DE4403417A1 - Schutzgeländer-Zwinge - Google Patents

Schutzgeländer-Zwinge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzgeländer-Zwinge insbesondere eine Schutzgeländer-Zwinge, die zur Schaffung provisorischer Schutzgeländer in Rohbauten eingesetzt werden kann.
Es ist bekannt, in Rohbauten Treppen und ebene Plattformen, wie zum Beispiel Balkone, mit Vorrichtungen zu versehen, die Halterungen für Geländerbretter aufweisen. Die in die Halterungen eingefügten Geländerbretter dienen als provisorischer Schutz. Insbesondere ist der Einsatz von Schutzgeländer-Zwingen bekannt, die schnell und unkompliziert an einem Bauteil angebracht werden können, weil oberes und unteres Widerlager gegeneinander verschiebbar sind (zum Beispiel: Prospekt Nr. 28 der Firma Müller & Baum).
Als wesentlicher Nachteil der bekannten Schutzgeländer-Zwingen erweist sich jedoch die Tatsache, daß sie entweder nur an Treppen oder nur an ebenen Plattformen angebracht werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schutzgeländer-Zwinge zu schaffen, die sowohl zur Sicherung von Treppen, als auch zur Sicherung von ebenen Plattformen eingesetzt werden kann und die auftretenden Verkehrslasten aufnehmen kann.
Dieses Problem wird gelöst durch eine Schutzgeländerzwinge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, deren wesentliche Eigenschaft die Verschwenkbarkeit des unteren Widerlagers gegenüber dem oberen Widerlager um die Achse des oberen Widerlagers ist. Die beiden Widerlager können so gegeneinander verschwenkt werden, daß das untere Widerlager unter der schrägen Unterseite einer Treppe anliegt, während gleichzeitig das obere Widerlager auf einer Treppenstufe aufliegt. Dabei kann das untere Widerlager sowohl nach links als auch nach rechts geschwenkt werden, so daß ein linksseitiges oder rechtsseitiges Anschlagen der Schutzgeländer-Zwinge möglich ist. Es kann aber auch in eine unverschwenkte Position gebracht werden, so daß die Anbringung an einer ebenen Plattform ermöglicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verschiebung der Widerlager gegeneinander vermittels einer Rohrhülse, die auf einer Gewindespindel axial verschiebbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Verschwenkbarkeit der Widerlager erreicht, indem das obere Widerlager ein Rohr umfaßt, welches ein Gelenkrohr drehbar und unverlierbar umgreift, wobei das Gelenkrohr an der Rohrhülse befestigt ist.
Vorzugsweise sind an beiden Enden des Gelenkrohrs Bünde angebracht, die als Anschlag und als Führung des Rohrs dienen, welches Bestandteil des oberen Widerlagers ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfaßt das untere Widerlager einen Winkel auf seiner Oberseite, der das untere Widerlager quer zu dessen Längsrichtung überragt, um nach der Montage der Schutzgeländer-Zwinge Verkippungen der Gewindespindel und des unteren Widerlagers um dessen Achse zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung erwächst aus der Verschwenkbarkeit des unteren Widerlagers gegenüber dem oberen Widerlager um die Achse der Gewindespindel, wodurch baulichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann für die Festlegung des oberen Widerlagers eine Gewindehülse auf die Gewindespindel aufgeschraubt werden, die zwei mit Bohrungen versehene Laschen aufweist, wobei die Bohrungen zur Aufnahme eines auf einer Baustelle verfügbaren Werkzeugs, wie zum Beispiel eines Zimmermannshammers, dienen können.
Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich werden, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Universalzwinge;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Universalzwinge in Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 schematisch die Montage der Universalzwinge an einer Treppe;
Fig. 5 schematisch die Montage der Universalzwinge an einer ebenen Plattform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Universalzwinge eine Gewindespindel 1 und ein stabförmiges Geländerteil 2. An dem unteren Ende der Gewindespindel 1 ist ein Vierkantrohr 3 derartig befestigt, daß das Vierkantrohr 3 in etwa senkrecht von der Gewindespindel 1 einseitig wegragt. Dabei liegt das untere Ende der Gewindespindel 1 auf der inneren Bodenfläche des Vierkantrohrs 3 auf. Auf der Oberseite des Vierkantrohrs 3 ist im Verbindungsbereich mit der Gewindespindel 1 ein Winkel 4 angebracht, der das Vierkantrohr 3, quer zu dessen Längsrichtung, überragt. Dieser Winkel 4 hat die Aufgabe, nach der Montage der Universalzwinge Verkippungen der Gewindespindel 1 und des Vierkantrohrs 3 um dessen Längsachse zu erschweren und dient als Widerlager (siehe dazu auch die Fig. 4 und Fig. 5).
Auf die Gewindespindel 1 wird eine Gewindehülse 5 aufgeschraubt, die zwei gegenüberliegende Laschen 6 aufweist (siehe Fig. 2), die jeweils mit einer Bohrung 7 versehen sind. Die Bohrungen 7 haben zum Beispiel einen zur Aufnahme eines Werkzeugs geeigneten Durchmesser wie zum Beispiel eines Zimmermannshammers.
Es wird weiterhin Bezug genommen auf Fig. 1. Eine T-förmige Rohrhülse 8 mit glatter Innenseite ist axial verschiebbar auf der Gewindespindel 1 angebracht und mit einem inneren Gelenkrohr 9 verbunden, das von einem zweiten Vierkantrohr 12 aufgenommen wird, das mit dem stabförmigen Geländerteil 2 Verbunden ist. Das Gelenkrohr 9 ist als Seitliche Verlängerung an der T-förmigen Rohrhülse 8 befestigt und weist an seinen beiden Enden jeweils einen fest angebrachten Bund 10, 11 auf, der als Anschlag und als Führung dient. Das Vierkantrohr 12 umschließt somit verdrehbar das Gelenkrohr 9 im Bereich zwischen den beiden Bünden 10, 11, wobei das Vierkantrohr 12 gegenüber dem Gelenkrohr 9 axial nicht Verschiebbar ist. Auf der Oberseite des Vierkantrohrs 12 ist senkrecht nach oben wegragend das stabförmige Geländerteil 2 starr befestigt. An der Unterseite des Vierkantrohrs 12 ist eine U-förmige Auflage 13 zur Erhöhung der Stabilität angebracht (siehe Fig. 3). Zusätzlich dazu ist zur Aussteifung ein Keil 14 mit der Oberseite des Vierkantrohrs 12 und der der Gewindespindel 1 zugekehrten Seite des stabförmigen Geländerteils 2 verbunden.
An der von der Gewindespindel 1 abgewandten Seite des Geländerteils 2 sind zwei nach oben geöffnete, aus einem Stück geformte Geländerhalterungen 15 angebracht. Die Geländerhalterung 15 weist einen unteren Bereich auf, der fest mit dem Geländerteil 2 verbunden ist, und einen oberen Bereich, der von dem Geländerteil 2 beabstandet ist, um als Aufnahme von Geländerbrettern 21 zu dienen (siehe Fig. 4 und Fig. 5), wobei aufgrund des relativ großen Abstands des oberen Teils der Geländerhalterung 15 von dem Geländerteil 2 auch zwei Geländerbretter 21 hintereinander befestigt werden können. Zudem weist das Geländerteil 2 eine nach unten geöffnete, der Geländerhalterung 15 gleichende Geländerhalterung 16 auf, die an einer auf dem Geländerteil 2 Verschiebbaren Laufhülse 17 befestigt ist. Die Geländerhalterungen 15, 16 sind jeweils mit einer Bohrung 18 versehen, die zur Aufnahme von Schrauben oder Nägeln dienen, mit denen die Geländerbretter 21 angeschraubt werden können.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird zur Montage der Universalzwinge an einer Treppe 19 das obere Vierkantrohr 12 mit der U-förmigen Auflage 13 im Eckbereich auf eine Treppenstufe gelegt, so daß die Gewindespindel 1 außen Parallel zur Treppe 19 verläuft. Durch Drehen des Gelenkrohrs 9 in dem Vierkantrohr 12 kann die Gewindespindel 1 in eine Winkelstellung zu dem Geländerteil 2 gebracht werden, die es erlaubt, das Vierkantrohr 3 mit dem darauf angebrachten Winkel 4 an die schräge Unterseite der Treppe 19 anzulegen. Die U-förmige Auflage 13 des Vierkantrohrs 12 dient also als oberes Widerlager der Zwinge und der Winkel 4 und das Vierkantrohr 3 dienen als unteres Widerlager der Zwinge bei deren Befestigung. Die Verkippung des Vierkantrohrs 3 gegenüber dem Vierkantrohr 12 wird aus der Fig. 3 deutlich, die einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 zeigt. In dieser Abbildung sind zwei verkippte Positionen 3′′ des Vierkantrohres 3 strichpunktiert angedeutet, wie sie zum Beispiel bei der Montage der Universalzwinge an einer Treppe 19 auftreten. Durch Andrehen der Gewindehülse 5 unter Zuhilfenahme eines Zimmermannshammers oder eines ähnlichen auf einer Baustelle verfügbaren Werkzeugs wird die Universalzwinge fest mit der Treppe 19 verbunden. In die Geländerhalterungen 15, 16 zwei er oder mehrerer derart befestigten Universalzwingen können Geländerbretter 21 eingelegt werden, um die Treppe 19 vorschriftsmäßig zu sichern. Dabei können die Geländerbretter 21 sowohl, wie in Fig. 4 eingezeichnet, Parallel zur Oberkante der Treppenstufen, als auch parallel zur schrägen Unterseite der Treppe 19 (nicht abgebildet) befestigt werden.
Fig. 5 zeigt die Anbringung der Universalzwinge an einer ebenen Plattform 20. Im Gegensatz zur Anbringung an einer Treppe 19 wird hier die Gewindespindel 1 nicht gegen das Geländerteil 2 verkippt, so daß beide parallel zueinander stehen.
Bauliche Gegebenheiten können es erforderlich machen, bei der Montage der Universalzwinge an einer Treppe 19 oder einer ebenen Plattform 20 die beiden Vierkantrohre 3, 12 gegeneinander waagerecht zu Verschwenken. Diese Verschwenkung kann durch Drehen der Gewindespindel 1 in der Rohrhülse 8 vor dem Anziehen der Gewindehülse 5 ausgeführt werden. Die in Fig. 2 strichpunktiert ausgeführten Linien zeigen gegenüber dem Vierkantrohr 12 waagerecht verschwenkte Positionen 3′ des Vierkantrohrs 3.

Claims (11)

1. Schutzgeländer-Zwinge für provisorische Schutzgeländer in Rohbauten, umfassend eine an einem Bauteil zu befestigende Zwinge mit einem unteren Widerlager (3) und einem zu diesem parallelen und gegenüber diesem entlang einer Führung verschiebbaren oberen Widerlager (12, 13), an dem ein stabförmiges Geländerteil (2) mit Geländerhalterungen (15, 16) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Widerlager (3) gegenüber dem oberen Widerlager (12, 13) um die Achse des oberen Widerlagers (12, 13) verschwenkbar ist.
2. Schutzgeländer-Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung beim Verschieben des oberen Widerlagers (12, 13) eine Rohrhülse (8) dient, die auf einer Gewindespindel (1) axial verschiebbar ist.
3. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkrohr (9) als seitliche Verlängerung an einer T-förmigen Rohrhülse (8) befestigt ist und das obere Widerlager (12, 13) ein Rohr (12) umfaßt, das das Gelenkrohr (9) drehbar und unverlierbar umgreift.
4. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindespindel (1) eine Gewindehülse (5) aufgeschraubt werden kann, mittels derer die T-förmige Rohrhülse (8) und das obere Widerlager (12, 13) in einer Abstandsposition zum unteren Widerlager (3) festlegbar sind.
5. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerlager (3, 12, 13) jeweils Vierkantrohre, U-Eisen oder Flacheisen sind.
6. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkrohr (8) an seinen beiden Enden jeweils fest angebrachte Bünde (10, 11) aufweist, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des oberen Rohrs (12) sind.
7. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Widerlager (3) auf der Oberseite im Verbindungsbereich mit der Gewindespindel (1) einen Winkel (4) umfaßt.
8. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (4) das Widerlager (3) quer zu dessen Längsrichtung überragt.
9. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Widerlager (12, 13) eine U-förmige Auflage (13) an der Unterseite umfaßt.
10. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Widerlager (3) gegenüber dem oberen Widerlager (12) um die Achse der Gewindespindel (1) verschwenkbar ist.
11. Schutzgeländer-Zwinge nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (5) zwei gegenüberliegende außen radial angeformte Laschen (6) aufweist, die mit Bohrungen (7) versehen sind.
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