DE19734159A1 - Montageverbinder - Google Patents
MontageverbinderInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1851—Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels
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- E04F11/1817—Connections therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Montageverbinder für die vorge
setzte Plattenmontage an einem Pfosten, insbesondere an einem
Pfosten mit Unterflurbefestigung, bestehend aus einem Anschraub
teil mit zentraler Durchgangsbohrung für eine Montageschraube und
einer oder mehreren Klemmflächen sowie mit einem auf das Anschraub
teil aufschraubbaren Deckelteil.
Geländerpfosten werden insbesondere bei Balkonen zunehmend
an der Unterseite der Balkonplatte (Unterflurbefestigung) oder
auch an der Seitenfläche der Balkonplatte befestigt. Während bei
der oberseitigen Befestigung der Pfosten insbesondere bei fehlen
der Überdachung sowohl die Balkonplatte als auch der Pfosten an
der Einlaßstelle durch Witterungseinflüsse leicht schadhaft werden
kann, ist dies bei der Unterflurbefestigung der Pfosten nicht der
Fall, da die Befestigungsstellen vor Regen geschützt sind und von
der Balkonplatte ablaufendes Regenwasser durch eine Traufkante
daran gehindert wird, unterseitig der Platte zu den Befestigungs
stellen der Pfosten zu gelangen. Bei der Unterflurbefestigung der
Pfosten sowie auch bei der Pfostenanbringung an der Seitenfläche
der Platte liegt die durch die Pfostenachsen bestimmte Ebene jen
seits der Außenkante der Balkonplatte. Die Anbringung der Gelän
derplatten zwischen den Pfosten ist daher aus Sicherheitsgründen
nicht akzeptabel, da die Platte aus Glas oder einem anderen
Material bei einer Lockerung in den Klemmhaltern infolge Ermüdung
der zwischen den Klemmbacken und der eingeklemmten Platte liegen
den Gummischichten aus den Klemmhaltern rutschen und in die Tiefe
fallen könnte. Zur Vermeidung dieser Gefahr ist daher die Platte
soweit vor dem Pfosten anzubringen, daß sie sich oberhalb der
Balkonplatte befindet und bei Versagen der Klemmung nur bis auf die
Balkonplatte abrutschen kann.
Aus DE 93 02 366 U1 ist eine Klemmbefestigung für vorgesetzte
Trennwandteile bekannt, die aus einem Anschraubteil und einem
damit verschraubbaren Oberteil besteht, zwischen denen die Trenn
wandteile aufgenommen werden. Bei dieser Klemmbefestigung werden
durch das Anschrauben des Oberteils gleichzeitig beide Platten
festgeklemmt. Die Montage ist daher personalaufwendig. Zur Anbrin
gung unterschiedlich dicker oder nicht in einer Ebene liegender
Platten ist diese Klemmbefestigung nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Klemmbefestigung für die vorgesetzte Plattenmontage an einem Pfo
sten bestehend aus Anschraubteil und Deckelteil zu schaffen, bei
der die Montagearbeit erleichtert wird. Ferner soll eine Klemm
befestigung der genannten Art mit einer oder mehreren Klemmflächen
geschaffen werden, bei der an verschiedenen Klemmflächen unter
schiedlich geklemmt werden kann, so daß beispielsweise Platten
unterschiedlicher Dicke befestigt werden können. Weiterhin soll
die Klemmbefestigung aus wenigen Teilen bestehen, so daß ihre
Fertigung und die Montagearbeit vereinfacht werden. Weitere Vor
teile der erfindungsgemäßen Klemmbefestigung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Klemmbefestigung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Klemmfläche eigene Gewinde
bohrungen zum Aufschrauben eines separaten Deckelteils zugeordnet sind.
Die von der Klemmbefestigung aufgenommenen Platten können daher
nicht nur nacheinander montiert werden, sondern sie können auch
individuell geklemmt werden. Die Montagearbeit wird dadurch er
leichtert. Mit derselben Klemmbefestigung können Platten unter
schiedlicher Dicke gehalten werden. Die Montageerleichterung er
gibt sich insbesondere auch dann, wenn zwei von derselben Platten
befestigung gehaltenen Platten nicht in einer Ebene liegen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Klemmbefestigung weist das Anschraubteil zwei Klemmflächen auf,
die zur Durchgangsbohrung senkrecht stehen. Dabei können die bei
den Klemmflächen in einer Ebene liegen. Dies entspricht einem
geradlinigen Verlauf des Geländers. Die beiden Klemmflächen des
Anschraubteils können aber auch unter einem Winkel von 90 oder
135° zueinander stehen. Dies entspricht einer rechtwinkligen bzw.
stumpfen Ecke des Geländers.
Zur Befestigung eines Deckelteils auf dem Anschraubteil sind in
diesem im allgemeinen zwei Gewindebohrungen ausgebildet. Die Be
festigung des Deckelteils erfolgt im allgemeinen in üblicher Weise
mit zwei Senkkopfschrauben.
Zweckmäßigerweise ist das Anschraubteil aus einem ersten Teil
mit den Klemmflächen für die zu montierenden Platten und einem
zweiten Teil mit der Anschraubfläche für den Pfosten zusammenge
setzt. Durch die Trennung des Anschraubteils in ein plattenseiti
ges erstes Teil und ein pfostenseitiges zweites Teil ergeben sich
mehrere Vorteile. So kann das erste Teil und damit die Ausrichtung
der Deckelteile gegenüber dem Pfosten gedreht werden, so daß bei
spielsweise die Längsachse durch die beiden Deckelteile parallel
zur Steigung der Treppe bzw. des Handlaufs ausgerichtet werden kann.
Beide Teile werden durch eine ihre Durchgangsbohrungen durchstoßen
de gemeinsame Befestigungsschraube an dem Pfosten angebracht.
Vorzugsweise sind die zur gegenseitigen Anlage des ersten und
zweiten Teils kommenden Flächen wenigstens teilweise formschlüssig
ausgebildet. Insbesondere kann die zur Anlage des zweiten Teils
dienende Fläche auf dem ersten Teil versenkt angeordnet sein. Beim
Zusammenspannen beider Teile beim Anschrauben an den Pfosten grei
fen dann die beiden Teile einander, wodurch die Gewichtsüber
tragung zwischen beiden Teilen begünstigt und die Fuge zwischen
ihnen im wesentlichen verdeckt wird.
Vorzugsweise ist die Anschraubfläche für den Pfosten form
schlüssig zu diesem ausgebildet, so daß das Anschraubteil bzw.
bei zweiteiliger Ausbildung dessen zweites Teil drehfest an dem
Pfosten anliegt. Bei Rundrohrpfosten beispielsweise ist die An
schraubfläche dementsprechend schalenförmig vertieft. Die dem
Pfosten anliegende Anschraubfläche kann mit einer zur Durchgangs
bohrung koaxialen Vertiefung versehen sein. Diese Vertiefung kann
zur Aufnahme des vorspringenden Teils einer in die Rohrpfosten
wandung eingenieteten Mutter zur Anschrauben des Anschraubteils
dienen.
Die erfindungsgemäße Klemmbefestigung ist besonders geeignet,
um bei jenseits des Balkonrandes, Treppenrandes usw. stehenden
Pfosten (Unterflurbefestigung; Befestigung an der Seitenfläche
der Balkonplatte) die Füllungsplatten aus Sicherheitsgründen über
die Balkon- bzw. Treppenplatte zu setzen. Die Klemmbefestigung
ist aber darüber hinaus in allen Fällen verwendbar, bei denen die
Füllungsplatten gegenüber der Fluchtrichtung der Pfosten zu der
einen oder anderen Seite versetzt angebracht werden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Klemmbefestigung für
zwei Platten mit zweiteiligem Anschraubteil und einem im Querschnitt
kreisrundem Rohrpfosten in auseinandergezogener Darstellung im
Schnitt;
Fig. 2 die Rückansicht einer ersten Ausführungsform des
zweiten, anschraubseitigen Teils der Klemmbefestigung;
Fig. 3 die Rückansicht einer zweiten Ausführungsform des
zweiten, anschraubseitigen Teils der Klemmbefestigung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Klemmbefestigung im
Schnitt mit einteiligem Anschraubteil für zwei rechtwinklig zu
einander stehende Platten;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Klemmbefestigung im
Schnitt mit einteiligem Anschraubteil für drei rechtwinklig zu
einander stehende Platten; und
Fig. 6 eine Balkonplatte mit Unterflurbefestigung eines
Pfostens und Anbringung einer Platte mittels erfindungsgemäßer
Klemmbefestigungen.
Nach Fig. 1 und 2 besteht das Anschraubteil 1 der Klemmbe
festigung aus einem ersten klemmseitigen Teil 2 und einem zweiten
pfostenseitigen Teil 3. An dem Anschraubteil 2 sind zwei sich
diametral gegenüberliegende Klemmbacken 2 a ausgebildet, deren
Klemmflächen 2 b in einer Ebene liegen. Außerdem hat das Anschraub
teil 2 eine axiale Durchgangsbohrung 8 mit Senkkopf.
Auf der Rückseite des Anschraubteils 2 ist eine kreisförmige
Ausdrehung 14 ausgebildet, in die das zweite Anschraubteil 3 ein
gesetzt wird. Das Anschraubteil 3 hat rückseitig eine im Schnitt
kreisbogenförmige Anschraubfläche 15, eine axiale Durchgangsboh
rung 16 und eine zu dieser konzentrische Ausdrehung 17 in der
Fläche 15. Zur Anbringung an einem Rohrpfosten 18 mit Einnietmut
ter 19 wird ein Schraubenbolzen (nicht dargestellt) durch die
Durchgangsbohrungen 8, 16 gesteckt und in die Mutter 19 eingeschraubt.
Dabei dient die Ausdrehung 17 zur Aufnahme des außenliegenden Teils
der Mutter 19.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Anschraubteil 2
auch mit einer vierkantförmigen Ausnehmung 14 ausgebildet sein,
in die ein zweites Anschraubteil 3 entsprechend Fig. 3 in ent
sprechender vierkantförmiger Ausführung eingesetzt wird. Das Zweite
Anschraubteil 3 hat in diesem Falle in der Anschraubfläche 15 eine
zur der Durchgangsbohrung 16 konzentrische, gleichseitig sechseckige
Ausnehmung 17. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme des außenliegenden
Sechskantteils einer Hinterschnittankerhülse (nicht dargestellt), die
ebenfalls zur Anbringung der erfindungsgemäßen Klemmbefestigung an
einem Geländerpfosten dienen kann.
Auf jede Klemmbacke 2 a des Anschraubteils 2 ist unter Zwischen
lage der zu klemmenden Platte 4 ein Deckelteil 5 aufgeschraubt.
Der Verschraubung der Deckelteile 5 mit den Klemmbacken 2 a erfolgt
durch zwei Schrauben, die in Gewindebohrungen 7 eingeschraubt und
da außerhalb der Zeichenebene liegend in den Figuren gestrichelt
dargestellt sind. Es ist ersichtlich, daß nach dem Anschrau
ben des Anschraubteils 1 an dem Pfosten 18 die Platten 4 einzeln,
unabhängig voneinander und zweitlich nacheinander mittels der se
paraten Deckelteile 5 befestigt werden können.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Anschraub
teil 1 einteilig ausgebildet. Die angeformten Klemmbacken 1 a mit
den Klemmflächen 1 b stehen senkrecht zueinander, desgleichen die
Platten 4 und die Deckelteile 5. Die außerhalb der Zeichenebene
liegenden Schrauben zur Befestigung der Deckelteile 5 sind gestri
chelt angedeutet. Die in Fig. 3 gezeigte Klemmbefestigung kommt
an der Ecke eines Balkons, Treppenabsatzes oder dergl. zur Anwen
dung.
Die in Fig. 4 gezeigte Klemmbefestigung besteht aus einem
einteiligen Anschraubteil 1 mit zwei zur Durchgangsbohrung 8 senk
recht stehenden Klemmbacken 1 a mit den Klemmflächen 1 b. Zur Klemm
befestigung der Platten 4 dienen wiederum die Deckelteile 5, deren
Befestigung mit Schrauben gestrichelt dargestellt ist. Insoweit
entspricht die Ausführungsform der Fig. 4 im wesentlichen der von
Fig. 1. An dem Anschraubteil 1 ist jedoch noch eine dritte Klemm
backe 1 c angeformt, die senkrecht zu den Klemmbacken 1 a steht und
zur Klemmbefestigung einer dritten Platte 4 dient. Die Klemmbacke
1 c hat zu beiden Seiten der Durchgangsbohrung 8 angeformte Füße
1 d, die gestrichelt angedeutet sind und je eine Gewindebohrung 7 ent
halten. Ein Deckelteil 6 ist mittels Schrauben auf die Füße aufge
schraubt. Die hier gezeigte Ausführungsform der Klemmbefestigung
kommt z. B. zur Anwendung, wenn längere Balkone durch Trennwände
unterteilt werden sollen. In den Fig. 1, 3 und 4 sind zwischen
den Klemmbacken 1 a, 1 c und den Deckelteilen 5, 6 einerseits und den
Platten 4 andererseits Gummischeiben eingelegt, um eine Beschädi
gung der Platten 4 zu vermeiden.
Der Fachmann erkennt an Hand von Fig. 4, daß die dritte
Klemmbacke 1 c auch als separates Anschraubteil ausgebildet sein
kann. Dieses separate Teil hat dann einen seitlichen Fuß mit einer
Bohrung analog der Durchgangsbohrung 8. Der in den Pfosten einzu
schraubende Bolzen durchgreift dann die Durchgangsbohrung des se
paraten Backenteils 1 c und die Bohrung 8, so daß beide Teile 1 c und
1 gleichzeitig mit dem Bolzen am Pfosten angeschraubt werden kön
nen. Das Anschraubteil 1 ohne das separate Teil 1 c entspricht dann
dem Anschraubteil 2 der Fig. 1, so daß dieses Teil auf ein An
schraubteil mit drei rechtwinklig zueinander stehenden Klemmflächen
(Fig. 4) umgerüstet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Balkonplatte 20, an deren Unterseite durch
zwei Halter 21 der horizontale Schenkel 18 a eines Pfostens 18 be
festigt ist. Durch diese Unterflurbefestigung werden bei der ober
seitigen Pfostenanbringung leicht entstehende undichte Stellen auf
der Oberseite der Platte 20 vermieden. Da die Montagestellen an
der Unterseite der Platte 20 liegen, sind sie vor Regenwasser und
durch die Traufkante 20 a auch vor ablaufendem Wasser geschützt. Es
ist ersichtlich, daß die Platte 4 durch die erfindungsgemäßen An
schraubteile 1 von dem Pfosten 18 soweit zur Balkonplatte 20 hin
vorgesetzt sind, daß die Platte 4 beim Versagen der Klemmung zwar
bis auf die Platte 20, jedoch nicht in die Tiefe rutschen kann.
Claims (10)
1. Montageverbinder für die vorgesetzte Plattenmontage an einem
Pfosten, insbesondere einem Pfosten mit Unterflurbefestigung,
bestehend aus einem Anschraubteil (1; 2) mit zentraler Durchgangs
bohrung (8) für eine Montageschraube und einer oder mehreren Klemm
flächen sowie einem auf das Anschraubteil aufschraubbaren Deckel
teil, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmfläche (1 b, 1 e, 2 b)
eigene Gewindebohrungen (7) zum Aufschrauben eines separaten
Deckelteils (5 bzw. 6) zugeordnet sind.
2. Montageverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschraubteil (1; 2) zwei zur Durchgangsbohrung (8) senk
rechte Klemmflächen (1 b, 2 b) aufweist.
3. Montageverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmflächen (1 b, 2 b) in einer Ebene liegen.
4. Montageverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmflächen (1 b) unter einem Winkel von 90° oder
135° zueinander stehen.
5. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschraubteil (1) aus einem ersten Teil
(2) mit den Klemmflächen (2 b) und einem zweiten Teil (3) mit der
Anschraubfläche (15) für den Pfosten (18) zusammengesetzt ist.
6. Montageverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur gegenseitigen Anlage des ersten und zweiten Teils (2, 3)
kommenden Flächen wenigstens teilweise formschlüssig ausgebildet
sind.
7. Montageverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Anlage des zweiten Teils (3) dienende Fläche (14 b) auf
dem ersten Verbinderteil (2) versenkt angeordnet ist.
8. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschraubfläche (15) für den Pfosten (18)
formschlüssig zu diesem ausgebildet ist.
9. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschraubfläche (15) mit einer zur Durch
gangsbohrung (8; 16) koaxialen Vertiefung (17) versehen ist.
10. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (1 c) mit einer dritten Klemm
fläche (1 e) an dem Anschraubteil (1) oder einem Deckelteil (5) an
geformt oder als separates Anschraubteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734159A DE19734159A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Montageverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734159A DE19734159A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Montageverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734159A1 true DE19734159A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7838236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734159A Ceased DE19734159A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Montageverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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