3 die sich bis in das Betonbauteil hinein erstreckende Umhüllung zumindest im Eintrittsbereich in das Betonbauteil aus einem Metallmantel besteht, der, außer mit den Zugelementen, mit dem Betonbauteil im Verbund steht (DE-PS 21 14 863). Durch diese Ausbildung wird eine Trennung der Einleitung der ständigen Lasten und der veränderlichen Lasten, wie Verkehrslasten, in die Betonkonstruktion erreicht und damit die Schwingungsfestigkeit des Zugglieds verbessert.
Während bei Betonkonstruktionen, insbesondere Spannbetonkonstruktionen, im allgemeinen schon aus Gründen des Korrosionsschutzes, aber auch aus Gründen der Bruchsicherheit ein Verbund zwischen den Zuggliedern und der Betonkonstruktion herbeigeführt wird, wie das auch bei der bekannten Verankerung eines Zugglieds der Fall ist, wird z. B. bei Schrägseilbrücken in der letzten Zeit die Möglichkeit der späteren Auswechselbarkeit der Schrägseile verlangt, wenn sie schadhaft geworden sein sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung für ein Zugglied der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die ständigen Lasten und die veränderlichen Lasten voneinander getrennt in das Betonbauteil eingeleitet werden und aaß das Zugglied als Ganzes bei Bedarf ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der Vorteil der Erfindung wird vor allem in der durch die Verdickung gebildeten Abstützfläche in Verbindung mit den in der Verdickung verankerten zusätzlichen Spanngliedern gesehen, die so dimensioniert und gespannt sind, daß unter der durch sie in der Abstützfläche erzeugten Druckkraft auch unter maximaler Verkehrsbelastung die Fuge in der Abstützfläche sich nicht öffnet, die Zugelemente also auch in diesem Lastfall im Bereich ihrer eigentlichen Verankerung keine Wechselbeanspruchung erleiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Verankerung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie U-Il in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Verankerung.
Ein Zugglied 1 besteht in dem freien Bereich außerhalb eines Betonbauteils 2 (rechter Teil der F i g. 1) aus einer Anzahl von einzelnen Zugelementen 3, ζ. Β. Stahlstäben, -drähten oder -litzen, die kreisringförmig innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung 4 angeordnet sind. Die rohrförmige Umhüllung 4 kann aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, oder Stahlblech bestehen. Die Zugelemente 3 sind innerhalb der rohrförmigen Umhüllung 4 so angeordnet, daß ein Element im Mittelpunkt liegt und die übrigen Elemente in Form konzentrischer Ringe darum herum angeordnet sind (Fig. 2).
Die rohrförmige Umhüllung 4 mündet in das Betonbauteil 2. Innerhalb des Betonbauteils 2 verlaufen die Zugelemente 3 in einem Kanal 5, der z. B. durch ein einbetoniertes Hüllrohr 6 aus Kunststoff od. dgl.
gebildet ist. An der der Eintrittsstelle des Zugglieds 1 gegenüberliegenden Seite des Betonbauteils sind die Zugelemente 3 in einem Ankerkörper 7 verankert, der sich gegen einen einbetonierten Verankern ngskörper 8 abstützt. Die Zugelemente 3 bestehen aus warmgewalzten Stahlsiäben, die jeweils ein Teilgewinde aufweisen, das durch auf einer Schraubenlinie liegende Rippen gebildet wird; dadurch können sie gegenüber d?m Ankerkörper 7 durch Muttern 9 festgelegt werden. Innerhalb des Hüllrohrs β ist im Beispiel der Fig. 1 ein weiteres Hüllrohr IO vorgesehen, das gegenüber dem Hüllrohr 6 längsbeweglich ist.
Nach dem Einbau der Zugelemente 3 mit dem Ankerkörper 7 und den Verankerungsmuttern 9 werden diese gespannt. Dabei kann man sich entweder einer schweren Presse bedienen, mit der alle Zugelemente eines Zugglieds auf einmal gespannt werden können, oder man kann Einzelspannpressen verwenden, wenn die Einzelelemente in dem Ankerkör^er 7 auf Einzelspannpressenabsland gespreizt verankert sind. Nach dem Spannen wird der zwischen den Zugelementen 3 innerhalb des inneren Hüllrohrs 10 bzw. der Umhüllung 4 verbliebene Raum mit Zementmörtel ausgepreßt. Damit werden die aus dem Eigengewicht herrührenden Lasten über das Zugglied 1 und den Ankerkörper 7 auf das Betonbauteil 2 übertragen.
Im Eintrittsbereich des Zugglieds 1 in das Beonbauteil 2 ist der durch die Hüllrohre 6 und 10 gebildete Kanal 5 radial erweitert. In dieser Erweiterung, die eine Abstützfläche 12 bildet, und in der zusätzliche Spannglieder 13 mit Verankerungskörpern 14 verankert sind, ist eine Verdickung 11 vorgesehen. Diese Spannglieder 13 erstrecken sich zunächst parallel zu den Zugelementen 3, durchsetzen die Abstützfläche 12, verlaufen sodann schräg nach außen um genügend Abstand zu dem Ankerkörper 7 zu erhalten und sind an der Außenseite des Betonbauteils 2 mittels Verankerungskörpern 15 verankert. Diese zusätzlichen Spannglieder 13 werden erst nach dem Spannen des Zugglieds 1 und dem Erhärten des Injiziermörtels gespannt und bewirken auf diese Weise, daß die nachträglich auftretenden Schwingungsbeanspruchungen aus den Verkehrslasten von der eigentlichen Verankerung des Zugglieds 1 weitgehend ferngehalten werden.
Die Spannglieder 13 sind auswechselbar; sie sind in Hüllrohren 17 geführt und zum Korrosionsschutz mit geeigneten Pasten od. dgl. umgeben. Innerhalb der Verdickung 11 ist zur Aufnahme etwaiger Querzugspannungen eine Wendelbewehrung 18 angeordnet.
Zum Auswechseln des Zugglieds 1 müssen zunächst die Verankerungskörper 15 der Spannglieder 13 gelöst werden. Sodann werden nach dem Entspannen der Zugelemente 3 die Muttern 9 gelöst; danach kann das
•5 Zugglied 1 gemeinsam mit den Spanngliedern 13 aus dem Kanal 5 herausgezogen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 besteht das Zugglied 21 wiederum aus einzelnen Zugelementen 23, die in einem Hüllrohr angeordnet sind. Das Hüllrohr
id besteht zumindest in dem Bereich seines Eintritts in das Betonbauteil 22 aus einem Metallmantel 24, z. B. einem Stahlrohr, der in der Lage ist, über das Injektionsmaterial aus den Zugelementen 23 Kräfte zu übernehmen und diese direkt in das Betonbauteil 22 zu übertragen.
ι "> Die einzelnen Zugelemente 23 sind in dem Betonbauteil 22 wiederum innerhalb eines Kanals 25 geführt, der durch Hüllrohre 26 und 30 gebildet ist; sie sind an der gegenüberliegenden Seite des Betonbauteils 22 in einem Ankerkörper 27 durch Verankerungsmuttern 29 veran-
.'() kert, der sich gegen einen Verankerungskörper 28 abstützt.
Im Eintrittsbereich des Zugglieds 21 in das Betonbauteil 22 ist der durch die Hüllrohre 26 und 30 gebildete Kanal 25 wieder radial erweitert. In dieser Erweiterung
r> ist eine Verdickung 31 vorgesehen, die eine Abstützfläche 32 bildet und in der zusätzliche Spannglieder 33 verankert sind. Diese Spannglieder 33 sind im Bereich der Verdickung 31 an einem Ankerring 34 aus Metall verankert, der den Metallmantel 24 umschließt und mit
«ι diesem kraft- und formschlüssig verbunden ist. Die Spannglieder 33 sind von einer zunächst parallelen Lage zu dem Zugglied 21 im Bereich des Ankerrings 34 ausgehend etwas gekrümmt nach außen geführt und in Verankerungskörpern 35 verankert. Zur Aufnahme
π etwaiger Querzugspannungen im Bereich der Verdikkung 31 ist eine Wendelbewehrung 38 angeordnet.
Diese zusätzlichen Spannglieder 33 werden erst nach dem Spannen des Zugglieds 21 und dem Erhärten des Injiziermörtels 36 gespannt und bewirken auf diese
4(i Weise, daß die nachträglich auftretenden Schwingungsbeanspruchungen aus den Verkehrslasten, die über den Injiziermörtel 36 in den Metallmantel 24 übertragen werden, von der eigentlichen Verankerung des Zugglieds 21 weitgehend ferngehalten und über die Spann-
•Γ) glieder 33 verankert werden. Die Spannglieder 33 sind wiederum auswechselbar vorgesehen. Sie sind zu diesem Zweck in Hüllrohren 37 geführt und zum Korrosionsschutz mit geeigneten Pasten od. dgl. umgeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, ζ. Β. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke, das aus einer Mehrzahl von zueinander parallelen, an der Außenseite des Betonbauteils lösbar verankerten Zugelementen, wie Stahlstäben, Drähten, Litzen od. dgl. besteht, die gemeinsam in einer Umhüllung angeordnet und von nach dem Spannen in die Umhüllung eingebrachtem Zementmörtel od. dgl. umgeben sind und bei dem der innerhalb des Betonbauteils liegende Teil des Zugglieds ohne Verbund mit dem Betonbauteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Betonbauteils (2, 22) im Eintrittsbereich des Zugglieds (1, 21) innerhalb einer radialen Erweiterung der Umhüllung ehe das Zugglied ringförmig umgebende und eine gegen das Betonbauteil wirkende Abstützfläche (12, 32) bildende Verdickung (11,31) vorgesehen ist und daß radial um das Zugglied (1, 21) herum etwa parallel dazu verlaufende Spannglieder (13, 33) vorgesehen sind, die innerhalb des Betonbauteils ohne Verbund mit diesem verlaufen und einerseits innerhalb der Verdickung (11,31) sowie andererseits an der Außenseite des Betonbauteils (2, 22) lösbar verankert sind.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (11, 31) mit einer Wendelbewehrung (18,38) versehen ist.
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Umhüllung des Zugglieds aus einem Metallmantel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (33) an einem diesen Metallmantel (24) umschließenden und mit ihm verbundenen Ankerring (34) verankert sind.
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (33) an dem Ankerring (34) lösbar verankert sind.
5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zugglieds zur Verdickung hin schwach konisch erweitert ist.
DE2753112A 1977-11-29 1977-11-29 Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke Expired DE2753112C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2753112A DE2753112C3 (de) 1977-11-29 1977-11-29 Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke
US05/961,621 US4235055A (en) 1977-11-29 1978-11-17 System for anchoring stressed tension members in a concrete component
JP14666878A JPS5496221A (en) 1977-11-29 1978-11-29 Method of fixing heavyyloaddtensioned material such as oblique hanger of oblique bridge into concrete structure member

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2753112A DE2753112C3 (de) 1977-11-29 1977-11-29 Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2753112A1 DE2753112A1 (de) 1979-05-31
DE2753112B2 true DE2753112B2 (de) 1980-05-22
DE2753112C3 DE2753112C3 (de) 1981-01-22

Family

ID=6024847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2753112A Expired DE2753112C3 (de) 1977-11-29 1977-11-29 Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4235055A (de)
JP (1) JPS5496221A (de)
DE (1) DE2753112C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234246A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder Kabel, insbesondere fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005047C2 (de) * 1980-02-11 1983-12-08 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Spannbetonbauteil, hergestellt nach dem Spannverfahren ohne Verbund
US4348844A (en) * 1980-09-25 1982-09-14 Morris Schupack Electrically isolated reinforcing tendon assembly and method
DE3138807C2 (de) * 1981-09-30 1986-10-30 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Freies gespanntes Zugglied, insbesondere Schrägkabel für eine Schrägkabelbrücke
DE3138819C2 (de) * 1981-09-30 1986-10-23 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke
US4484425A (en) * 1982-07-21 1984-11-27 Figg And Muller Engineers, Inc. Anchorage of cables
CH662595A5 (de) * 1983-08-22 1987-10-15 Losinger Ag Verankerung von freischwingenden zugelementen aus stahl eines dynamisch beanspruchten bauteiles.
US4616458A (en) * 1985-07-01 1986-10-14 Vsl Corporation Protective apparatus for tendons in tendon tensioning anchor assemblies
US4773198A (en) * 1986-09-05 1988-09-27 Continental Concrete Structures, Inc. Post-tensioning anchorages for aggressive environments
CH676617A5 (de) * 1987-03-13 1991-02-15 Dyckerhoff & Widmann Ag
DE3824394C2 (de) * 1988-07-19 1995-05-04 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Einbau eines Bündelspannglieds großer Länge für Spannbeton mit nachträglichem Verbund
US5135078A (en) * 1991-01-15 1992-08-04 Michael Bell Portable support system for suspending persons from buildings
DE4118897A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Bauwerkslagereinrichtung fuer ein spannglied und verfahren zum auswechseln eines solchen spanngliedes
DE19981698D2 (de) * 1998-09-09 2001-08-09 Bilfinger Berger Bau Vorrichtung zur externen Vorspannung von Bauwerken
US6481102B1 (en) 1999-12-02 2002-11-19 Tommie D. Hill Attachment devices, systems, and methods for a tendon, rod, or other elongated member
GR1006289B (el) * 2008-02-14 2009-02-25 Ιωαννης Λυμπερης Ελκυστηρας δομικων εργων
SG11201608865QA (en) * 2014-04-22 2016-11-29 Richard V Campbell Advanced stranded cable termination methods and design

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB541437A (en) * 1940-08-13 1941-11-26 Alfred Tony Jules Gueritte Improvements in or relating to the construction of prestressed concrete
CH380347A (de) * 1960-11-28 1964-07-31 Willimann Alois Vorrichtung zum Vorspannen von Beton
US3167882A (en) * 1960-12-14 1965-02-02 Fmc Corp Means for and method of prestressing concrete
GB1125176A (en) * 1966-03-31 1968-08-28 P S C Equipment Ltd A new or improved system for securing wires in a stressed condition
FR2277953A1 (fr) * 1974-07-09 1976-02-06 Stup Procedes Freyssinet Tirants libres formes d'armatures d'acier tendues

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234246A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder Kabel, insbesondere fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton

Also Published As

Publication number Publication date
DE2753112A1 (de) 1979-05-31
JPS5496221A (en) 1979-07-30
DE2753112C3 (de) 1981-01-22
JPS5734403B2 (de) 1982-07-22
US4235055A (en) 1980-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753112C3 (de) Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke
DE3734953C2 (de) Abstandhalter für ein spannbares Zugglied
DE2530420C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spannen von Schrägabspannungen o.dgl. für Bauwerke
DE3138819C2 (de) Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke
DE3437108C2 (de)
DE2717869B2 (de) Verfahren zum Aussteifen eines dünnwandigen Hüllrohrs und zum Einfädeln eines Spannglieds in das Hüllrohr
DE3838069C2 (de) Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken
DE2114863B1 (de) Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke
CH623376A5 (de)
DE2425866A1 (de) Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton
DE2423741A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer buendelspannglieder fuer spannbeton
EP0350454B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines im Erdreich verankerbaren Zugorganes
DE3806759A1 (de) Verfahren zum sanieren eines hohlzylindrischen baukoerpers, insbesondere eines schornsteins aus stahlbeton, und bausatzsystem zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3339058A1 (de) Freiliegendes spannbares zugglied aus einem oder mehreren zugelementen, wie stahlstaeben, -draehten oder -litzen
DE3234246C2 (de) Kabel, insbesondere für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton
DE3738291C2 (de)
DE2114863C (de) Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke
DE2734757A1 (de) Verfahren zur herstellung eines biegetraegers aus spannbeton im spannbett und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2703822A1 (de) Verfahren zum herstellen langer bauwerke aus spannbeton im taktweisen verschiebeverfahren mit waehrend des vorschiebens wandernder, exzentrischer laengsvorspannung
AT385553B (de) Im erdboden verankertes fundament fuer die befestigung von bauteilen, insbesondere stehern, masten od.dgl.
LU502258B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Röhrenkomplexes
DE2950303C2 (de) Vorrichtung zur Endverankerung von Spanngliedern
DE19856434C1 (de) Betonbrücke mit externer Vorspannung
AT270731B (de) Vorrichtung und Verfahren zur abschnittweisen Herstellung eines auskragenden Spannbetonbalkens
DE2906797A1 (de) Stahlbetonteil, insbesondere stahlbetonfertigteiltraeger, und verfahren zur herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee