DE3039931C2 - Dübel für die Befestigung von Schienen auf Spannbetonschwellen - Google Patents
Dübel für die Befestigung von Schienen auf SpannbetonschwellenInfo
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- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
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Description
8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Außenumfang des Ansatzes (6a. bb) angeordnete Gewinde in ein Gegengewinde eingreift,
das in einem in die Bohrung (16) eingesetzten Zylinderstutzen (17) angeordnet ist.
9. Dübel nach einem der Ansprüche I bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dübel· körper (2) und der Bodenplatte (10) eine Dichtung
(12) aus einem elastischen Material, z.B. ein Gummiring, angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Dübel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bit hisenbahnschwellen aus Spannbeton ist es von
ausschlaggebender Bedeutung, daß die Schienenbefestigungsteile
an der erhärteten und vorgespannten Schwelle die vorgeschriebene Lage exakt einnehmen.
Deshalb werden Kunststoffdübel, insbesondere in Form sogenannter Wellendübel zur Aufnahme der Schienen*
befestigungsschrauben als Einbauteile bei der Herstellung der Schwellen von vornherein in die SchälungS'
form eingesetzt und durch Einbetonieren in innigen Verbund mit dem Schwellenkörper gebracht.
Bei Schwellen, die einzeln in Schalungsformen hergestellt und nach dem Ausschalen gfegen den
erhärteten Beton vorgespannt werden, ist es möglich, die beim Aufbringen der Vorspannkraft auftretende
Stauchung des Schwellenkörpers rechnerisch zu ermitteln und die Schwellendübel von vornherein mil einer
entsprechenden Vorgabe in die Schalungsform einzubauen. Da die Stauchung infolge der Vorspannung erst
nach dem Entschalen der Schwellt: eintritt, ist is bei
dieser Herstellungsweise möglich, die Schwellendübel
während der Herstellung der Schwelle iest mit der
ίο Schalungsform zu verbinden.
Bei der Hersteilung von Spannbetonschwelle π mit
sofortigem Verbund, sei es im Spannbett, sei es mittels gegen die Schalungsform gespannter Spannglied« r, tritt
die Stauchung des Schwellenkörpers beim Übertragen der Vorspannkraft von den festen Widerlagern a if den
Schwellenkörper zu einem Zeitpunkt ein, zu dein sich
dieser noch in der Schalung befindet. Zu ciesem Zeitpunkt darf aber keine feste Verbindung zwischen
dem Schwellenkörper und der Schalungsforr". vnrhanden
sein, da dadurch die Stauchung des Schwellrnkörpers behindert würde bzw. die Befestigungsteik· oder
die Schalungsform beschädigt würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu schaffen, um einen Schwellendübel aus Kunststoff so in der Schalungsform zu befestigen, daß er
beim Einbringen des Betons und bei Vibrationscsnwirkungen
durch das Rütteln seinen festen Sitz beibehält, daß er aber beim A ufbringen der Vorspannung a jf die
Schwelle, solange diese sich noch in der Schalung .form
befindet, die Stauchung des Schwellenkörpers nicht behindert.
Die Erfindung wird durch die Merkrnali: des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelost.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, da 3 die Befestigungsvorrichtung für den Dübel im E:int;iuzustand
einstückig mit dem Dübel verbunden ist. wai eine besonders einfache Handhabung gewährleistet:, daß
■«ο aber in der Fuge, in der bei Her Stauchung des
Schwellenkorpers eine Relativbewegung zwischen diesem und der Schalungsform stattfindet, eine Sollbruchstelle
zwischen dem Dübelkörper und der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. die unter der
durch die Vorspannung bedingten Stauchung des Schwellenkorpers abscheren kann, jedenfalls der
Stauchung keinen störenden Widerstand entgegensetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch einen Schwellendübel
mit Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung und
F ι g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V V in
F ι g. 4.
Ein Schwellendübel 1 aus Kunststoff, der r der Innenwand des zylindrischen Dübelkörpers 2 Ri len 3
zum F.indrehen einer Schienenbefestigungsschtaube und an der Außenseite Profilierungen 4 zur Haftung im
Schwellenkörper aufweist, ist an seinem, in der Darstellung der Fig. 1 unteren Einführende5 mit einem
zylindrischen Ansatz; 6 über eine Sollbruchstelle 7
einstückig verbunden. Die Sollbruchstelle 7 felt im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch beiderituitige
Einschnürung gebildet; sie kann auch durch Perforation
oder gegebenenfalls durch beides gebildet siein.
Die Wand 8 des Ansatzes 6 ist an denn der
Die Wand 8 des Ansatzes 6 ist an denn der
Sollbruchstelle gegenüberliegenden freien Ende mit einer umlaufenden, widerhakenartig ausgebildeten
Schulter 9 versehen, die hinter die Bodenplatte 10 einer Schalungsform greift und sich gegen deren Oberfläche
anlegt. Zwischen der unteren Stirnfläche 11 des Dübelkörpers 2 und der Oberfläche der Bodenplatte 10
ist ein Dichtungsring 12 aus Gummi oder dergleichen angeordnet.
Die Befestigung des Dübels 1 in der Schalungsform erfolgt durch einen Hammerschlag in Richtung des
Pfeils 13 von oben auf den Dübel 1. Infolge einer Keilwirkung der Schrägflächen 14 am freien Ende des
Ansatzes 6 im Bereich der widerhakenartigen Schulter 9 entsteht dabei in dem Ansatz eine Ringdruckkraft. Die
Wand 8 des Ansatzes 6 ist mit einer Anzahl von Längsschlitzen 15 versehen, die bewirken, daß sich der
zylindrische Ansatz unter der Wirkung der Ringdruckkraft radial nach innen verformen und durch die
Bohrung 16 in der Bodenplatte 10 gleiten kann. Die Fixierung des Schwellendübels 1 erfolgt dadurch, daß
die Schulter 9 unter elastischer Zusammendrückung des Dichtungsrings 12 an der Unterseite der Bodenplatte 10
einrastet
Wird die Spannkraft vom Spannbett auf die erhärteten Schwellen übertragen, so werden diese
elastisch gestaucht, was zu einer Längenänderung führt. Dadurch wird der Ansatz 6 in der Ebene der
Sollbruchstelle 7 von dem im Beton verbleibenden Dübelkörper 2 abgeschert. Der Ansatz 6 selbst wird aus
dem Formboden durch Aufsetzen eines Werkzeuges herausgeschlagen; er ist verloren. Wenn die Stauchung
nicht ausreicht, um den Dübel an der Sollbruchstelle abzuscheren, kann er beim Entschalen der Schwe'le
leicht abgerissen werden.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig.2 und 3
unterscheiden sich von demjenigen nach F i g. I dadurch, daß der Ansatz 6a bzw. 6b am Außenumfang
ein Außengewinde aufweist, das im Beispiel der Fig. 2
κι erhaben und im Beispiel der F i g. 3 verlieft ausgebildet
ist. Das entsprechende Gegengewinde ist jeweils in einem Zylinderstutzen 17 vorgesehen, der die Bohrung
in der Bodenplatte 10 der Schalung in axialer Richtung verlängert.
!5 Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5
besitzt der Ansatz 6c an seinem unteren, freien Ende zwei einander diametral gegenüberliegende nockenartige
Verdickungen 18, die je eine Schulter 19 aufweisen Der Dübel 1 kann mit dem Ansatz 6c in die Bohrung 16
in der Bodenplatte 10 der Schalung eingesetzt werden, wobei die flocken 18 durch entsprechende Erweiterungen
20 der Bohrung 16 geführt werfen. Durch Drehung
des Dübels 1 in Richtung des Pfeils i\ geraten die Verdickungen 18 unterhalb der Bodenplatte 10 aus dem
Bereich der Erweiterungen 20 heraus, so daß sich die Schultern 19 von unten gegen die Bodenplatte 10
anlege., und den Dübel fixieren. Eine gewisse Verspannung kann wieder durch den elastischen Dichtungsring
12 herbeigeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dübel für die Befestigung von Schienen auf Spannbetonschwdlen mit sofortigem Verbund, der
am Einführende des Schienenbefestigungsbolzens einen zylindrischen Bereich aufweist, mittels dessen
er formschlüssig mit der die Schwellendeckfläche formenden Bodenplatte der Schalung verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) aus Kunststoff besteht und einen mit dem
Dübelkörper (2) durch eine Sollbruchstelle (7) verbundenen, in eine Aussparung (16) in der
Bodenplatte (10) der Schalung formschlüssig einsetzbaren zylindrischen Ansatz (6) aufweist.
2. Dübel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) am Außenumfang eine die
Bodenplatte (10) widerhakenartig hintergreifende Schulter (9) aufweist.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) des Ansatzes (6)
Durchbrec i jngen aufweist.
Λ. Diibe! nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen als in Richtung der Mantellinien des Ansatzes verlaufende Schlitze (15)
ausgebildet sind.
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz am Außenumfang nockenartige Verdickungen aufweist, mit denen der Ansatz durch
entsprechende Erweiterungen der Bohrung in der Bodenplatte einführbar und durch Verdrehen um
seine Längsachse nach Art eines Bajonettverschlusses
verriege'V.r ist.
6. Dübel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken eine zur Anlage an der
Bodenplatte bestimmte behälter aufweisen.
7. Dübel nach Anspruch I. d» Jurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (6a. bb) am Außenumfang ein Gewinde aufweist, mit dem er in ein entsprechendes
Gewinde in der Wand der Bohrung einschraubbar ist.
Priority Applications (4)
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AT81108337T ATE4921T1 (de) | 1980-10-23 | 1981-10-15 | Duebel fuer die befestigung von schienen auf spannbetonschwellen. |
ES1981269235U ES269235Y (es) | 1980-10-23 | 1981-10-22 | Un taco que se compone, preferentemente, de material sintetico, para la fjacion de carriles sobre traviesas de hormigon. |
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DE3039931A DE3039931C2 (de) | 1980-10-23 | 1980-10-23 | Dübel für die Befestigung von Schienen auf Spannbetonschwellen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ATE4921T1 (de) | 1983-10-15 |
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