DE2245173C2 - Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken od. dgl. in Brücken, Strassen od.dgl - Google Patents

Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken od. dgl. in Brücken, Strassen od.dgl

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DE2245173C2
DE2245173C2 DE2245173A DE2245173DA DE2245173C2 DE 2245173 C2 DE2245173 C2 DE 2245173C2 DE 2245173 A DE2245173 A DE 2245173A DE 2245173D A DE2245173D A DE 2245173DA DE 2245173 C2 DE2245173 C2 DE 2245173C2
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Karl 8750 Aschaffenburg Urlberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0476Foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken od. dgl. in Brücken, Straßen od. dgl. mit mindestens zwei durch Haftreibung verankerten und durch ein Verbindungselement steif miteinander verbundenen, stiftförmigen Elementen.
Insbesondere wenn Bauwerke aus Beton oder einem anderen an der Oberfläche glattzustreichenden Material bestehen, bereitet die Verankerung derartiger Bauteile oder Bauelemente insofern Schwierigkeiten, als bei Verwendung der bisher üblichen Verankerungsplatten die stiftförmigen Elemente nicht nur selbst im Bauwerk verankert sind, sondern auch über die gewöhnlich bündig mit der Betonoberfläche od. dgl. abschließende Oberkante der Verbindungsplatte in Schraubbolzenform herausragen, um Muttern zur Befestigung des Geländers, Pfostens od. dgl. aufzunehmen. Derartige Halteelemente stören vor allem beim Abstreichen der Oberfläche des Betons od. dgl. Man ist daher auch dazu übergegangen, ίο nach Fertigstellung des Bauwerks Bohrungen im Beton od. dgl. vorzusehen und nachträglich das Halteelement durch Verdübelung zu verankern. Ganz abgesehen davon, daß die Haltbarkeit eines solchen Halteelements geringer ist als diejenige des obengenannten verankerten Halteelements, besteht auch die Gefahr, daß z. B. bei bewehrtem Beton durch das Bohren die Stahleinlagen beschädigt oder zumindest einer möglichen zusätzlichen Verrostung ausgesetzt werden.
so Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der über die Betonoberseite hinausstehende Teile vermieden werden. Ferner sollen sie zur Aufnahme von auswechselbaren Haltevorrichtungen geeignet sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die stiftförmigen Elemente mit Bohrungen zur Aufnahme von mit je einem Distanzstück versehenen auswechselbaren Haltebolzen od. dgl. ausgebildet sind.
Diese Verankerungsvorrichtung hat den Vorteil, daß das Abstreichen z. B. der Betonoberfläche ohne jede Schwierigkeit erfolgen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Haltebolzen zwei durch das gegebenenfalls feste Distanzstück getrennte gleichsinnige Gewindeteile aufweisen. Die beiden Gewindeteile können verschieden lang sein.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die in den stiftförmigen Elementen zur Aufnahme der auswechselbaren Haltebolzen od. dgl. angeordneten Bohrungen mit einem Pfropfen, z. B. aus Kunststoff, verschließbar sind.
Die stiftförmigen Elemente können als durchgehend mit einem Innengewinde versehene Hohlkörper ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise sind die stiftförmigen Elemente an ihren den Haltebolzen abgekehrten Enden mit Auflagefüßen versehen, denen gegenüber sie in der Höhe und/oder Ausrichtung verstellbar sind. Jeder Auflagefuß kann einen im Innengewinde des stiftförmigen Elements verstellbaren Schraubbolzen od. dgl. tragen; der Schraubbolzen kann in einer kegelstumpfartigen Ausnehmung des Fußes ballig gelagert sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das fußseitige Ende des Schraubbolzens kugelartig ausgebildet und in einer hohlkugelartigen Verlängerung der Ausnehmung mit Paßsitz gelagert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines mit einer Verankerungsvorrichtung versehenen Bauwerks,
F i g. 2 und 3 Einzelheiten der Verankerungsvorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 4 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform eines Fußes für die Verankerungsvorrichtung.
Ein bewehrtes Bauwerk, z. B. die Gehsteigplatte auf einer Brücke, besteht aus einem Betonkörper 1 mit einer Längsbewehrung 2 und einer Querbewehrung 3. Derartige Gehsteigplatten werden gewöhnlich auf eine Teerpappeschicht 4 aufgesetzt.
Zur Verankerung eines Geländerpfostens oder auch z. B. eines T-Trägers S für einen beliebigen anderen Zweck ist im Bauwerk eine Verankerungsvorrichtung fest angeordnet. Diese Vorrichtung besteht aus vier Auflagefüßen 6, in denen jeweils ein stiftförmiges Element 7 auf die nachfolgend näher beschriebene Weise eingesetzt ist.
Die stiftförmigen Elemente 7 sind als Hohlkörper mit einem durchgehenden Innengewinde 12 ausgebildet.
Die Auflagefüße 6 sind kegelstumpf artig ausgebildet und weisen eine zylindrische Verlängerung 13 auf, welche die äußere Form der stiftförmigen Elemente 7 hat. In der Verlängerung 13 ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in welche das kugelig oder ballig ausgebildete Ende 15 eines Schraubbolzens 16 eingreift.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Ausnehmung 14 so ausgebildet, daß sie sich in Richtung auf die Betonoberseite hin konisch erweitert. Durch den Schraubbolzen 16 kann das stiftförmige Element in der Höhe verstellt werden. Zur Verstellung ist z.B. ein Vierkantloch 20 im Schraubbolzen 16 vorgesehen. Die Verstellung dient zur Höhenjustierung der stiftförmigen Elemente 7 im Betonkörper 1 und erfolgt durch den oberen Abschnitt des Hohlraums in den stiftförmigen Elementen 7.
Durch die konische Ausbildung der Ausnehmung 14 in der Verlängerung 13 können geringfügige Unebenheiten der Auflagefläche der Auflagefüße 6 ohne weiteres ausgeglichen werden.
Nach Aufsetzen der vier Auflagefüße 6 auf die Teerpappeschicht 4 werden die stiftförmigen Elemente? verstellt, so daß ihre Oberseite 22 jeweils bündig mit der später zu erstellenden Betonoberfläche abschließt. Vor dem Betonieren werden in die stiftförmigen Elemente z. B. die in F i g. 3 dargestellten Pfropfen 25 aus Kunststoff eingesetzt, die so ausgebildet sind, daß deren Schulter 26 in eine entsprechende Aussparung 27 in den stiftförmigen Elementen 7 hineinpaßt.
Nach Fertigstellung der Betonoberseite, d. h. also auch nach Abziehen derselben, werden die Pfropfen 25 entfernt und wird jeweils in jedes einzelne stiftförmige Element ein auswechselbarer Haltebolzen 30 (F i g. 2) eingeschraubt. Dieser auswechselbare Haltebolzen 30 ist mit einem fest darauf verkeilten Distanzstück 31, welches beispielsweise die Form einer Mutter haben kann, versehen.
Es ist auch möglich, das Distanzstück 31 so auszubilden, daß es in das stiftförmige Element versenkt werden kann, so daß die Oberseite des Distanzstükkes in seiner endgültigen Lage mit der Betonoberseite bündig ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ragt jedoch das Distanzstück über die Betonoberfläche hinaus, dergestalt, daß zum Aufsetzen einer Fußplatte 32 des Pfostens oder T-Trägers 5 eine Kunststoff- oder Isolierplatte 33 Verwendung findet, welche beim Ausführungsbeispiel vier Löcher entsprechend den Distanzstücken 31 aufweist. An der Fußplatte 32 ist, wie bereits bemerkt, der Pfosten oder T-Träger 5 fest angebracht. Diese Fußplatte ist nunmehr durch Muttern 40, gegebenenfalls unter Verwendung von Unterlegscheiben 41, mit den stiftförmigen Elementen 7 verbindbar.
Die beidseitig des Distanzstückes (F i g. 2) vorgesehenen Gewindeteile 42 und 43 können verschieden lang sein; sie sollen jedoch ein gleichsinniges Gewinde aufweisen.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Auflagefußes 50 ist in F i g. 4 dargestellt; die Grundfläche 51 desselben ist gerade so groß ausgebildet, daß sich der vom Schraubbolzen 16 ausgeübte Druck auf die Bodenfläche richtig verteilen kann. Der Winkel der konischen Außenfläche des Auflagefußes in bezug auf die Bodenfläche wird in diesem Fall etwa 60° betragen.
Während der Schraubbolzen 16 eine kugelig ausgebildete Spitze 52 aufweist, ist auch bei dieser Ausführungsform der Auflagefuß 50 mit einer sich zu den stiftförmigen Elementen hin konisch öffnenden Aussparung 53 versehen. Das Ende dieser Aussparung 53 ist jedoch geringfügig vergrößert, so daß das kugelige Ende des Schraubbolzens 16 nur mit einem bestimmten Druck in den Bodenauflagefuß 50 einsetzbar ist, sich jedoch nicht selbsttätig aus diesem lösen kann. Die Kleinheit des in F i g. 4 dargestellten Auflagefußes 50 ermöglicht auch ein einfaches Einsetzen des Halteelements ohne Lösen der stiftförmigen Elemente von den Auflagefüßen; dadurch wird das Zusammensetzen der Verankerungsvorrichtung erleichtert und beschleunigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken od. dgl. in Brücken, Straßen od. dgl. mit mindestens zwei durch Haftreibung verankerten und durch ein Verbindungselement steif miteinander verbundenen, stiftförmigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Elemente (7) mit Bohrungen zur Aufnahme von mit je einem Distanzstück (31) versehenen auswechselbaren Haltebolzen (30) od. dgl. ausgebildet sind.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebolzen (30) zwei durch das gegebenenfalls feste Distanzstück getrennte gleichsinnige Gewindeteile (42 bzw. 43) aufweist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeteile (42 bzw. 43) verschieden lang sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den stiftförmigen Elementen (7) zur Aufnahme der auswechselbaren Haltebolzen od. dgl. angeordneten Bohrungen mit einem Pfropfen (25), z. B. aus Kunststoff, verschließbar sind.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Elemente (7) als durchgehend mit einem Innengewinde (12) versehene Hohlkörper ausgebildet sind.
6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Elemente (7) an ihren den Haltebolzen (30) abgekehrten Enden mit Auflagefüßen (6 bzw. 50) versehen sind, denen gegenüber sie in der Höhe und/oder Ausrichtung verstellbar sind.
7. Verankerungsvorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflagefuß (6 bzw. 50) einen im Innengewinde (12) des stiftförmigen Elements (7) verstellbaren Schraubbolzen (16) od. dgl. trägt.
8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (16) od. dgl. in einer kegelstumpfartigen Ausnehmung (14) des Fußes ballig gelagert ist.
9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das fußseitige Ende des Schraubbolzens (16) kugelartig ausgebildet und in einer hohlkugelartigen Verlängerung der Ausnehmung (14) mit Paßsitz gelagert ist.
DE2245173A 1972-09-14 1972-09-14 Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken od. dgl. in Brücken, Strassen od.dgl Expired DE2245173C2 (de)

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