DE2906797A1 - Stahlbetonteil, insbesondere stahlbetonfertigteiltraeger, und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Stahlbetonteil, insbesondere stahlbetonfertigteiltraeger, und verfahren zur herstellung desselben

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DE2906797A1
DE2906797A1 DE19792906797 DE2906797A DE2906797A1 DE 2906797 A1 DE2906797 A1 DE 2906797A1 DE 19792906797 DE19792906797 DE 19792906797 DE 2906797 A DE2906797 A DE 2906797A DE 2906797 A1 DE2906797 A1 DE 2906797A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/26Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action

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Description

  • Stahlbetonteil, insbesondere- Stahlbetonfertigteil -
  • träger, und Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonteilen, insbesondere von Stahlbetonfertigteilträgern, bei dem Spannglieder in einer Schalung oder Form angeordnet, vorgespannt und vor dem nachfolgenden Betonieren sowie Aushärten des Betons zwischenzeitlich verankert werden, wobei die Spannglieder daraufhin aus ihrer Zwischenverankerung gelöst werden. Dieses Verfahren ist als sogenanntes Spannbetonverfahren mit sofortigem Verbund bereits bekannt. Die vorgespannten Spannglieder haben die Aufgabe, die zulässige Zugbeanspruchung des Spannbetonteils zu erhöhen, die bei einem Betonteil ohne Spannglieder, zumindest gemessen an dessen Druckfestigkeit, verhältnismäßig klein ist. Die bei der Zwischenverankerung in einem Spannbett auf die Spannglieder aufgegebenen Zugkräfte werden nach dem Erhärten des Betons und Freigeben der Spanngliedenden über Haft- und Scher-Verbund auf den Beton übergeleitet. Hierfür ist nach den heutigen Erkenntnissen eine bestimmte Eintragungslänge erforderlich. Das hat zur Folge, daß man bei der Auflagerung beispielsweise eines Fertigteilträgers eine gewisse Auflagerlänge benötigt, insbesondere bei Trägern unter dynamischer Belastung. Diese Auflagerlänge verlangt dementsprechend große Lager, und letztere führen zu einer unerwünschten Kostenerhöhung. Gegenüber dem an sich auch bekannten Verfahren mit nachträglichem Verbund, welches die Verwendung kürzerer Auflagerlängen gestattet, das aber schwierig zu beherrschen und teuer ist, liegt der Vorteil des Spannbetons mit sofortigem Verbund in einem einwandfreien Korrosionsschutz für den Spannstahl, einer hohen Zuverlässigkeit des Spannbetonteils und vergleichsweise geringen Herstellungskosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, ein Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonteilen und ein Stahlbetonteil zu schaffen, welches die positiven Eigenschaften des Spannbetonverfahrens mit sofortigem Verbund bzw. des gemäß diesem Verfahren hergestellten Spannbetonteils aufweist, jedoch die lange Oberleitungsstrecke für den Obergang der Spannkraft in den Beton vermeidet und deshalb bei der Herstellung von Stahlbetonfertigteilträgern eine wesentlich kürzere Auflagerlänge für letztere ermöglicht.
  • Brfindungsgem§ß wird ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs weitergebildet. Das erfindungsgemäße Verfahren vereinigt die Vorteile des Verfahrens mit sofortigem Verbund und diejenigen des Verfahrens mit nachträglichem Verbund unter gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile dieser vorbekannten Verfahren. Die Ankerkörper werden an dem vorgesehenen Ende des Spannglieds an vorgegebener Stelle angebracht und in geeigneter Weise gehalten, damit sie sich beim nachträglichen Betonieren nicht verschieben. Sie befinden sich vorzugsweise innerhalb der Schalung oder Form, mit der das Stahlbetonteil gegossen werden soll, und dort insbesondere in unmittelbarer Nähe einer Schalungsstirnwand. Zweckmäßigerweise befestigt man die verbleibenden Ankerkörper gleich derart an den Spanngliederenden, daß sie beim Lösen der Zwischenverankerung die Zugkraft ihres Spannglieds sofort und bohne Schlupf auf die an ihrer Innenseite an Liegende Betonfläche übertragen können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der bzw. jeder Ankerkörper klemmend auf seinem Spanngliedende gehalten ist. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht in diesem Zusammenhang vor, daß der oder die am Stahlbetonteil verbleibenden Ankerkörper jedes Endes des Stahlbetonteils mittels einer Schutzschicht, insbesondere einer Betonschicht, überdeckt werden. Diese Schutz- bzw. Betonschicht bildet einen wirksamen Korrosion-sschutz für die abgeschnittenen Spanngliedenden und die darauf sitzenden Ankerkörper.
  • zur-Ldsung der gestellten Aufgabe wird außerdem vorgeschlagen, daß ein Spannbetonteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 entsprechend dem kennzeichnenden Teil des vierten Anspruchs ausgebildet ist. Von der Ausbildung des Ankerkörpers und gegebenenfalls auch der Form und Größe des Spannbetonteils hängt es ab, ob man an jedem Spanngliedende einen separaten Ankerkörper anbringt oder ob man für alle Spannglieder an ein und derselben Seite des Spannbetonteils einen gemeinsamen Ankerkörper verwendet. Denkbar ist auch die Verwendung je eines Ankerkörpers für verschiedene Gruppen der Spannglieder. Maßgeblich ist auch die Größe und die meist in einem bestimmten Raster vorgesehene gegenseitige Zuordnung der Spannglieder. Bei letzteren handelt es sich in bekannter Weise um draht- oder stangenartige Spannstähle, deren Oberfläche in bekannter Weise ausgebildet sein kann.
  • Außerdem ist auch eine Querverbindung der verschiedenen Spannglieder in bekannter Art möglich.
  • Der Ankerkörper ist in Weiterbildung der Erfindung wenigstens zweiteilig ausgebildet, und er besteht aus einem äußeren, am zugeordneten Ende des Stahlbetonteils angepreßten Stützglied einerseits und mindestens einem inneren Sperrglied andererseits, wobei beide mittels zumindest einer Keil- oder Konusfläche aneinander anliegen und wenigstens das Sperrglied quer zur Längsachse seines zugeordneten Spannglieds an letzteres und das Stützglied angepreßt ist. Selbstverständlich weist dabei die Keilfläche oder -flächen des Sperrglieds jeweils gegen das Innere des Stahlhetonteils, so daß die Zugkraft in spannendem und klemmendem Sinne auf den Ankerkörper einwirkt.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Stützglied als gelochte Ankerplatte und das Sperrglied als vorzugsweise zweiteilige Spannhülse ausgebildet sind, wobei die Spannhülse außen konisch ist und der Konus demjenigen des Ankerplattenlochs entspricht. Die Verwendung einer zwei- oder mehrteiligen Spannhiilse erleichtert die Montage des Ankerkörpers. Zweckmäßigerweise sind die Ankerplatte und das Sperrglied in Längsrichtung des Spannglieds etwa gleich lang. Im Falle einer zweiteiligen Spannhülse umfaßt jede Hälfte etwas weniger als 1800, um die notwendige Klemmwirkung erzielen und Toleranzen im Spanngliedquerschnitt ausgleichen zu können. Anstelle einer Spannhülse kann man selbstverständlich auch einen oder mehrere Spannkeile oder ähnliche Elemente verwenden, die die Zugkraft des freigegebenen Spannglieds in eine Klemmkraft umzusetzen vermögen. Das hindert jedoch nicht die klemmende Befestigung des Ankerkörpers am Spannglied vor dem Lösen der Zwischenverankerung.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Ankerplatte mehrere, im Abstand voneinander angeordnete konische Aufnahmebohrungen für je ein Sperrglied besitzt. Es kann beispielsweise zweckmäßig sein, wenn die Spannelemente in einem verhältnismäßig engen Raster verlegt werden und einzelne Ankerkörper demzufolge relativ klein ausgebildet sein müßten.
  • Der oder die Ankerkörper jedes Stahlbetonteilendes sind gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung mittels einer Schutzschicht, insbesondere einer Betonschicht überdeckt, die sowohl die Ankerkörper als auch die üblicherweise abgetrennten Spanngliedenden vor Korrosion und anderer unerwünschter Einwirkung schützt.
  • Durch die Verwendung von Ankerkörpern wird die Zugkraft der Spannelemente auf einer extrem kurzen Strecke auf den Beton übertragen, weswegen derart hergestellte Spannbetonteile, insbesondere Spannbetonfertigteilträger, selbst bei dynamischer Belastung mit einer besonders kurzen Auflagerlänge auskommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch ein als Stahlbetonfertigteilträger ausgebildetes Stahlbetonteil, Figur 2 einen abgebrochenen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Figur 3 in vergroßertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem rechten Bildende der Fig. 2.
  • Das Stahlbetonteil 1 ist beim Ausführungsbeispiel ein.Trager mit T-förmigem Querschnitt. Beispielsweise am freien Ende des T-Längsstegs befinden sich Spannglieder 2, die in einem vorgegebenen Raster, z.B. mit gleichem Seiten- und Höhenab stand, nebeneinander angeordnet sind und in Längsrichtung des Trägers verlaufen. Dabei handelt es sich um bekannte Spannglieder, wie man sie bei der Herstellung von Stahlbetonteilen üblicherweise verwendet, also beispielsweise um Drähte, Stangen, Seile od. dgl. Ihr Querschnitt ist in der Zeichnung kreiszylindrisch angegeben, jedoch können auch andere Querschnittsformen verwendet werden. Außerdem muß die Oberfläche nicht notwendigerweise glatt sein, vielmehr ist eher an eine aufgerauhte oder in spezieller Weise gestaltete Oberfläche gedachte die eine besonders gute Verankerung im Beton 3 geährleistet.
  • In einer nicht näher gezeigten Schalung oder Form werden die Spannglieder im vorbestimmten Raster gehalten und anschließend mit bekannten Mitteln mit einer Zugkraft belastet. Die unter Zugspannung stehenden Spannglieder werden dann in einem sogenannten Spannbett zwischenverankert. An jedem Spanngliedende ist ein zusätzlicher, verbleibender Ankerkörper 5 befestigt. Nachfolgend wird Beton in die Form gegossen, der wenigstens bis an die Innenfläche ü des verbleibenden Ankerkörpers 5 heranreicht. Nach dem Aushärten des Betons trennt man jedes Spanngliedende 4 an einer außerhalb des Ankerkörpers S gelegenen oder mit letzterem außen bündig abschließenden Stelle 7 ab. Die nunmehr frei werdende Zugkraft im jedem Spannglied 2 wird über seine beiden verbleibenden Ankerkörper 5 auf die nach außen weisende Betonfläche 8 übertragen. Das setzt eine schlupffreie Verbindung zwischen dem Ankerkörper 5 und dem Spannglied 2 voraus. Abschließend kann man gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung an den beiden stirnseitigen Enden noch eine Schutzschicht 9 aufbringen, die vorzugsweise auch aus Beton besteht und sowohl die Stirnfläche 7 der Spannglieder 2 als auch die nach außen weisende Fläche der Ankerkörper 5 insbesondere vor Korrosion schützt.
  • Jeder Ankerkörper ist in bevorzugter Weise wenigstens zweiteilig ausgebildet, und er besteht aus einem äußeren Stützglied 10 einerseits sowie einem inneren Sperrglied 11 andererseits. Letzteres kann aus zwei Halbschalen 12 und 13 bestehen, die zusammen eine außen konische Hülse ergeben, deren kleinerer Durchmesser ins Innere des Stahlbetonteils 1 weist. Dementsprechend ist das äußere Stützglied 10 mit einer konischen Aufnahmebohrung 14 versehen. Die beiden Halbschalen umfassen, wie Fig. 3 mit gestrichelten Linien erkennen läßt, weniger als 180°, um die notwendige Radialpressung auf das zugeordnete Spanngliedende ausüben zu können. Gemäß der oberen Bildhälfte der Fig. 3 ist für jedes innere Spannglied ein äußeres plattenförmiges, beispielsweise quadratisches Stützglied 10 vorgesehen. Gemäß der unteren Bildhälfte kann für sämtliche Spannglieder eine gemeinsame Platte vorgesehen sein, die entsprechend dem erforderlichen Raster mit konischen Aufnahmebohrungen versehen ist, in die jeweils ein inneres Spannglied eingeschoben wird.

Claims (8)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonteilen, insbesondere von Stahlbetonfertigteilträgern, bei dem Spannglieder in einer Schalung oder I:orm angeordnet, vorgespannt und vor dem nachfolgenden Betonieren sowie Aushärten des Betons zwischenzeitlich verankert werden, wobei die Spannglieder daraufhin aus ihrer Zwischenverankerung gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden (4) jedes Spannglieds (2) vor dem Betonieren ein an- oder einzubetonierender, verbleibender Ankerkörper (5) befestigt wird, der nach dem Aushärten des Betons (3) und Lösen der nwischenverankerung gegen die zugeordnete Stirnfläche (8) des Betonteils (1) gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Ankerkörper (5) klemmend gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die am Stahlbetonteil (1) verbleibenden Ankerkörper (5) jedes Endes des Stahlbetonteils mittels einer Schutzschicht (9), insbesondere einer Betonschicht, überdeckt werden.
  4. 4. Stahlbetonteil, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem einbetonierten, vorgespannten Spannglied, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Spannglieder (2) an ihren beiden Enden (4) je einen oder einen gemeinsamen an- oder einbetonierten Ankerkörper (5) tragen.
  5. 5. Stahlbetonteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (5) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und aus einem äußeren, am zugeordneten Ende des Stahlbetonteils (1) angepreßten Stützglied (10) einerseits und mindestens einem inneren Sperrglied (11) andererseits besteht, wobei beide mittels zumindest einer Keil- oder Konusfläche (11) aneinander anliegen und wenigstens das Sperrglied quer zur Längsachse seines zugeordneten Spannglieds an letzteres und das Stützglied angepreßt ist.
  6. 6. Stahlbetonteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (10) als gelochte Ankerplatte und das Sperrglied (ll)-als vorzugsweise zweiteilige Spannhülse (12, 13) ausgebildet sind, wobei die Spannhülse außen konisch ist und der Konus demjenigen des Ankerplattenlochs (14) entspricht.
  7. 7. Stahlbetonteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (10) mehrere im Abstand voneinander angeordnete konische Aufnahmebohrungen (14) für je ein Sperrglied (11) besitzt.
  8. 8. Stahlbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ankerkörper (5) jedes Stahlbetonteilendes mittels einer Schutzschicht (9), insbesondere einer Betonschicht, überdeckt sind.
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