DE3403873A1 - Vorrichtung zum befestigen eines huelsenfoermigen einbauteils an einer schalungsform - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines huelsenfoermigen einbauteils an einer schalungsformInfo
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- B28B23/005—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
Description
- Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils
- an einer Schalungsform Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei der Verwendung von Stahlbeton-, insbesondere Spannbetonschwellen in Bahngleisen ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Schienenbefestigungsteile die vorgeschriebene Lage exakt einnehmen. Deshalb werden Dübel, insbesondere in Form sogenannter Wellendübel aus Kunststoff, welche später die Schienenbefestigungsschrauben aufnehmen, als Einbauteile schon bei der Herstellung der Schwellen in die Schalungsform eingesetzt Durch Einbetonieren werden diese Dübel in innigen Verbund mit dem Schwellenkörper gebracht, damit sie später unter den dynamischen Betriebsbeanspruchungen den auftretenden Kräften zusammen mit der Schwelle standhalten.
- Bei einer häufig verwendeten Art von Schienenbefestigung bedient man sich eines Kunststoffschraubdübels als Verankerungsmittel, von denen pro Schiene jeweils zwei, insgesamt also vier Stück in den Schwellenkörper einzubetonieren sind. Um diese Dübel an der Schalungsform zu befestigen, wird jeder Dübel einzeln auf eine fest mit der Enorm verbundene Rosette aufgesetzt. Sodann wird durch das durchgehende Loch des Dübels ein Dübelhaltebolzen gesteckt, der mit seinem einen Ende im Bereich der Rosette die Schalungsform durchdringt und an dieser klemmend fixiert wird, während sein gegenüberliegendes Ende über den oberen Rand der Schalungsform hinausreicht, um ihn von dort aus nach dem Verdichten des Betons wieder lösen und entfernen zu können.
- Abgesehen davon, daß jeder einzelne Dübel einer Schwelle in dieser Weise befestigt werden muß, haftet dieser Befestigungsart der Nachteil an, daß nicht nur der Dübel ein durchgehendes Loch aufweisen muß, um den Haltebolzen durchstecken zu können, sondern daß auch der Schwellenkörper selbst eine bis zur Schwellenunterseite durchgehende Aussparung erhält. Dadurch besteht die Gefahr, daß von der Unterseite der Schwelle her Feuchtigkeit einzudringen vermag, was zu Korrosionserscheinungen an der Schwellenschraube führen kann. Das durchgehende Loch des Dübels muß nach dem Erhärten des Betonkörpers der Schwelle und vor dem Einbringen der Schwellenschrauben durch Einschlagen eines Holzpfropfens verschlossen werden. Trotzdem bleibt im Schwellenkörper eine diesen schwächende Aussparung erhalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Befestigung derartiger Schraubdübel an der Schalungsform zu schaffen, durch die nicht nur der manuelle und demgemäß zeitliche Aufwand beim Einbau der Dübel verringert, sondern auch die durchgehende Aussparung vermieden wird.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Dübel nur von einer Seite, nämlich durch den Formenboden, gehalten wird, also von der Seite her, an der der Dübel ohnehin eine Öffnung zum späteren Einbringen der Schwellenschraube aufweisen muß. Dadurch kann der Dübel nicht nur am gegenüberliegenden Ende geschlossen, sondern auch kürzer ausgebildet werden und es ist im Schwellenkörper keine durchgehende Aussparung mehr erforderlich. Das im Betonkörper eingebettete geschlossene Ende des Dübels ist immer völlig von Beton umgeben, so daß keine Feuchtigkeit mehr in den Dübel eindringen kann.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sich die zum Spreizen des Spannelements erforderliche Axialkraft nachdem das Spannelement infolqe Querexpansion an der Innenwand des Dübelloches zur Anlage gekommen ist, sich auch dem Dübel mitteilt, so daß er fest gegen die Schalungsform gepreßt wird und seine exakte Lage im Schwellenkörper gesichert ist.
- Die Erfindung ist nicht auf den Einbau von Schraubdübeln in Betonschwellen beschränkt, sondern überall dort anwendbar, wo hülsenförmige Einbauteile, z.B. auch Gewindehülsen, in Betonbauteile einbetoniert werden müssen.
- Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine Schalungsform für eine Betonschwelle im Längsschnitt mit Dübeln und deren Befestigungsvorrichtungen, Fig. 2 die Schalungsform gemäß Fig. 1 mit eingebauten Dübeln, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die fertige Betonschwelle mit eingebauten Dübeln in Gebrauchslage und Fig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
- Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton oder Spannbeton werden in der Regel in umgekehrter Gebrauchslage in Schalungsformen 1 hergestellt, von denen eine in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt ist. Am Schalungsboden 2 befinden sich jeweils im Abstand der Schienen einander zugeordnet jeweils zwei Befestigungsvorrichtungen 3 nach der Erfindung, die in Fig. 4 in größerem Maßstab einzeln dargestellt sind. Auf diese dornartigen Befestigungsvorrichtungen 3 kann jeweils ein Schraubdübel 4 aus Kunststoff in Richtung der Pfeile 5 von oben her aufgesteckt werden.
- Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine einzelne Befestigungsvorrichtung in größerem Maßstab zusammen mit einem durch diese verspannten Dübel 4. Auf die Innenseite des Bodens 2 der Schalungsform 1 ist in an sich bekannter Weise eine Rosette 6 aufgesetzt. Die Rosette 6 weist an ihrer Oberseite eine mit dem Kopf 7 des Dübels übereinstimmende Profilierung auf, um diesen präzise fixieren zu können. Die Rosette 6 wird von einem Halterohr 8 durchsetzt, das mit einer Schulter 9 auf der Rosette aufliegt und auf der Außenseite des Schalungsbodens 2 durch eine Mutter 10 festgelegt ist. Auf diese Weise wird die Rosette 6 mit dem Halterohr 8 am Schalungsboden 2 befestigt.
- Das Halterohr 8 ragt mit einem schlanken Ansatz 11 in den Hohlraum 12 des Dübels hinein. Im Bereich dieses Ansatzes 11 ist die zentrale Bohrung 13 des Halterohrs 8 erweitert (14). In diese Erweiterung 14 ist ein rohrförmiges Spannelement 15 aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, Kunststoff oder dergleichen, mit seinem unteren Ende hineingesteckt, bis es am Ende der Erweiterung 14 einen Anschlag 16 findet. Oberhalb des Ansatzes 11 des Halterohrs 8 ist das Spannelement 15 von einer Büchse 17 umschlossen, die lediglich dessen Expansion verhindert, auf das Spannelement 15 aufgesteckt. Zwischen der Büchse 17 und dem Halterohr 8 ergibt sich eine Fuge 18, die infolge der elastischen Eigenschaften des Spannelements 15 eine gewisse Bewegung ermöglicht.
- Durch das Halterohr 8 und das Spannelement 15 hinc-rch erstreckt sich ein Stahlseil 19, an dessen Ende eine Klemme 20 befestigt ist, die eine Kugel 21 fixiert, welche am oberen Ende 22 des Spannelements 15 anliegt.
- Ist das Seil 19 lose, dann kann der Dübel 4 lose über das Spannelement 15 auf die Rosette 6 gesteckt werden. Die allseitig abgerundete Form der Kugel 21 erleichtert das Aufstecken. Wird dann das Seil 19 in Richtung des Pfeils 23 gezogen, dann wird uber die Kugel 21 eine axiale Druckkraft auf das Spannelement 15 ausgeübt, wodurch dieses eine Deformation in Querrichtung erleidet. Dabei geraten zunächst die am Außenumfang des Spannelements 15 in dessen oberem freien Bereich angeordneten Profilierungen 24 in Eingriff mit den Gewindegängen des Innengewindes 25 des Dübels 4. Infolge dessen wird die in Richtung des Pfeils 23 wirkende Seilkraft zumindest teilweise auch auf den Dübel 4 übertragen, der dadurch gegen die Rosette 6 gepreßt wird. Zugleich erhöht sich bei fortdauerndem Seil zug der Anpreßdruck der Profilierungen 24 in den Gewindegängen 25 des Innengewindes des Dübels 4.
- Die Ausübung einer Axialkraft auf den Dübel 4 in Zugrichtung des Seiles 19 wird dadurch erreicht, daß die Büchse 17 im unteren Teil des Dübels 4 eine Expansion des Spannelementes 15 verhindert. Die elastische Trennfuge 18 erlaubt ein Entschalen des frischen Schwellenkörpers, ohne den Dübel 4 im frischen Beton zu lockern. Dies ist von besonderer Bedeutung, da die Dübel 4 oft unter einem Winkel zur vertikalen Entschalrichtung einbetoniert werden müssen.
- Die Betätigung der Seilzüge 19 der einzelnen Befestigungsvorrichtungen 3 wird zweckmäßigerweise zusammengefaßt, was in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet ist. Dabei werden die Seilzüge 19 der einzelnen Befestigungsvorrichtungen 3 um Umlenkrollen 26 umgelenkt und zu einem Hebel 27 geführt, der an einem Lager 28 am Schalungsboden 2 gelagert ist. Durch Drehen des Hebels 27 in Richtung des Pfeils 29 wird ein Zug auf die Seilzüge 19 ausgeübt wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde.
- In der gedrehten Stellung (Fig. 2) zur Fixierung der Dübel 4 kann der Hebel 27 z.B. durch eine Sperrklinke gesichert sein. Eine solche Sperrklinke ist erforderlich, wenn die Betätigung des Hebels zum Verspannen der Dübel mit der Form nur kurzzeitig erfolgt und während des Betoniervorganges keine Betätigungskraft auf den Hebel einwirkt. Der Hebel bleibt dann in Spannstellung und damit auch die Dübel mit der Schalungsform verspannt, bis vor dem Ausschalen diese Verspannung mittels Lösen der Sperrklinke aufgehoben wird.
- Sperrklinke und Betätigungsmittel sind der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt; die Betätigung des Hebels 17 kann von Hand oder aber auch mittels hydraulisch oder durch PreB-luft betriebene Zylinder-Kolben-Einheiten erfolgen.
- Einen Längs schnitt durch eine ausgeschalte Schwelle 30 mit einbetonierten Dübeln 4 zeigt Fig. 3.
- - Leerseite -
Claims (9)
- Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils an einer Schalungsform Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils, vornehmlich eines Schraubdübels aus Kunststoff oder dergleichen an dem eine Außenfläche formenden Teil einer Schalungsform bei der Herstellung von Bauteilen, vornehmlich Schwellen aus Beton, gekennzeichnet durch ein die Wand (2) der Schalungsform (1) durchdringendes und mit dieser verbundenes Halterohr (8) mit einem rohrförmigen Spannelement (15) aus elastischem Material, das durch infolge axialen Drucks erzeugte Querexpansion gegen die Innenwand des auf dieses und das Halterohr (8) aufgesteckten Dübels (4) spreizbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) in Verlängerung des Halterohres (8) und dieses in Längsrichtung fortsetzend angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) mit seinem unteren Ende in eine einen Anschlag (16) bildende Erweiterung (14) der Längsbohrung (13) des Halterohrs (8) eingesteckt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Halterohrs (8) als von diesem durch eine Fuge (18) getrennte Büchse (17) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der axialen Druckkraft ein das Halterohr (8) und das Spannelement (15) in Längsrichtung durchdringendes und an dessen oberem Ende zugfest verankertes Zugglied vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied als Seil (19) ausgebildet und in dem Spannelement (15) sowie in dem Halterohr (8) bowdenzugartig geführt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Zugglieds ein kugelförmiger Ankerkörper (21) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) zumindest an seiner aus dem Halterohr bzw. der Büchse herausragenden Umfangsfläche mit Profilierungen (24) z.B. Rippen, versehen ist.
- 9. Einrichtung zum Befestigen der hülsenförmigen Einbauteile an einer Schalungsform, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einbauteil eine Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zugeordnet ist und daß die Seilzüge der einzelnen Befestigungsvorrichtungen einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung zugeführt sind.
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