DE19734159A1 - Montageverbinder - Google Patents

Montageverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Montageverbinder für die vorge­ setzte Plattenmontage an einem Pfosten, insbesondere an einem Pfosten mit Unterflurbefestigung, bestehend aus einem Anschraub­ teil mit zentraler Durchgangsbohrung für eine Montageschraube und einer oder mehreren Klemmflächen sowie mit einem auf das Anschraub­ teil aufschraubbaren Deckelteil.
Geländerpfosten werden insbesondere bei Balkonen zunehmend an der Unterseite der Balkonplatte (Unterflurbefestigung) oder auch an der Seitenfläche der Balkonplatte befestigt. Während bei der oberseitigen Befestigung der Pfosten insbesondere bei fehlen­ der Überdachung sowohl die Balkonplatte als auch der Pfosten an der Einlaßstelle durch Witterungseinflüsse leicht schadhaft werden kann, ist dies bei der Unterflurbefestigung der Pfosten nicht der Fall, da die Befestigungsstellen vor Regen geschützt sind und von der Balkonplatte ablaufendes Regenwasser durch eine Traufkante daran gehindert wird, unterseitig der Platte zu den Befestigungs­ stellen der Pfosten zu gelangen. Bei der Unterflurbefestigung der Pfosten sowie auch bei der Pfostenanbringung an der Seitenfläche der Platte liegt die durch die Pfostenachsen bestimmte Ebene jen­ seits der Außenkante der Balkonplatte. Die Anbringung der Gelän­ derplatten zwischen den Pfosten ist daher aus Sicherheitsgründen nicht akzeptabel, da die Platte aus Glas oder einem anderen Material bei einer Lockerung in den Klemmhaltern infolge Ermüdung der zwischen den Klemmbacken und der eingeklemmten Platte liegen­ den Gummischichten aus den Klemmhaltern rutschen und in die Tiefe fallen könnte. Zur Vermeidung dieser Gefahr ist daher die Platte soweit vor dem Pfosten anzubringen, daß sie sich oberhalb der Balkonplatte befindet und bei Versagen der Klemmung nur bis auf die Balkonplatte abrutschen kann.
Aus DE 93 02 366 U1 ist eine Klemmbefestigung für vorgesetzte Trennwandteile bekannt, die aus einem Anschraubteil und einem damit verschraubbaren Oberteil besteht, zwischen denen die Trenn­ wandteile aufgenommen werden. Bei dieser Klemmbefestigung werden durch das Anschrauben des Oberteils gleichzeitig beide Platten festgeklemmt. Die Montage ist daher personalaufwendig. Zur Anbrin­ gung unterschiedlich dicker oder nicht in einer Ebene liegender Platten ist diese Klemmbefestigung nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmbefestigung für die vorgesetzte Plattenmontage an einem Pfo­ sten bestehend aus Anschraubteil und Deckelteil zu schaffen, bei der die Montagearbeit erleichtert wird. Ferner soll eine Klemm­ befestigung der genannten Art mit einer oder mehreren Klemmflächen geschaffen werden, bei der an verschiedenen Klemmflächen unter­ schiedlich geklemmt werden kann, so daß beispielsweise Platten unterschiedlicher Dicke befestigt werden können. Weiterhin soll die Klemmbefestigung aus wenigen Teilen bestehen, so daß ihre Fertigung und die Montagearbeit vereinfacht werden. Weitere Vor­ teile der erfindungsgemäßen Klemmbefestigung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Klemmbefestigung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Klemmfläche eigene Gewinde­ bohrungen zum Aufschrauben eines separaten Deckelteils zugeordnet sind. Die von der Klemmbefestigung aufgenommenen Platten können daher nicht nur nacheinander montiert werden, sondern sie können auch individuell geklemmt werden. Die Montagearbeit wird dadurch er­ leichtert. Mit derselben Klemmbefestigung können Platten unter­ schiedlicher Dicke gehalten werden. Die Montageerleichterung er­ gibt sich insbesondere auch dann, wenn zwei von derselben Platten­ befestigung gehaltenen Platten nicht in einer Ebene liegen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmbefestigung weist das Anschraubteil zwei Klemmflächen auf, die zur Durchgangsbohrung senkrecht stehen. Dabei können die bei­ den Klemmflächen in einer Ebene liegen. Dies entspricht einem geradlinigen Verlauf des Geländers. Die beiden Klemmflächen des Anschraubteils können aber auch unter einem Winkel von 90 oder 135° zueinander stehen. Dies entspricht einer rechtwinkligen bzw. stumpfen Ecke des Geländers.
Zur Befestigung eines Deckelteils auf dem Anschraubteil sind in diesem im allgemeinen zwei Gewindebohrungen ausgebildet. Die Be­ festigung des Deckelteils erfolgt im allgemeinen in üblicher Weise mit zwei Senkkopfschrauben.
Zweckmäßigerweise ist das Anschraubteil aus einem ersten Teil mit den Klemmflächen für die zu montierenden Platten und einem zweiten Teil mit der Anschraubfläche für den Pfosten zusammenge­ setzt. Durch die Trennung des Anschraubteils in ein plattenseiti­ ges erstes Teil und ein pfostenseitiges zweites Teil ergeben sich mehrere Vorteile. So kann das erste Teil und damit die Ausrichtung der Deckelteile gegenüber dem Pfosten gedreht werden, so daß bei­ spielsweise die Längsachse durch die beiden Deckelteile parallel zur Steigung der Treppe bzw. des Handlaufs ausgerichtet werden kann. Beide Teile werden durch eine ihre Durchgangsbohrungen durchstoßen­ de gemeinsame Befestigungsschraube an dem Pfosten angebracht.
Vorzugsweise sind die zur gegenseitigen Anlage des ersten und zweiten Teils kommenden Flächen wenigstens teilweise formschlüssig ausgebildet. Insbesondere kann die zur Anlage des zweiten Teils dienende Fläche auf dem ersten Teil versenkt angeordnet sein. Beim Zusammenspannen beider Teile beim Anschrauben an den Pfosten grei­ fen dann die beiden Teile einander, wodurch die Gewichtsüber­ tragung zwischen beiden Teilen begünstigt und die Fuge zwischen ihnen im wesentlichen verdeckt wird.
Vorzugsweise ist die Anschraubfläche für den Pfosten form­ schlüssig zu diesem ausgebildet, so daß das Anschraubteil bzw. bei zweiteiliger Ausbildung dessen zweites Teil drehfest an dem Pfosten anliegt. Bei Rundrohrpfosten beispielsweise ist die An­ schraubfläche dementsprechend schalenförmig vertieft. Die dem Pfosten anliegende Anschraubfläche kann mit einer zur Durchgangs­ bohrung koaxialen Vertiefung versehen sein. Diese Vertiefung kann zur Aufnahme des vorspringenden Teils einer in die Rohrpfosten­ wandung eingenieteten Mutter zur Anschrauben des Anschraubteils dienen.
Die erfindungsgemäße Klemmbefestigung ist besonders geeignet, um bei jenseits des Balkonrandes, Treppenrandes usw. stehenden Pfosten (Unterflurbefestigung; Befestigung an der Seitenfläche der Balkonplatte) die Füllungsplatten aus Sicherheitsgründen über die Balkon- bzw. Treppenplatte zu setzen. Die Klemmbefestigung ist aber darüber hinaus in allen Fällen verwendbar, bei denen die Füllungsplatten gegenüber der Fluchtrichtung der Pfosten zu der einen oder anderen Seite versetzt angebracht werden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Klemmbefestigung für zwei Platten mit zweiteiligem Anschraubteil und einem im Querschnitt kreisrundem Rohrpfosten in auseinandergezogener Darstellung im Schnitt;
Fig. 2 die Rückansicht einer ersten Ausführungsform des zweiten, anschraubseitigen Teils der Klemmbefestigung;
Fig. 3 die Rückansicht einer zweiten Ausführungsform des zweiten, anschraubseitigen Teils der Klemmbefestigung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Klemmbefestigung im Schnitt mit einteiligem Anschraubteil für zwei rechtwinklig zu­ einander stehende Platten;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Klemmbefestigung im Schnitt mit einteiligem Anschraubteil für drei rechtwinklig zu­ einander stehende Platten; und
Fig. 6 eine Balkonplatte mit Unterflurbefestigung eines Pfostens und Anbringung einer Platte mittels erfindungsgemäßer Klemmbefestigungen.
Nach Fig. 1 und 2 besteht das Anschraubteil 1 der Klemmbe­ festigung aus einem ersten klemmseitigen Teil 2 und einem zweiten pfostenseitigen Teil 3. An dem Anschraubteil 2 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Klemmbacken 2 a ausgebildet, deren Klemmflächen 2 b in einer Ebene liegen. Außerdem hat das Anschraub­ teil 2 eine axiale Durchgangsbohrung 8 mit Senkkopf.
Auf der Rückseite des Anschraubteils 2 ist eine kreisförmige Ausdrehung 14 ausgebildet, in die das zweite Anschraubteil 3 ein­ gesetzt wird. Das Anschraubteil 3 hat rückseitig eine im Schnitt kreisbogenförmige Anschraubfläche 15, eine axiale Durchgangsboh­ rung 16 und eine zu dieser konzentrische Ausdrehung 17 in der Fläche 15. Zur Anbringung an einem Rohrpfosten 18 mit Einnietmut­ ter 19 wird ein Schraubenbolzen (nicht dargestellt) durch die Durchgangsbohrungen 8, 16 gesteckt und in die Mutter 19 eingeschraubt. Dabei dient die Ausdrehung 17 zur Aufnahme des außenliegenden Teils der Mutter 19.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Anschraubteil 2 auch mit einer vierkantförmigen Ausnehmung 14 ausgebildet sein, in die ein zweites Anschraubteil 3 entsprechend Fig. 3 in ent­ sprechender vierkantförmiger Ausführung eingesetzt wird. Das Zweite Anschraubteil 3 hat in diesem Falle in der Anschraubfläche 15 eine zur der Durchgangsbohrung 16 konzentrische, gleichseitig sechseckige Ausnehmung 17. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme des außenliegenden Sechskantteils einer Hinterschnittankerhülse (nicht dargestellt), die ebenfalls zur Anbringung der erfindungsgemäßen Klemmbefestigung an einem Geländerpfosten dienen kann.
Auf jede Klemmbacke 2 a des Anschraubteils 2 ist unter Zwischen­ lage der zu klemmenden Platte 4 ein Deckelteil 5 aufgeschraubt. Der Verschraubung der Deckelteile 5 mit den Klemmbacken 2 a erfolgt durch zwei Schrauben, die in Gewindebohrungen 7 eingeschraubt und da außerhalb der Zeichenebene liegend in den Figuren gestrichelt dargestellt sind. Es ist ersichtlich, daß nach dem Anschrau­ ben des Anschraubteils 1 an dem Pfosten 18 die Platten 4 einzeln, unabhängig voneinander und zweitlich nacheinander mittels der se­ paraten Deckelteile 5 befestigt werden können.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Anschraub­ teil 1 einteilig ausgebildet. Die angeformten Klemmbacken 1 a mit den Klemmflächen 1 b stehen senkrecht zueinander, desgleichen die Platten 4 und die Deckelteile 5. Die außerhalb der Zeichenebene liegenden Schrauben zur Befestigung der Deckelteile 5 sind gestri­ chelt angedeutet. Die in Fig. 3 gezeigte Klemmbefestigung kommt an der Ecke eines Balkons, Treppenabsatzes oder dergl. zur Anwen­ dung.
Die in Fig. 4 gezeigte Klemmbefestigung besteht aus einem einteiligen Anschraubteil 1 mit zwei zur Durchgangsbohrung 8 senk­ recht stehenden Klemmbacken 1 a mit den Klemmflächen 1 b. Zur Klemm­ befestigung der Platten 4 dienen wiederum die Deckelteile 5, deren Befestigung mit Schrauben gestrichelt dargestellt ist. Insoweit entspricht die Ausführungsform der Fig. 4 im wesentlichen der von Fig. 1. An dem Anschraubteil 1 ist jedoch noch eine dritte Klemm­ backe 1 c angeformt, die senkrecht zu den Klemmbacken 1 a steht und zur Klemmbefestigung einer dritten Platte 4 dient. Die Klemmbacke 1 c hat zu beiden Seiten der Durchgangsbohrung 8 angeformte Füße 1 d, die gestrichelt angedeutet sind und je eine Gewindebohrung 7 ent­ halten. Ein Deckelteil 6 ist mittels Schrauben auf die Füße aufge­ schraubt. Die hier gezeigte Ausführungsform der Klemmbefestigung kommt z. B. zur Anwendung, wenn längere Balkone durch Trennwände unterteilt werden sollen. In den Fig. 1, 3 und 4 sind zwischen den Klemmbacken 1 a, 1 c und den Deckelteilen 5, 6 einerseits und den Platten 4 andererseits Gummischeiben eingelegt, um eine Beschädi­ gung der Platten 4 zu vermeiden.
Der Fachmann erkennt an Hand von Fig. 4, daß die dritte Klemmbacke 1 c auch als separates Anschraubteil ausgebildet sein kann. Dieses separate Teil hat dann einen seitlichen Fuß mit einer Bohrung analog der Durchgangsbohrung 8. Der in den Pfosten einzu­ schraubende Bolzen durchgreift dann die Durchgangsbohrung des se­ paraten Backenteils 1 c und die Bohrung 8, so daß beide Teile 1 c und 1 gleichzeitig mit dem Bolzen am Pfosten angeschraubt werden kön­ nen. Das Anschraubteil 1 ohne das separate Teil 1 c entspricht dann dem Anschraubteil 2 der Fig. 1, so daß dieses Teil auf ein An­ schraubteil mit drei rechtwinklig zueinander stehenden Klemmflächen (Fig. 4) umgerüstet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Balkonplatte 20, an deren Unterseite durch zwei Halter 21 der horizontale Schenkel 18 a eines Pfostens 18 be­ festigt ist. Durch diese Unterflurbefestigung werden bei der ober­ seitigen Pfostenanbringung leicht entstehende undichte Stellen auf der Oberseite der Platte 20 vermieden. Da die Montagestellen an der Unterseite der Platte 20 liegen, sind sie vor Regenwasser und durch die Traufkante 20 a auch vor ablaufendem Wasser geschützt. Es ist ersichtlich, daß die Platte 4 durch die erfindungsgemäßen An­ schraubteile 1 von dem Pfosten 18 soweit zur Balkonplatte 20 hin vorgesetzt sind, daß die Platte 4 beim Versagen der Klemmung zwar bis auf die Platte 20, jedoch nicht in die Tiefe rutschen kann.

Claims (10)

1. Montageverbinder für die vorgesetzte Plattenmontage an einem Pfosten, insbesondere einem Pfosten mit Unterflurbefestigung, bestehend aus einem Anschraubteil (1; 2) mit zentraler Durchgangs­ bohrung (8) für eine Montageschraube und einer oder mehreren Klemm­ flächen sowie einem auf das Anschraubteil aufschraubbaren Deckel­ teil, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmfläche (1 b, 1 e, 2 b) eigene Gewindebohrungen (7) zum Aufschrauben eines separaten Deckelteils (5 bzw. 6) zugeordnet sind.
2. Montageverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschraubteil (1; 2) zwei zur Durchgangsbohrung (8) senk­ rechte Klemmflächen (1 b, 2 b) aufweist.
3. Montageverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (1 b, 2 b) in einer Ebene liegen.
4. Montageverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (1 b) unter einem Winkel von 90° oder 135° zueinander stehen.
5. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschraubteil (1) aus einem ersten Teil (2) mit den Klemmflächen (2 b) und einem zweiten Teil (3) mit der Anschraubfläche (15) für den Pfosten (18) zusammengesetzt ist.
6. Montageverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gegenseitigen Anlage des ersten und zweiten Teils (2, 3) kommenden Flächen wenigstens teilweise formschlüssig ausgebildet sind.
7. Montageverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage des zweiten Teils (3) dienende Fläche (14 b) auf dem ersten Verbinderteil (2) versenkt angeordnet ist.
8. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubfläche (15) für den Pfosten (18) formschlüssig zu diesem ausgebildet ist.
9. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubfläche (15) mit einer zur Durch­ gangsbohrung (8; 16) koaxialen Vertiefung (17) versehen ist.
10. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (1 c) mit einer dritten Klemm­ fläche (1 e) an dem Anschraubteil (1) oder einem Deckelteil (5) an­ geformt oder als separates Anschraubteil ausgebildet ist.
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