DE3629030A1 - Vorrichtung zur fixierung roehrenfoermiger einbauteile - Google Patents

Vorrichtung zur fixierung roehrenfoermiger einbauteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung röhrenförmiger Einbauteile in Betonfertigteilen - vornehmlich solcher für den Durchgang von Schienenbe­ festigungsschrauben bei Spannbeton-Weichenschwellen - im Boden einer Fertigteilschalung, wie sie gattungs­ mäßig im Oberbegriff der Ansprüche 1, 5, 7, 9 und 11 beschrieben sind..
Bei Eisenbahnschwellen ist es notwendig, daß die die Gleislage bestimmenden Schienenbefestigungsschrauben die vorgeschriebene Position exakt einnehmen. Dies trifft in besonderem Maße bei Weichenschwellen zu, bei denen diese Position sich von Schwelle zu Schwelle verändert. Die Lage der Schienenbefestigungsschrauben in der Schwelle wird festgelegt durch Einbaudübel, in die die Schrauben eingedreht bzw. durch Röhrchen, durch die die Schrauben hindurchgesteckt werden. Die lage­ genaue Montage dieser bei Weichenschwellen sich in ihrer Anordnung in der Schwelle ständig verändernden Einbauteile für die Schienenbefestigungsschrauben stellt einen erheblichen Kostenfaktor bei der Schwel­ lenherstellung dar, den man durch Vereinfachung der Konstruktion dieser Einbauteile und ihrer Befestigung und durch Verkürzung der Montagezeit möglichst klein zu halten sucht.
Bei im Spannbett hergestellten Schwellen darf die Befestigung der Einbauteile an der Schalung außerdem die durch das Erhärten und Vorspannen bedingten Bewe­ gungen der Schwellen in der Schalung während des Herstellprozesses nicht behindern.
Aus der DE OS 30 39 931 ist ein Einbaudübel für Schwellen bekannt, der einstückig mit einer Befestigungsvorrichtung von etwa gleichem Querschnitt verbunden ist, die in eine entsprechend große Bohrung der Schalung einsetzbar ist. Als nachteilig bei dieser mit dem Dübel verbundenen Be­ festigungsvorrichtung wird angesehen, daß sie auch dort, wo es, weil keine Bewegungen zwischen Schwelle und Scha­ lung auftreten, möglich wäre, nicht wiedergewinnbar ist. Wegen ihres relativ großen Querschnitts hat die Befesti­ gungsvorrichtung, auch wenn sie am Ansatz zum Dübel durch eine Sollbruchstelle geschwächt ist, eine solche Festig­ keit, daß der beabsichtigte Bruch nicht mit Sicherheit eintritt. Es ist dadurch nicht auszuschließen, daß der Dübel im Schalungsboden haftet und beim Ausheben der Schwelle aus der Schalung aus dem Beton herausgezogen wird. Andernfalls muß die Schwelle nach dem Ausheben aus der Schalung an den Dübeln nachgearbeitet werden, wenn die Befestigungsvorrichtung sich nicht an der Sollbruchstelle gelöst hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine von oben einsteckbare Befestigung für Einbauteile so auszubilden, daß sie ganz oder teilweise wiedergewinnbar ist und daß der Sollbruchquerschnitt auch vom Durchmesser schwächer ist als das Einbauteil, damit der Sollbruch mit größerer Sicherheit eintritt.
Die Aufgabe wird gelöst durch Vorrichtungen mit den in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 5, 7, 9 und 11 beschriebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das Einbauteil, das Röhrchen für die Durchführung der Schienenbefesti­ gungsschraube auf eine selbständige nicht mit ihm ver­ bundene Befestigungsvorrichtung aufgesteckt. Diese Befestigungsvorrichtung weist einen angeformten bzw. eingesteckten Nippel oder eine Hülse von gegenüber dem Röhrchen stark verminderten Querschnitt auf, der bei genügender Scherbeanspruchung sicher abschert und eine Verschiebung der Schwelle in der Schalung nicht behindert. Schwellen, die im mittleren Bereich des Spannbetts angeordnet sind, erfahren keine Verschie­ bung. Bei diesen Schwellen ist in jedem Fall die Be­ festigungsvorrichtung wiedergewinnbar: Beim Ausheben der Schwelle zieht sich die Befestigungsvorrichtung aus dem Röhrchen heraus und bleibt in der Schalung zurück. Ein neues Röhrchen für den nächsten Produk­ tionsgang kann aufgesetzt werden.
Wird ein loser Nippel bzw. eine Hülse wie bei den An­ sprüchen 5, 7 und 9 verwendet, so ist die Befestigungs­ vorrichtung ohne Einschränkung durch eine bestimmte Anordnung der Schwelle im Spannbett mindestens mit wesentlichen Bestandteilen wiedergewinn- und wiederver­ wendbar. Bei Wiederverwendung muß allenfalls ein neuer Nippel bzw. eine neue Hülse in die Bohrung im Boden des Hohlzapfens eingedrückt bzw. eingeschraubt werden.
Die Ansprüche 2 bis 4, 6, 13 und 14 beschreiben Ausge­ staltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1, 5, 7, 9 und 11. Verfahren zum Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen beschreiben die Ansprüche 8, 10 und 12.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 12 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 im Spannbett;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Beispiel einer Vorrichtung nach Anspruch 2 mit angeformtem Nippel, linke Hälfte mit ver­ schwächter Sollbruchstelle;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt analog Fig. 1 für eine Vorrichtung nach Anspruch 3 im einge­ bauten Zustand, d.h. entspanntem Nippel;
Fig. 4-6 ein Beispiel einer Vorrichtung nach Anspruch 3,
Fig. 4 Aufsicht auf den entspannten Nippel im eingebauten Zustand nach Fig. 3,
Fig. 5 Vertikalschnitt durch die Vorrich­ tung im Zustand vor dem Einbau mit zusam­ mengespanntem Nippel, linke Hälfte mit verschwächter Sollbruchstelle,
Fig. 6 Aufsicht auf den Nippel im Zustand nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt analog Fig. 1 durch ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrich­ tung nach Anspruch 5 mit losem Nippel im eingebauten Zustand;
Fig. 8-9 Vertikalschnitte durch den Hohlzapfen nach Fig. 7,
Fig. 8 mit Tellerfeder,
Fig. 9 mit Spiralfeder;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch einen losen Nippel nach Fig. 7.
Fig. 11 ein Beispiel einer Vorrichtung nach Anspruch 7,
Fig. 12 ein Beispiel einer Vorrichtung nach Anspruch 9,
Fig. 13 ein Beispiel einer Vorrichtung nach Anspruch 11.
Erläuterung der Bezugszahlen
In der Bodenplatte 1 der Schalung eines Spannbetts befinden sich Bohrungen 2, die die Lage der Röhr­ chen 3 für den Durchgang der Schienenbefestigungs­ schrauben in der Schwelle exakt festlegen. In der Bohrung 2 wird das Röhrchen 3 durch Vorrichtungen 4, 17, 50, 51, 52 unverschiebbar gehalten.
Eine Vorrichtung 4 nach Anspruch 1 besteht aus dem Hohlzapfen 5, an dessen Boden 6 ein Nippel 7, 10 an­ geformt ist. In der Ausbildungsform nach Anspruch 2 weist die Vorrichtung 4 einen tellerfederförmig aus­ gebildeten Boden auf. Der Schaft 9 des Nippels 7 ist exakt so hoch, wie die Bodenplatte 1, in der er ver­ ankert ist, dick ist. Der Anschlag 8 hält den Nippel 7 in der Bohrung 2 fest.
Bei der Ausbildungsform nach Anspruch 3 einer Vorrich­ tung 4 ist der Boden 6 eben. Der Nippel 10 ist durch­ bohrt und vertikal so durch Schlitze 12 in zusammen­ drückbare Segmente 13 aufgeteilt, daß die Segmente 13 mit dem Anschlag 11 im zusammengedrückten Zustand (nach Fig. 5 und 6) durch die Bohrung 2 in der Bodenplatte 1 hindurchschiebbar sind. Zum Einbau werden die Segmente 13 des Nippels 10 zusammengedrückt und durch eine Klammer 15, die mit ihren Krallen in Ausnehmungen 16 greift, in dieser Stellung gehalten, wobei zugleich die Ringfeder 14 auf Spannung gebracht wird.
Wenn die Einsteckvorrichtung 4 in die Bohrung einge­ führt ist, wird die Klammer 15 von oben ausgestoßen. Die Ringfeder 14 entspannt sich und drückt die Seg­ mente 13 des Nippels 10 mit den Anschlägen 11 nach außen. Die Anschläge 11 verankern die Vorrichtung 4 fest an der Platte.
Die Vorrichtung 17 ist das Beispiel einer Ausbildungs­ form nach Anspruch 5. Im Boden 19 des Hohlzapfens 18 wird ein loser Nippel 21 vertikal bewegbar von Federn (eine Tellerfeder 24 oder eine Spiralfeder 27) gehalten. Die Federn haben ihre Wiederlager unten auf der Bodenplatte 19 des Hohlzapfens 18 und oben am An­ schlag 23 des Zapfens 22 des Nippels 21.
Der Nippel 21 weist ein Unterteil 25 und einen Zapfen 22 mit kopfseitigem Anschlag 23 auf. Mit dem Zapfen 22 greift der Nippel 21 durch die Bohrung 20 im Boden 19 des Hohlzapfens 18 und durch die Federn hindurch und ist an den Federn bewegbar und federnd mit dem Anschlag 23 gehalten. Zum Einbau der Vorrichtung 17 wird der Unterteil 25 durch die Bohrung 2 der Boden­ platte 1 hindurchgeführt und mit Anschlägen 26 von unten durch die Federspannung fest gegen die Boden­ platte angepreßt.
Die Vorrichtung 50 ist ein Ausführungsbeispiel nach Anspruch 7. Der Hohlzapfen 32 weist in seinem Boden 33 eine mit Gewinde versehene Bohrung 34 auf. In diese Bohrung 34 ist ein im im oberen Schaftteil 36 mit Außengewinde versehener Nippel 35 eingeschraubt. Der Schaftteil 36 des Nippels 35 ist oben geschlossen und mit einer Ausnehmung 37 für einen Imbusschlüssel versehen. Der Nippel 35 ist mindestens im nach unten gerichteten Schaftteil 38 rohrartig ausgebohrt, und am unteren Rand mit Schlitzen 39 und mit einem Anschlag 40 ausgebildet. Zum Einbau wird die Vorrichtung 50 so nach unten ge­ stoßen, daß sich vermöge der Schlitze 39 der Anschlag 40 am unteren Schaftteil 38 zusammendrückt und durch die Bohrung 2 der Bodenplatte 1 schieben läßt. Nach Durchgang durch die Bohrung 2 entspannt sich der Schaftteil 38, so daß der Anschlag 40 in seine Soll­ position kommt. Von oben wird ein Imbusschlüssel in die Ausnehmung 37 eingeführt und der Anschlag 40 des Nippels 35 gegen den Boden 33 des Hohlzapfens 32 so weit angezogen, bis die Vorrichtung 50 fest auf die Bodenplatte 1 aufgespannt ist.
Die Vorrichtung 51 ist ein Ausführungsbeispiel nach Anspruch 9. Der Hohlzapfen 41 weist in seinem Boden 42 eine Bohrung 43 mit gleichem Innendurchmesser wie die Bohrung 2 der Bodenplatte 1 auf. In diese Bohrung 43 ist eine Hülse 44 eingesetzt, die in ihrer Lage durch einen Kragen 45 am oberen Hülsenrand gehalten wird. Die Hülse 44 ist ausgebohrt und im unteren Bereich 46 mit Innengewinde und Schlitzen 47 versehen.
Ein mit Außengewinde versehener Konus 48 wird unten mit Hilfe eines Imbusschlüssels, der von oben in die Ausneh­ mung 49 eingesetzt wird, in die Hülse 44 eingedreht. Dabei wird der untere mit Schlitzen 47 versehene Bereich 46 gegen die Wandung der Bohrung 2 in der Bodenplatte 1 angepreßt und verankert so die Vorrichtung 51 in der Bodenplatte.
Eine Ausführungsvariante zur Vorrichtung 51 stellt die Vorrichtung 52 nach Anspruch 11 dar. In die Bohrung 43 des wie bei Vorrichtung 51 ausgebildeten Hohlzapfens 41 ist eine Hülse 53 mit konischer Innenwandung 58 mit nach unten abnehmendem Durchmesser bis zum Anschlag des Kragens 54 eingestoßen. Dabei drückt sich die in ihrem unteren Bereich 55 mit Schlitzen 56 versehene Hülse 53 bis über den Anschlag 57 durch die Bohrung 2 der Bodenplatte 1 durch. Mit Hilfe eines in die Hülse 53 eingeschlagenen, der konischen Innenwandung 58 der Hülse entsprechenden Konus 59 wird die Hülse im unteren Bereich 55 gegen die Wandung der Bohrung 2 in der Boden­ platte 1 angepreßt und so die Vorrichtung 52 verankert.
Die Mantelfläche 28 der Hohlzapfen 5, 18, 32, 41 weicht von der Zylinderform geringfügig durch Wellenform der Erzeugenden ab. Die Radien der Erzeugenden zur Mittel­ achse haben je ein Maximum oben 29 und unten 30. Sie sind dort mindestens gleichgroß wie der Innenradius des Röhrchens 3. Dadurch verleiht der Hohlzapfen dem Röhrchen 3 einen festen Sitz.
An der Ansatzstelle des Nippels 7, 10, 35 bzw. der Hülse 44, 53 im Boden 6, 33, 42 des Hohlzapfens 5, 32, 41 der Vorrichtung 4, 50, 51, 52 kann die Wandstärke des Schaftes des Nippels 7, 10, 35 bzw. der Hülse 44, 53 eine Verschwächung 31 aufweisen. Dadurch wird eine Sollbruchstelle markiert, die beim Auftreten einer Scherkraft verhindert, daß bei Bewegungen der Schwellen während des Herstellungsprozesses größere Zwangskräfte entstehen. Entsprechend stellt bei der Vorrichtung 17 der geschwächte Zapfen 22 des Nippels 21 die Soll­ bruchstelle dar.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Fixierung röhrenförmiger Einbauteile, in Betonfertigteilen - vornehmlich solcher für den Durch­ gang von Schienenbefestigungsschrauben bei Spannbeton- Weichenschwellen - im Boden einer Fertigteilschalung, gekennzeichnet durch einen becherförmig nach oben offenen Hohlzapfen mit einem in Zapfenachse am Boden abstehenden Nippel (7), der einen Schaft (9) mit gegenüber dem Außendurchmesser des Hohlzapfens (5) ge­ ringerem Durchmesser und einem nachgiebigen Anschlag (8) aufweist und in eine die Position des Röhrchens (3) in der Schwelle bestimmende Bohrung (2) in der Boden­ platte (1) von der Oberseite der Schalung her eindrück­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht und der Boden (6) des Hohlzapfens (5) elastisch und teller­ federförmig ausgebildet ist und der Nippel (7) einen Anschlag (8) aufweist, der den Hohlzapfen (5) nach dem Eindrücken des Nippels an der Rückbewegung hindert und der in solchem Abstand (9) vom Boden (6) angeordnet ist, daß der Hohlzapfen (5) unter Spannung in der Bodenplatte (1) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Nippel einen zylindrischen Teil (10) mit geringfügig kleinerem Durchmesser als der Durch­ messer der Bohrung (2) und gleicher Höhe wie die Dicke der Bodenplatte (1) und einen Kopfteil (11) als Anschlag mit entsprechend größerem Durchmesser aufweist,
daß der Nippel in vertikaler Richtung mit Schlitzen (12) von solcher Breite versehen ist, daß die zwischen den Schlitzen (12) stehenbleibenden Segmente (13) im zusammengedrückten Zustand durch die Bohrung (2) hindurchführbar sind und
daß im Inneren des Kopfteils (11) eine Ringfeder (14) angeordnet ist, die zurückfedernd die Segmente (13), nachdem sie durch die Bohrung (2) hindurchgeführt sind, in ihre Ausgangsstellung zurückdrückt, wo­ durch der Kopfteil (11) als Anschlag die Vorrich­ tung (4) in der Bohrung (2) verankert.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Klammer (15), die in entsprechende Ausnehmungen (16) im Kopfteil der Seg­ mente (13) eingreift, die Segmente (13) im Montage­ zustand zusammenhält und daß die Klammer nach der Montage der Vorrichtung (4) nach unten ausstoßbar ist.
5. Vorrichtung zur Fixierung röhrenförmiger Einbauteile in Betonfertigteilen - vornehmlich solcher für den Durchgang von Schienenbefestigungsschrauben bei Spann­ beton-Weichenschwellen - im Boden einer Fertigteilscha­ lung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen becherförmig nach oben offenen Hohl­ zapfen (18) aufweist, dessen Boden (19) der Zapfen (22) eines losen, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigten Nippels (21) in einer zen­ trischen Bohrung (20) durchdringt,
daß der Zapfen (22) des losen Nippels (21) einen im Durchmesser vergrößerten Kopf (23) besitzt, der als Anschlag für eine Tellerfeder (24) dient, die den Nippel (21) federnd im Hohlzapfen (18) veran­ kert,
daß der Nippel (21) mit seinem elastisch nachgiebi­ gen Unterteil (25) von oben durch die Bohrung (2) der Bodenplatte (1) hindurchstoßbar und durch Rückfedern der Tellerfeder (24) der Anschlag (26) des Unterteils (25) fest an die Bodenplatte (1) anpreßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle der Tellerfeder (24) eine Spiralfeder (27) verwendet wird.
7. Vorrichtung zur Fixierung röhrenförmiger Einbauteile in Betonfertigteilen - vornehmlich solcher für den Durchgang von Schienenbefestigungsschrauben bei Spann­ beton-Weichenschwellen - im Boden einer Fertigteil­ schalung, vorzugsweise aus Metall, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß sie einen becherförmig nach oben offenen Hohl­ zapfen (32) umfaßt, dessen Boden (33) zentrisch eine mit Gewinde versehene Bohrung (34) aufweist, und
daß in die Bohrung (34) von unten her der obere mit Gewinde und einer Ausnehmung (37) für Imbusschlüssel versehene Schaftteil (36) eines Nippels (35) aus elastisch federndem Material einschraubbar ist, dessen nach unten gerichteter und mindestens in diesem Bereich rohrartig ausgebohrter, mit Schlitzen (39) und Anschlag (40) versehener Schaftteil (38), der einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als die Bohrung (2) der Bodenplatte (1) hat, über den Anschlag (40) hinaus durch die Bohrung (2) hindurch­ stoßbar ist.
8. Verfahren zum Einbauen der Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftteil (36) eines Nippels (35) durch Eindrehen um einige Gewindegänge in die Bohrung (34) des Hohlzapfens (32) vormontiert wird,
daß die Vorrichtung (50) mit dem nach unten gerichte­ ten Schaftteil (38) des Nippels (35) von oben so weit in die Bohrung (2) der Bodenplatte (1) hineingestoßen wird, daß der Anschlag unter der Bodenplatte austritt, und
daß mit einem Imbusschlüssel, der von oben in der Ausnehmung (37) angreift, der Nippel (35) gegen den Boden (33) des Hohlzapfens (32) angezogen wird, bis die Haltevorrichtung fest auf der Bodenplatte (1) angespannt ist.
9. Vorrichtung zur Fixierung röhrenförmiger Einbauteile in Betonfertigteile - vornehmlich solcher für den Durchgang von Schienenbefestigungsschrauben bei Spannbeton- Weichenschwellen - im Boden einer Fertigteilschalung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen becherförmig nach oben offenen Hohl­ zapfen (41) aufweist, in dessen Boden (42) zentrisch eine Bohrung (43) mit gleichem Innendurchmesser wie die Bohrung (2) in der Bodenplatte (1) angeord­ net ist,
daß in die Bohrung (43) eine mit einem Kragen (45) versehene Hülse (44) einführbar ist, die auf mindestens einen unteren Abschnitt (46) mit Schlitzen (43) und Innengewinde versehen und unterhalb des Kragens (45) insgesamt mindestens so lang ist, wie der Boden (42) und die Bodenplatte (1) zusammen dick sind, und
daß ein mit Außengewinde versehener Konus (48) mit einer auf der Oberseite angeordneten Ausnehmung (49) für einen Imbusschlüssel von unten in die Hülse (44) einschraubbar ist.
10. Verfahren zum Einbauen der Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
daß der Konus (48) durch lockeres Einschrauben in die Hülse (44) vormontiert wird,
daß die Hülse (44) mit dem Konus (48) von oben in die Bohrung (43) des Hohlzapfens (41) und die Bohrung (2) der Bodenplatte (1) bis zum Anschlag des Kragens (45) am Boden (42) hineingedrückt wird, und
daß mit einem in der Ausnehmung (49) des Konus (48) ansetzenden Imbusschlüssel der Konus von oben ange­ zogen und dadurch der untere Abschnitt (46) der Hülse (44) spreizbar und gegen die Wandungen der Bohrung (2) der Bodenplatte (1) anpreßbar ist.
11. Vorrichtung zur Fixierung röhrenförmiger Einbauteile in Betonfertigteile - vornehmlich solcher für den Durchgang von Schienenbefestigungsschrauben bei Spann­ betonweichenschwellen - im Boden der Fertigteilschalung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen becherförmig nach oben offenen Hohl­ zapfen (41) aufweist, in dessen Boden (42) zentrisch eine Bohrung (43) mit gleichem Innendurchmesser wie die Bohrung (2) in der Bodenplatte (1),
daß in die Bohrung (43) eine mit einem Kragen (54) versehene Hülse (53) einführbar ist, die unterhalb des Kragens (54) insgesamt mindestens so lang ist, wie der Boden (42) und die Bodenplatte (1) zusammen dick sind, die im unteren Bereich (55) Schlitze (56) und an ihrem unteren Rand einen Anschlag (57) aufweist, und deren Innenwandung (58) mit nach unten abnehmendem Durchmesser konisch ausgebohrt ist, und
daß von oben ein der Hülsenwandung entsprechender Konus (59) in die Hülse (53) einpreßbar ist, der den geschlitzten Bereich (55) der Hülse gegen die Wandung der Bohrung (2) der Bodenplatte (1) preßt und so die Haltevorrichtung (52) in der Bodenplatte verankert.
12. Verfahren zum Einbauen der Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (53) in die Bohrung (43) des Hohlzapfens (41) eingesetzt und mit dieser von oben in die Boh­ rung (2) der Bodenplatte (1) soweit eingestoßen wird, daß der Anschlag (57) unter der Platte austritt und die Hülse (53) verankert, und
daß danach der Konus (59) von oben in die innen ent­ sprechend konisch gebohrte Hülse (53) eingepreßt wird, wobei der untere Bereich (55) der Hülse gegen die Wandung der Bohrung (2) der Bodenplatte (1) gepreßt wird.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche 28 des Hohlzapfens (5, 18, 32, 41) geringfügig von der Zylinder­ form abweicht, indem die Erzeugende durch in der Höhe ver­ änderliche Durchmesser Wellenform aufweist, die min­ destens in den Randbereichen der Mantelfläche oben (29) und unten (30) Maxima haben, wobei dort der Durch­ messer mindestens gleich dem Innendurchmesser des Röhrchens (3) ist.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftquerschnitt des Nippels (7, 21, 35) bzw. der Hülse (44, 53) im Ansatz­ bereich des Nippels bzw. der Hülse an den Boden (6, 19, 33, 42) des Hohlzapfens (5, 18, 32, 41) eine Verschwächung (31) aufweist, an der er bei auftretender Scherbean­ spruchung mit verminderter Scherkraft abscherbar ist.
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