DE10120897A1 - Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken - Google Patents

Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken

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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken. Der Pfosten zeichnet sich aus durch mindestens ein erstes Pfostenteil, mindestens eine am Pfostenteil angeordnete Anschlagfläche zur Anlage am Mauerwerk und ein mit dem Pfostenteil lösbar verbundenes, Sicherungsmittel aufweisendes Verankerungsmittel. Weiterhin kann der Seitenschutzpfosten als Abschalhilfe verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Absturzsicherungen dienen als Seitenschutz bei Bauarbeiten und umfassen vorzugsweise am Mauerwerk oder der Deckenkonstruktion befestigte Seitenschutzpfosten, die durch Geländer und Zwischenholme miteinander verbunden werden und so eine Brüstung bilden. Bisher waren reine Absturzsicherungen bekannt, die aus Holz unmittelbar am Bau hergestellt und mittels Schraubbolzen im Zuge mit den Deckenschalarbeiten im Mauerwerk nachträglich verankert wurden.
Nachteil dieser bekannten Absturzsicherungen war die relativ aufwendige Montage, die oft dazu führte, dass die Absturzsicherung nur ungenügend oder gar nicht montiert wurde.
Auch die Demontage dieser Art von Absturzsicherung war sehr zeitintensiv.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Art von Absturzsicherung war die bei der Montage und Demontage der Seitenschutzpfosten verursachte Beschädigung des Mauerwerkes, da die Befestigungsbolzen in das Mauerwerk eingeschlagen und bei der Demontage wieder aus dem Mauerwerk entfernt werden mussten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen schnell und einfach zu montierenden Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Seitenschutzpfosten flache Verankerungsschienen aufweist, die im Zuge der Mauerarbeiten in die Mauerfugen eingelegt und damit im Mauerwerk festgelegt werden. Die Verankerungsschienen werden durch entsprechende Sicherungsmittel gegen Herausziehen gesichert. Somit ist der Pfosten fest im Mauerwerk verankert und kann zur Befestigung von Geländer und Zwischenholmen verwendet werden und die auftretenden Auflagerkräfte aufnehmen.
Bei der späteren Demontage lassen sich diese Verankerungsschienen einfach wieder aus der Mauerfuge herausziehen und hinterlassen lediglich schmale Schlitze in der Fuge, jedoch keine Beschädigungen am Mauerstein selbst. Die verbleibenden Schlitze können bei Bedarf leicht wieder verschlossen werden.
Durch den Vorteil der einfachen Montage und Demontage des Pfostens sowie die zusätzlich optionale Verwendung als Abschalhilfe kann mit geringem Kosten- und Zeitaufwand eine höchstmögliche Sicherheit der Arbeitnehmer gewährleistet werden.
Der Seitenschutzpfosten ist dabei immer wieder verwendbar und kann universell eingesetzt werden. Auch bei Betonwänden lässt sich der Pfosten verankern, indem die Verankerungsschienen durch die vorhandenen oder zusätzlich eingebrachten Schalungsrohre gesteckt und dort festgelegt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Seitenschutzpfosten zweiteilig ausgebildet und umfasst ein zweites Pfostenteil, das auf das erste Pfostenteil aufsteckbar ist. Dadurch lässt sich der Seitenschutzpfosten leichter montieren.
Ferner umfasst der Pfosten vorzugsweise verschiebbar und feststellbar angeordnete Befestigungslaschen für Geländer und Zwischenholme, so dass die Höhe des Geländers und der Zwischenholme je nach Bedarf eingestellt werden kann.
Vorzugsweise weist das Verankerungsmittel zwei etwa gabelförmig angeordnete, flache Verankerungsschienen auf. Diese Verankerungsschienen werden an der Innenseite des Mauerwerkes durch Sicherungsmittel, vorzugsweise einen Keil mit Unterlagsplatte, gegen Herausziehen gesichert, wobei der Keil in entsprechenden Schlitzen der Verankerungsschienen festgelegt wird.
An der Außenseite des Mauerwerks stützt sich der Pfosten mittels Anschlagflächen, die vorzugsweise als Anschlagpuffer ausgebildet sind, ab.
Bei Deckenkonstruktionen mit abgeschaltem Deckenkopf kann die Absturzsicherung als Abschalhilfe verwendet werden.
Hierzu weist der Pfosten eine entsprechende Auflageplatte zur Auflage der Deckenkopfabschalung auf. Die Abschalung liegt auf der Auflageplatte auf, und wird mittels am Pfosten angeordneten Stellschrauben mit Anlageplatten gegen seitliches Verschieben gesichert und verspannt.
Erfindungsgemäß kann die Absturzsicherung auch bei Decken mit Auskragungen von einigen 10 cm als Abschalhilfe verwendet werden. Hierzu ist bei der Montage des Seitenschutzpfostens im Mauerwerk ein zusätzlicher Schalungsbock vorgesehen, dessen Rahmen an entsprechenden Ansätzen des Pfostens befestigt und durch Bolzen in der entsprechenden Position gesichert wird. Die Ansätze sind derart ausgebildet, dass der Schalungsbock in verschiedenen Stellungen am Pfosten festlegbar ist.
Hierbei muss die Verankerungsschiene zur Überbrückung der Distanz zwischen Pfosten und Mauerwerksinnseite an die vergrößerte Breite angepasst werden. Dies ist leicht zu bewerkstelligen, da die Verankerungsschiene austauschbar ist, wobei verschiedene Längen zum Austausch vorgesehen sind.
Die Verankerungsschiene wird dann in oben beschriebener Weise im Mauerwerk verankert, wobei der Schalungsbock nun einerseits als Anschlagpuffer am Mauerwerk wirkt und den Abstand zwischen Pfosten und Mauerwerk (Auskragung) ausgleicht. Zum anderen dient der Schalungsbock zur Lagerung der Schalungsunterkonstruktion, welche mittels der Stellschrauben gegen seitliches Verschieben gesichert wird. Zur besseren Kraftverteilung im Mauerwerk wird als Anschlag für die Spannkeile eine vergrößerte Unterlagsplatte verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren erläutert. Dabei ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Seitenschutzpfostens mit Anbauteilen;
Fig. 2 Stirnansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens;
Fig. 3 Seitenansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens;
Fig. 4 Stirnansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens als Abschalhilfe für eine Deckenkopfabschalung;
Fig. 5 Seitenansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens als Abschalhilfe für eine Deckenkopfabschalung;
Fig. 6 Stirnansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens als Träger für eine Schalungsunterkonstruktion;
Fig. 7 Seitenansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens als Träger für eine Schalungsunterkonstruktion.
Fig. 1 zeigt einen zweiteiligen Seitenschutzpfosten 1, mit einem unteren, im Mauerwerk verankerbaren Pfostenteil 2a und einem oberen, auf das untere Teil aufsteckbaren Pfostenteil 2b. Die miteinander verbundenen Pfostenteile 2a, 2b können z. B. durch einen Splint oder Bolzen gegen Herausziehen gesichert werden.
Das untere Pfostenteil 2a weist im oberen Bereich Verankerungsmittel auf, die etwa rechtwinklig vom Pfostenteil 2a abstehen und ein mit diesem lösbar verbundenes Rohrstück 4 umfassen, an dem lange, relativ flache Verankerungsschienen 3 angeordnet sind. Die Verankerungsschienen 3 sind mitsamt dem Rohrstück 4 austauschbar und lassen sich so an verschiedene Mauerwerksbreiten anpassen.
Im Endbereich umfassen die Verankerungsschienen Schlitze 6, die zur Aufnahme von Sicherungsmitteln, vorzugsweise Keilen 7, ausgebildet sind. Durch Bereitstellen mehrerer Schlitze 6 lässt sich die Konstruktion ebenfalls an die vorhandene Mauerwerksbreite anpassen.
Im unteren Bereich umfasst das Pfostenteil 2a Anschlagpuffer 8, die in montiertem Zustand des Seitenschutzpfostens 1 außen am Mauerwerk anliegen.
Seitlich am Pfosten 2a sind Ansätze 9 mit Befestigungsbohrungen vorgesehen, die zur Befestigung eines Schalungsbocks dienen, wie er weiter unten beschrieben ist.
Oberhalb des Verankerungsmittels 3, 4 besitzt das Pfostenteil 2a eine etwa rechtwinklig in Richtung Mauerwerk abstehende Auflageplatte 10, die bei Bedarf als Abschalhilfe bei der Deckenkopfabschalung dient.
Im unteren Pfostenteil 2a ist ferner eine Stellschraube 13 vorgesehen, die in Richtung Mauerwerk zu- und wegstellbar ist und am vorderen Ende eine Anlageplatte 14 aufweist.
Das obere Pfostenteil 2b ist auf das untere Pfostenteil 2a aufsteckbar und umfasst mehrere, vorzugsweise entlang des Pfostenteils verschiebbar angeordnete Einhängelaschen 11 zur Aufnahme von Geländer oder Zwischenholmen, die jeweils zwischen zwei beschriebenen Seitenschutzpfosten 1 angeordnet werden und zusammen mit diesen die Absturzsicherung bilden.
Am oberen Pfostenteil 2b sind vorzugsweise mehrere Halterungen 12 zur Aufnahme von weiteren Stellschrauben 13 vorgesehen, die am vorderen Ende ebenfalls mit Anlageplatten 14 versehen sind.
Die Pfostenteile 2a, 2b sind durch eine Stoßkante 15 getrennt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Einsatz des Seitenschutzpfostens 1 bei einem Bauwerk mit mittels Mauersteinen 21 abgemauerter Decke 19.
Die Verankerungsschienen 3 am unteren Teil 2a des Pfostens 1 werden im Zuge der Mauerarbeiten in die Mauerfuge 18 zwischen zwei Reihen von Mauersteinen 17 eingelegt. An der Innenseite der Mauer 16 werden die Verankerungsschienen 3 durch entsprechende Keile und Unterlagsplatten 20 gegen Herausziehen gesichert. Somit ist der Pfosten 1 fest im Mauerwerk 16 verankert. Die Anschlagpuffer 8 liegen von außen am Mauerwerk 16 an. Nun kann das obere Pfostenteil 2b auf den unteren Teil 2a aufgesteckt werden und es können Geländer und Zwischenholme (nicht dargestellt) befestigt werden.
In diesem Anwendungsbeispiel wird der Seitenschutzpfosten 1 nicht als Abschalhilfe verwendet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Bauwerk mit Deckenkopfabschalung dargestellt, bei dem der Seitenschutzpfosten 1 zusätzlich als Abschalhilfe für die Fertigstellung der Decke 19 verwendet wird. Die Montage des Seitenschutzpfostens 1 erfolgt auf die gleiche Weise, wie im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Auflageplatte 10 des unteren Pfostenteils 2a dient nun als Auflage für die Deckenkopfabschalung 22. Mittels der Stellschrauben 13 am oberen Pfostenteil 2b und unteren Pfostenteil 2a werden die Anlageplatten 14 an die Abschalung 22 gedrückt und diese entsprechend positioniert und festgelegt. Somit ergibt sich eine sichere und einfach auszurichtende Halterung für das Schalungsbrett 22. Es ist kein zusätzlicher Montage- und Befestigungsaufwand notwendig.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Bauwerk mit vorspringender Decke 26, bei dem als Anbauteil zum Seitenschutzpfosten 1 ein Schalungsbock 23 verwendet wird. Der Schalungsbock 23 hat in etwa die Gestalt eines vierbeinigen Tischgestells und wird mit seinen Beinen an entsprechenden Ansätzen 9 des Pfostenteils 2b befestigt. Die Beine haben eine Vielzahl von Bohrungen, die es ermöglichen, den Schalungsbock in verschiedenen Positionen derart zu befestigen, dass der Deckenvorsprung ausgeglichen wird.
Die Montage des Seitenschutzpfostens 1 mit aufgesetztem Schalungsbock 23 erfolgt auf die gleiche Weise, wie in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschrieben. Aufgrund des Deckenvorsprungs müssen jedoch längere Verankerungsschienen 3 eingesetzt werden. Auch muss zur besseren Kräfteverteilung an den Keilen 7 eine größere Unterlagsplatte 25 eingesetzt werden. Der Schalungsbock 23 dient einerseits als Anschlag an der Außenseite des Mauerwerks 16 und andererseits als Abschalhilfe. Die Anschlagpuffer 8 haben keine Funktion. Auf dem Schalungsbock 23 kann nun eine Schalungsunterkonstruktion 24 angeordnet und durch die Stellschrauben 13 mit Anlageplatten 14 fixiert werden.
Zeichnungslegende
1
Seitenschutzpfosten
2
Pfostenteil
2
a,
2
b
3
Verankerungsschiene, austauschbar, verschraubt
4
Rohr
5
Befestigungsbolzen
6
Schlitz
7
Keil
8
Anschlagpuffer
9
Ansatz (f. Schalungsbock)
10
Auflageplatte (f. Deckenkopfabschalung)
11
Einhängelasche f. Geländer (Holme),verschiebbar
12
Halterung
13
Stellschraube
14
Anlageplatte (Schalungsabspannung)
15
Stoßkante
16
Mauer
17
Mauerstein
18
Fuge
19
Decke
20
Unterlagsplatte
21
Mauerstein
22
Deckenkopfabschalung
23
Schalungsbock
24
Schalungsunterkonstruktion
25
Unterlagsplatte
26
Decke (vorspringend)
27
Bohrung

Claims (10)

1. Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken, gekennzeichnet durch:
mindestens ein erstes Pfostenteil (2a);
mindestens eine am Pfostenteil (2a) angeordnete Anschlagfläche (8; 23) zur Anlage am Mauerwerk (16); und
ein mit dem Pfostenteil (2a) lösbar verbundenes und Sicherungsmittel (7) aufweisendes Verankerungsmittel (3, 4).
2. Seitenschutzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zweiteilig ausgebildet ist und ein zweites Pfostenteil (2b) aufweist, das auf das erste Pfostenteil (2a) aufsteckbar ist.
3. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er verschiebbar und feststellbar angeordnete Befestigungslaschen (11) für Geländer und Zwischenholme aufweist.
4. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel zwei etwa gabelförmig angeordnete, flache Verankerungsschienen (3) aufweist.
5. Seitenschutzpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsschienen (3) Schlitze (6) zum Einführen von Keilen (7) aufweisen.
6. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche als Anschlagpuffer (8) ausgebildet ist.
7. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Halterung (12) zur Führung von Stellschrauben (13) mit Anlageplatten (14) aufweist.
8. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Auflageplatte (10) zur Auflage einer Deckenkopfabschalung (22) aufweist.
9. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Ansätze (9) zur Befestigung eines Schalungsbocks (23) aufweist, wobei die Anschlagsfläche am Mauerwerk als auch die Auflage für eine Schalungsunterkonstruktion (24) durch den Schalungsbock (23) gebildet wird.
10. Seitenschutzpfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, wobei die Ansätze (9) derart ausgebildet sind, dass der Schalungsbock (23) in verschiedenen Stellungen zum Pfosten (1) festlegbar ist.
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