DE3404414A1 - Sicherungspfosten fuer treppenhaeuser und betonplatten in um- und neubauten - Google Patents

Sicherungspfosten fuer treppenhaeuser und betonplatten in um- und neubauten

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DE3404414A1
DE3404414A1 DE19843404414 DE3404414A DE3404414A1 DE 3404414 A1 DE3404414 A1 DE 3404414A1 DE 19843404414 DE19843404414 DE 19843404414 DE 3404414 A DE3404414 A DE 3404414A DE 3404414 A1 DE3404414 A1 DE 3404414A1
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clamping
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Peter 5190 Stolberg Förster
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FOERSTER PETER 5102 WUERSELEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
    • E04G21/3233Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Treppenhäusern, Balkonplatten, usw. während der Bauzeit, bei Neubauten und Umbauten, als vorläufige Schutzeinrichtung zum Tragen und Halten der Geländer und Rückenlehnen, die bei Bedarf, z.B. bei Transporten oder bestimmten Arbeiten, kurzzeitig abmontiert und unmittelbar danach wieder angebracht werden kann.
In Neu- und Umbauten die vor der Fertigstellung stehen, oder sich noch im Rohbau befinden, ist es unerlässlich, dass während der gesamten Bauzeit dort Schutz- und Sicherungsgeländer angebracht werden, wo möglicherweise eine Absturz- und Unfallgefahr besteht und wo an diesen Stellen später im fertigen Bauvorhaben fest installierte Geländer oder Brüstungen eingebaut sind. Besonders also in Treppenhäuser, Balkonplatten, sowie Öffnungen die einseitig ohne Boden sind, z.B.: Aufzugschächte, Leitungsschächte, usw.
In der Regel werden hier Holzbalken als Pfosten eingekeilt oder auf andere Art an das Mauerwerk befestigt. Diese Pfosten werden anschließend mit Brettern benagelt. Diese Konstruktion dient so als Schutzgeländer.
Holz aber trocknet mit der Zeit aus, zieht sich damit gleichzeitig zusammen, schwindet also, wodurch sich die Absperrungen aus ihrer Einspannung lösen und danach keine Sicherheit mehr bieten. In Treppenhäusern besteht zudem noch die Gefahr, dass die Schutzgeländer bei Beginn der Verputzarbeiten entfernt werden, damit die Treppenuntersichten und die Treppenwangen ebenfalls verputzt werden können. Nach Fertigstellung der Verputzarbeiten werden die Schutzgeländer nur selten wieder ordnungsgemäß angebracht. Einmal, weil die Zimmerleute oder Einschaler der Rohbaufirma längst von der Baustelle abgezogen wurden, zum anderen, weil die Gipser und Stukkateure meist in Akkord arbeiten und wenig Zeit für solche scheinbar nebensächlichen Arbeiten haben und sich der dadurch eventuell auftretenden Gefahr nicht bewusst sind. Zwischen Fertigstellung der Verputzarbeiten bis zum Verlegen der Treppenstufen vergehen dann manchesmal mehrere Tage, oft sogar Wochen, in dem ein solches Treppenhaus ohne ausreichenden Schutz ist.
Sind jedoch die Sicherheitsvorkehrungen genau befolgt worden, muß das provisorische Treppengeländer und alle anderen Schutzvorkehrungen, vor dem Verlegen der Treppenstufen erneut entfernt werden. Danach passen jedoch die Bretter und Balken nicht mehr, da nun ganz andere Bauabmessungen vorhanden sind. Seltener wird jetzt noch eine vorschriftsmäßige Schutzabsperrung angebracht.
Das mehrmalige Aufstellen und zwischenzeitliche Entfernen der Treppenhaus- und anderer Absperrungen kostet Zeit und Geld. Zudem wird erfahrungsgemäß die Ausführung der Arbeiten von mal zu mal schlechter und damit die gesamte Vorkehrung unsicherer und gefahrvoller.
Die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung soll hier in jeder Hinsicht Abhilfe schaffen, als Erleichterung, Kostenersparnis und soll gleichzeitig größtmögliche Sicherheit bieten.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, schnell, problemlos und sicher, dort überall ein vorläufiges Schutzgeländer anbringen zu können, wo ein solches vorgeschrieben ist und wofür Handwerker und andere am Bauvorhaben Beteiligte eine Unfallgefahr durch Hinabstürzen besteht.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung dadurch gelöst, dass überall an den ungesicherten Balkonplatten, Treppenläufen usw. zunächst Eisenpfosten angeklemmt werden, die dann miteinander durch genügend starke Bretter verbunden bzw. belegt werden und so ein sicheres, vorläufiges Schutzgeländer bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei Vierkantrohren, die in ihrer Längsrichtung bzw. in der Senkrechten, miteinander verbunden sind. Dabei ist der obere Pfostenteil nach vorne hin versetzt. Dieses obere Vierkantrohr ist etwas über Brüstungshoch und dient zum Einspannen und Halten der Brüstungs- und Fußlehnen. Befestigt und gehalten werden die Brüstungslehnen am oberen Pfostenteil in dafür vorgesehene Aussperrungen an allen vier Pfostenseiten, jeweils einmal in Fuß- zum anderen in Brüstungshöhe.
Das untere Ende dieses Pfostenteils ist als Aufsetzfläche und gleichzeitig als der obere Klemmfuß ausgebildet. Der untere Pfostenteil ist etwa um das doppelte des Rohrquerschnitts nach hinten versetzt. Beide Pfostenteile sind hier durch zwei, seitlich ausgeschweißte, Laschen miteinander verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat als Gegenstück zu der Aufsetzfläche und gleichzeitig des als Klemmfläche dienendem Klemmfußes, des oberen Pfostenteils, an dem unteren Pfostenteil eine bewegliche, Höhen und Seiten verstellbare Klemmbacke.
Die Erfindung sieht vor, dass diese Klemmbacke so ausgeführt ist, dass sie bei einer Höhen- und gleichzeitig seitlichen Verstellung, immer an die jeweilige, ob waagerecht oder schräg verlaufenden Betonflächen fest und sicher angeklemmt werden kann.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt,
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht. Fig. 2: die Vorderansicht als Schnitt nach den Linien 1 2 in Fig. 1: Fig. 3: eine Seitenansicht der Vorrichtung nach den Linien 1 3. Fig. 4: die Rückansicht der Vorrichtung. Fig. 5: eine Draufsicht der Vorrichtung, als Schnitt nach den Fig. 2:, 3: und 4: Fig. 6: einen Schnitt der Fig. 4: in Arbeitsstellung, an einem Trennenlauf angeklemmt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung, weist zwei, miteinander starr verbundene Vierkantrohre mit den Seitenflächen 5, 6, 7, 8, am oberen Pfostenteil und den Flächen 9, 10, 11, 12, am unteren Pfostenteil auf.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung ist es unerheblich, ob der Querschnitt des unteren Pfostenteils geringer, oder gleich groß wie der Querschnitt des oberen Pfostenteils ist.
Im oberen Pfostenteil, dem eigentlich als Stützpfosten dienendem Vierkantrohrstück, sind in den Seitenflächen des Pfostens Aussparungen geschnitten. Diese Aussparungen 13, 14, 15, 16, die, einmal in Brüstungshöhe, zum anderen in Höhe der unteren Fußgeländer angebracht, sind zum durchstecken der Holzrückenlehnen vorgesehen.
Die Rückenlehnen, Geländer oder Handläufe, können hierin, je nach Bedarf des zu sichernden Bauteils, entweder waagerecht, steigend, fallend oder über Eck durchgesteckt werden. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Lehnen durch Maschinenschrauben 17 festgehalten und gesichert werden. Das Einlegen der Rückenlehnen in diese, hierfür vorgesehene Aussparungen des Pfostens, ist wesentlich besser und sicherer als das Befestigen der Lehnen in vor dem Pfosten angebrachter Laschen oder Schlaufen.
Zum einfachen Aufstellen des Pfostens auf die Betonteile, ist die untere Fläche 18 des oberen Pfostenteils als Stütz- und gleichzeitig als Klemmfuß vorgesehen, der einmal das Aufstellen erleichtert und zum anderen als obere Klemmvorrichtung dient. Als zusätzliche Verstärkung für die Bodenplatte 18 des Stützfußes werden zwei Laschen 19 gegen ein späteres Verbiegen angeschweißt, die gleichzeitig die Verbindung mit dem unteren, nach hinten versetztem Pfostenteil herstellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht weiter vor, dass eine untere Klemmbacke 20 als gegen Spannung zum Stützfuß 18, jedoch in beweglicher Ausführung, am unteren Pfostenteil angebracht ist. In ihrer Gesamtheit ist die Klemmbacke 20 durch den Führungsschlitz 21 höhenverstellbar. Das Auf- und Abführen der Klemmbacke in dem Führungsschlitz 21 wird durch den Gelenkbolzen 22 sowie einer Feststellschraube 23 und einem weiteren Halte- und Führungsbolzen 24 bewerkstelligt.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Bolzen 22/24 und die Schraube 23 an einer im inneren des Pfosten eingelassene, nach oben und unten frei bewegliche, Metalleiste 25 befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht weiter vor, dass die Klemmbacke 20 an dem Gelenkbolzen 22 befestigt wird und nach zwei Seiten geschwenkt werden kann, damit sich die Klemmbackenanpressfläche 26 fluchtrecht zur Unterseite der Betonplatte oder Treppenuntersicht anlegen und feststellen lässt. Eine Ansicht der Vorrichtung, in Arbeitsstellung an einem Treppenlauf, mit zur Seite verstellter Klemmbacke 20 ist in Fig. 6: schematisch dargestellt.
An der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin vorgesehen, dass Langlochaussparungen 34 an beiden Seiten des unteren Pfostenteils, in gleichem Abstand übereinander, angebracht werden und zwar so breit und lang, dass ein Keil 32 hineinpaßt und direkt unter dem Klemmschuh 27 durchgesteckt werden kann. Durch dass Eintreben des Keiles 32 wird zunächst der Klemmschutz 27 nach oben gedrückt dadurch gleichzeitig die gesamte Klemmbacke 20 gehoben und mit ihrer Anpressfläche 26 an die Betonteile angepresst. Gegen ein ungewolltes vorzeitiges Lösen, aus der Anklammerung an die Betonteile, sind die Anpressflächen 18 u. 26 mit Hartgummimatten 31 rutschfest belegt.
Die zum Durchstecken des Keiles 32 vorgesehene Langlöcher 34 sind auf der gegenüber liegenden Seite jeweils um die Hälfte ihrer Länge versetzt. So dass das Langloch auf der einen Pfostenseite mit der unteren Öffnung und der oberen Öffnung zweier Langlöcher auf der anderen Seite des Pfostens, auf gleicher Höhe liegt.
Je nach Bedarf kann man also den Keil 32 entweder von rechts oder von links durch den Pfosten durchstecken.

Claims (12)

1.) Vorrichtung zum zweiteiligen Absichern von Treppenhäusern, Balkonplatten, usw. in Neu- und Umbauten, während der Bauzeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vierkantmetallrohr mit den Seitenflächen (5/6/7/8) als oberer Pfostenteil, mit einem Stützfuß (18) frei auf einer Betonplatte aufgestellt werden kann.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Vierkantrohr mit den Seitenflächen (9/10/11/12), gegenüber dem oberen Rohr etwas nach hinten versetzt, als unterer Pfostenteil ausgeführt ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Pfostenteil, eine bewegliche Klemmbacke (20) angebracht ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1. weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen (5/6/7/8) je zwei Ausschnitte (13/14/15/16) ausgespart wurden, die zum Einlegen von Brüstungs- und Fußlehnen vorgesehen sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zwei Feststellschrauben (17) zum Halten der Lehnen seitlich neben den Ausschnitten angebracht sind.
6.) Die erfindungsgemäße Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Pfostenteil die bewegliche Klemmbacke (20) derart angebracht ist, dass sie mit der im inneren des Pfostens liegende Metallverbindungsleiste (25) durch den Gelenkbolzen (22) verbunden ist, somit auch Höhen und Seiten verstellbar ist.
7.) Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressfläche (31) so mit der Klemmbacke (20) eingestellt wird, dass sie auch an schräg verlaufenden Flächen z.B. Treppenuntersichten, fest und unverrückbar angelegt werden kann.
8.) Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (20) durch eine Feststellschraube (23) in jeder geraden oder schrägen Stellung fest arretiert werden kann. Die Beweglichkeit der Klemmbacke über die Feststellschraube ist durch den gerundeten Schlitz (28) gewährleistet.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmschuh (27) der über einen weiteren Verbindungsbolzen (24) mit der im inneren liegenden Metallverbindungsleiste (25) verbunden ist, stets mit der Klemmbacke auf und ab mitgeführt wird.
10.) Vorrichtung weiterhin gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (20) mit ihren gerundeten Unterseiten, in eine Führungsnut (33) auf dem Klemmschuh (27) verlaufen.
11.) Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass ein Keil (32) der durch die Langlöcher (34) hindurchgesteckt wird und beim Festkeilen den Klemmschuh (27) nach oben drückt, der dann wiederum die Klemmbacke (20) mit ihrer Anpressfläche (26) nach oben gegen ein Bauteil drückt, so das letztlich das Klammern zwischen dem Stützfuß (18) und der Klemmbacke (20) bewerkstelligt wird.
12.) Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (34) in den Seitenflächen (10 und 12) des unteren Pfostenteils, übereinander liegend so angebracht sind, dass die Langlöcher auf der einen Seite gegenüber der anderen Seite um die Lochhälfte höher verstellt sind, damit der Keil (32) auf den Unterflächen beider Langlöcher beim einspannen aufliegt, damit der Klemmschuh ohne zu verkannten gleichmäßig hochgedrückt wird.
DE19843404414 1984-02-08 1984-02-08 Sicherungspfosten fuer treppenhaeuser und betonplatten in um- und neubauten Withdrawn DE3404414A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666389A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-09 Müller & Baum GmbH & Co. KG Schutzgeländer-Zwinge
EP1765533B1 (de) * 2004-07-13 2019-10-30 Safety Maker, Inc. Klemmvorrichtung und vorrichtung für den einsatz bei der errichtung eines provisorischen schutzgeländers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1765533B1 (de) * 2004-07-13 2019-10-30 Safety Maker, Inc. Klemmvorrichtung und vorrichtung für den einsatz bei der errichtung eines provisorischen schutzgeländers

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OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8127 New person/name/address of the applicant

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