DE4409599C2 - Haltevorrichtung zur Befestigung eines Schraubendübels in einer Schalung zur Herstellung von Spannbetonschwellen - Google Patents

Haltevorrichtung zur Befestigung eines Schraubendübels in einer Schalung zur Herstellung von Spannbetonschwellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
In den Betonkörper von Spannbetonschwellen wer­ den Schraubendübel eingegossen, in die die Halte­ schrauben für die Schienen eindrehbar sind. Solche Hal­ tevorrichtungen sind gattungsmäßig beispielsweise aus der DE G 86 20 398.2 bekannt.
Für eine wirtschaftliche Herstellung von Spannbeton­ schwellen sollen die manuellen Arbeitsschritte soweit wie möglich reduziert werden.
Die bekannte Haltevorrichtung muß von Hand in die Schalung eingeschraubt werden. Sie weist bereits ein Teil 11 aus elastischem Material auf, das einen stähler­ nen Bolzen 1, mit dem die Haltevorrichtung in der Scha­ lung befestigt wird, umschließt. Mit dem elastischen Teil wird erreicht, daß die fertige Schwelle aus der Schalung gehoben werden kann, und sich dabei die Haltevorrich­ tung aus dem Schraubdübel löst.
Der elastische Teil der bekannten Haltevorrichtung besteht aus Vollmaterial, das mit Gewindegängen in den Schraubdübel eingedreht ist. Es setzt dem Ausziehen der Haltevorrichtung aus dem Dübel beim Ausheben der betonierten Schwelle aus der Schalung noch erheb­ lichen Widerstand entgegen.
Die bekannte Haltevorrichtung ist bei Schwellenher­ stellung im Spannbett nicht verwendbar, weil sich dort die Schwellen im Verlauf des Herstellungsprozesses in der Schalung (dem Spannbett) verschieben. Die bekann­ ten in Längsachse des Spannbetts starren Haltevorrich­ tungen würden eine Verschiebebewegung der Schwelle behindern und zur Beschädigung der Schwelle führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Haltevor­ richtung so weiter zu entwickeln, daß sie
  • - keine zeitaufwendigen, meist von unterhalb der Schalung her vorzunehmenden, manuellen Schraubarbeitsgänge erfordert,
  • - die Verwendung bei der Herstellung im Spann­ bett zuläßt und
  • - leicht aus dem Schraubendübel lösbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Haltevorrichtung wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 be­ schrieben ist.
Die Haltevorrichtung wird in einen nach­ giebigen becherförmigen Teil, auf den der Schraubdübel lösbar aufschraubbar ist und ein davon unabhängiges, bedarfsweise abscherbares Befestigungsmittel, bei­ spielsweise einen Niet, zur Fixierung in der Schalung geteilt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung erfüllt die beiden gestellten Aufgaben, indem sie
  • - die Befestigung mit einem geeigneten Verbin­ dungsmittel von oben durch einen einfachen, hoch­ mechanisierbaren Vorgang zuläßt,
  • - für eine dauerhafte Befestigung beispielsweise in einer Umlaufschalung, widerstandsfähige Stahl­ niete und ebenso
  • - für eine lösbare Befestigung einen dünnen oder vorgekerbten, auf eine definierte Abscherkraft ein­ stellbaren und damit bei einer Bewegung der Schwelle im Spannbett abscherbaren Blindniet in der Schalung verwendbar macht, und
  • - durch ihre Becherform in umlaufenden Schalun­ gen, - wo sie in der Schalung verbleibt, in dem Schraubendübel nachgiebiger und damit leichter lösbar wird, so daß sich wesentlich längere Stand­ zeiten für die Haltevorrichtung in der Schalung und damit geringere Herstellkosten für die Schwelle er­ geben.
In Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorge­ schlagen,
  • - den becherförmigen Teil zu schlitzen, damit das den Becherinnenraum im Durchmesser überstei­ gendes Blindnietsetzgerät eingeführt werden kann, und
  • - einen Zapfen vorzusehen, der in die Becheröff­ nung einsetzbar ist, mit dem eine die Schwelle in ihrer Höhe durchsetzende Öffnung herstellbar ist, durch die der Schraubdübel-Hohlraum von evtl. eingedrungenem Wasser entleerbar ist.
Der Zapfen wird zweckmäßig mit zwei Abschnitten ausgebildet. Der Abschnitt der innerhalb des Schraubd­ übels verläuft weist zylindrische Form, der über den Dübel bis zur Schwellenaufstandsfläche reichende Teil konische Form auf. Je nach welcher Seite der Zapfen beim Ausschalen der Schwelle ausgeschlagen oder -ge­ zogen werden soll - wird die Neigung des Konus, aus­ gebildet. Bei Entfernung des Zapfens von der in der Schalung obenliegenden Unterseite der Schwelle her verjüngt sich der Durchmesser des Konus nach der Schwellenunterseite hin, bei Entfernung von der im Ein­ bauzustand obenliegenden Seite der Schwelle her ver­ jüngt sich der Durchmesser des Konus nach dieser Seite hin.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 + 2 Beispiele einer erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung, Fig. 2 mit Metallscheibe nach Anspruch 6 und Schlitz
Fig. 3 + 4 das Beispiel einer Haltevorrichtung für einen bodenseitig offenen Dübel und einen Zapfen mit konischem den Entwässerungskanal zur Sohlfläche in der Schwelle formenden aus dem Dübel herausstehen­ den Teil.
Fig. 3 mit gegen die Sohlfläche abnehmenden Konus­ durchmesser.
Fig. 4 mit gegen die Sohlfläche zunehmenden Konus­ durchmesser.
Auf der Bodenplatte einer Schwellenschalung 1 ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 3 mittels eines die zugeordneten Bohrungen 2 in der Schalung 1 und 5 im Boden 4 der Haltevorrichtung durchsetzenden Verbin­ dungsmittels 10 - zweckmäßig eines Nietes - befe­ stigt. Die Haltevorrichtung 3 weist Becherform auf. Durch den Hohlraum 6 der Becherform ist eine Vorrich­ tung einführbar, mit der das Verbindungsmittel 10 zur Befestigung der Haltevorrichtung 3 setzbar ist. Die Mantelfläche des Bechers ist mit Gewinde 7 versehen, auf das ein Schraubdübel 19 aufschraubbar ist und kann Schlitze 8 aufweisen. Der Boden 4 der Haltevorrichtung 3 kann mit Hohllage gegen die Bodenplatte der Scha­ lung 1 geformt sein, so daß er beim Setzen des Verbin­ dungsmittels 10 den Rand 9 des Bodens dicht an die Schalung 1 anpreßt. Die Verankerung des Verbindungs­ mittels 10 kann durch eine Metallscheibe 11 verstärkt werden.
In den Hohlraum 6 der Haltevorrichtung 3 sind Zap­ fen 12, 14 einsetzbar, mit denen eine den Beton 16 der Schwelle in der ganzen Höhe durchsetzender Hohlraum 17 bei der Schwellenfertigung im Beton freihaltbar ist. Der aus der bodenseitigen Öffnung 20 des in den Beton 16 der Schwelle einbetonierten. Schraubdübels 19 her­ ausstehende Teil 13 bzw. 15 des Zapfens 12, 14 ist ko­ nisch ausgebildet. Der. Zapfen 12 weist einen konischen Teil 13 mit einem nach Fig. 3 von der Durchstoßöffnung 20 des Schraubdübels 19 zur Sohlfläche 18 des Schwelle hin abnehmenden Durchmesser auf, wenn er nach dem Ausschalen von, der Sohlfläche 18 aus aus dem Beton 16 ausgeschlagen werden soll, der Zapfen 14 nach Fig. 4 einen konischen Teil 15 mit entsprechend zunehmenden Durchmesser, wenn er nach dem Ausschalen von der Oberseite der Schwelle herausgeschlagen werden soll.

Claims (5)

1. Haltevorrichtung zur Befestigung eines Schrau­ bendübels in einer Schalung zur Herstellung von Spannbetonschwellen die einen aus nachgiebigen Material gefertigten mit Gewinde versehenen obe­ ren Teil aufweist, mit dem sie in den Schraubdübel eindrehbar und in dem Schraubdübel lösbar gehal­ ten ist, und die Mittel aufweist, mit denen sie in der Schalung fixier bar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Haltevorrichtung (3) Becherform aufweist mit einem inneren Hohlraum (6), in den ein Werkzeug zum Anbringen eines Verbindungsmittels einführbar ist.
  • 2. daß der Becherboden (4) eine zentrale Boh­ rung (5) aufweist, die mit einer entsprechenden Bohrung (2) in der Schalung (1) in Deckung bringbar ist und durch die mit dem Werkzeug das Verbindungsmit­ tel (10), mit dessen Hilfe die Haltevorrichtung (3) fest an die Schalung (1) anpreßbar ist, setz­ bar ist, daß in den Hohlraum (6) der Be­ cherform ein Zapfen (12, 14) aus Kunststoff oder Metall einsetzbar ist, dessen vom Becher umfaßter Teil diesen etwa formschlüssig ausfüllt und dessen aus dem Becher herausstehender Teil (13, 15) die Schwelle etwa senkrecht zur Aufstandsfläche und mindestens mit deren Sohlfläche (18) abschließend durchsetzt.
2. Haltevorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen senk­ recht zum Becherboden (4) verlaufenden Schlitz (8) in der Mantelfläche aufweist.
3. Haltevorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12, 14) mit dem aus dem Dübel (19) herausstehenden Teil (13, bzw. 15) konische Form aufweist und der konische Teil vom Durchstoßpunkt durch den Dübel gegen die Sohlfläche (18) der Schwelle bedarfsweise zuneh­ menden bzw. abnehmenden Durchmesser aufweist.
4. Haltevorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherboden (4) gegen die Schalung (1) mit Hohllage geformt ist, und daß durch Anziehen des Verbindungsmittels (10) der Rand (9) anpreßbar ist.
5. Haltevorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schalung (1) abge­ wandten Seite zwischen Becherboden (4) und Kopf des Verbindungsmittels (10) eine Metallscheibe (11) mit zentraler Bohrung angeordnet ist.
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