DE10120897A1 - Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken - Google Patents
Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an BauwerkenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken. Der Pfosten zeichnet sich aus durch mindestens ein erstes Pfostenteil, mindestens eine am Pfostenteil angeordnete Anschlagfläche zur Anlage am Mauerwerk und ein mit dem Pfostenteil lösbar verbundenes, Sicherungsmittel aufweisendes Verankerungsmittel. Weiterhin kann der Seitenschutzpfosten als Abschalhilfe verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft Seitenschutzpfosten zum Erstellen von
Absturzsicherungen an Bauwerken nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Absturzsicherungen dienen als Seitenschutz bei Bauarbeiten und umfassen
vorzugsweise am Mauerwerk oder der Deckenkonstruktion befestigte
Seitenschutzpfosten, die durch Geländer und Zwischenholme miteinander
verbunden werden und so eine Brüstung bilden. Bisher waren reine
Absturzsicherungen bekannt, die aus Holz unmittelbar am Bau hergestellt und
mittels Schraubbolzen im Zuge mit den Deckenschalarbeiten im Mauerwerk
nachträglich verankert wurden.
Nachteil dieser bekannten Absturzsicherungen war die relativ aufwendige
Montage, die oft dazu führte, dass die Absturzsicherung nur ungenügend oder
gar nicht montiert wurde.
Auch die Demontage dieser Art von Absturzsicherung war sehr zeitintensiv.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Art von Absturzsicherung war die bei der
Montage und Demontage der Seitenschutzpfosten verursachte Beschädigung
des Mauerwerkes, da die Befestigungsbolzen in das Mauerwerk eingeschlagen
und bei der Demontage wieder aus dem Mauerwerk entfernt werden mussten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen schnell und einfach zu
montierenden Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Seitenschutzpfosten flache
Verankerungsschienen aufweist, die im Zuge der Mauerarbeiten in die
Mauerfugen eingelegt und damit im Mauerwerk festgelegt werden. Die
Verankerungsschienen werden durch entsprechende Sicherungsmittel gegen
Herausziehen gesichert. Somit ist der Pfosten fest im Mauerwerk verankert und
kann zur Befestigung von Geländer und Zwischenholmen verwendet werden
und die auftretenden Auflagerkräfte aufnehmen.
Bei der späteren Demontage lassen sich diese Verankerungsschienen einfach
wieder aus der Mauerfuge herausziehen und hinterlassen lediglich schmale
Schlitze in der Fuge, jedoch keine Beschädigungen am Mauerstein selbst. Die
verbleibenden Schlitze können bei Bedarf leicht wieder verschlossen werden.
Durch den Vorteil der einfachen Montage und Demontage des Pfostens sowie
die zusätzlich optionale Verwendung als Abschalhilfe kann mit geringem
Kosten- und Zeitaufwand eine höchstmögliche Sicherheit der Arbeitnehmer
gewährleistet werden.
Der Seitenschutzpfosten ist dabei immer wieder verwendbar und kann
universell eingesetzt werden. Auch bei Betonwänden lässt sich der Pfosten
verankern, indem die Verankerungsschienen durch die vorhandenen oder
zusätzlich eingebrachten Schalungsrohre gesteckt und dort festgelegt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen Patentansprüchen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Seitenschutzpfosten zweiteilig
ausgebildet und umfasst ein zweites Pfostenteil, das auf das erste Pfostenteil
aufsteckbar ist. Dadurch lässt sich der Seitenschutzpfosten leichter montieren.
Ferner umfasst der Pfosten vorzugsweise verschiebbar und feststellbar
angeordnete Befestigungslaschen für Geländer und Zwischenholme, so dass
die Höhe des Geländers und der Zwischenholme je nach Bedarf eingestellt
werden kann.
Vorzugsweise weist das Verankerungsmittel zwei etwa gabelförmig
angeordnete, flache Verankerungsschienen auf. Diese Verankerungsschienen
werden an der Innenseite des Mauerwerkes durch Sicherungsmittel,
vorzugsweise einen Keil mit Unterlagsplatte, gegen Herausziehen gesichert,
wobei der Keil in entsprechenden Schlitzen der Verankerungsschienen
festgelegt wird.
An der Außenseite des Mauerwerks stützt sich der Pfosten mittels
Anschlagflächen, die vorzugsweise als Anschlagpuffer ausgebildet sind, ab.
Bei Deckenkonstruktionen mit abgeschaltem Deckenkopf kann die
Absturzsicherung als Abschalhilfe verwendet werden.
Hierzu weist der Pfosten eine entsprechende Auflageplatte zur Auflage der
Deckenkopfabschalung auf. Die Abschalung liegt auf der Auflageplatte auf, und
wird mittels am Pfosten angeordneten Stellschrauben mit Anlageplatten gegen
seitliches Verschieben gesichert und verspannt.
Erfindungsgemäß kann die Absturzsicherung auch bei Decken mit
Auskragungen von einigen 10 cm als Abschalhilfe verwendet werden.
Hierzu ist bei der Montage des Seitenschutzpfostens im Mauerwerk ein
zusätzlicher Schalungsbock vorgesehen, dessen Rahmen an entsprechenden
Ansätzen des Pfostens befestigt und durch Bolzen in der entsprechenden
Position gesichert wird. Die Ansätze sind derart ausgebildet, dass der
Schalungsbock in verschiedenen Stellungen am Pfosten festlegbar ist.
Hierbei muss die Verankerungsschiene zur Überbrückung der Distanz zwischen
Pfosten und Mauerwerksinnseite an die vergrößerte Breite angepasst werden.
Dies ist leicht zu bewerkstelligen, da die Verankerungsschiene austauschbar
ist, wobei verschiedene Längen zum Austausch vorgesehen sind.
Die Verankerungsschiene wird dann in oben beschriebener Weise im
Mauerwerk verankert, wobei der Schalungsbock nun einerseits als
Anschlagpuffer am Mauerwerk wirkt und den Abstand zwischen Pfosten und
Mauerwerk (Auskragung) ausgleicht. Zum anderen dient der Schalungsbock zur
Lagerung der Schalungsunterkonstruktion, welche mittels der Stellschrauben
gegen seitliches Verschieben gesichert wird. Zur besseren Kraftverteilung im
Mauerwerk wird als Anschlag für die Spannkeile eine vergrößerte
Unterlagsplatte verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren erläutert. Dabei ergeben sich weitere
Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Seitenschutzpfostens mit
Anbauteilen;
Fig. 2 Stirnansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens;
Fig. 3 Seitenansicht des im Mauerwerk verankerten
Seitenschutzpfostens;
Fig. 4 Stirnansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens
als Abschalhilfe für eine Deckenkopfabschalung;
Fig. 5 Seitenansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens
als Abschalhilfe für eine Deckenkopfabschalung;
Fig. 6 Stirnansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens
als Träger für eine Schalungsunterkonstruktion;
Fig. 7 Seitenansicht des im Mauerwerk verankerten Seitenschutzpfostens
als Träger für eine Schalungsunterkonstruktion.
Fig. 1 zeigt einen zweiteiligen Seitenschutzpfosten 1, mit einem unteren, im
Mauerwerk verankerbaren Pfostenteil 2a und einem oberen, auf das untere Teil
aufsteckbaren Pfostenteil 2b. Die miteinander verbundenen Pfostenteile 2a, 2b
können z. B. durch einen Splint oder Bolzen gegen Herausziehen gesichert
werden.
Das untere Pfostenteil 2a weist im oberen Bereich Verankerungsmittel auf, die
etwa rechtwinklig vom Pfostenteil 2a abstehen und ein mit diesem lösbar
verbundenes Rohrstück 4 umfassen, an dem lange, relativ flache
Verankerungsschienen 3 angeordnet sind. Die Verankerungsschienen 3 sind
mitsamt dem Rohrstück 4 austauschbar und lassen sich so an verschiedene
Mauerwerksbreiten anpassen.
Im Endbereich umfassen die Verankerungsschienen Schlitze 6, die zur
Aufnahme von Sicherungsmitteln, vorzugsweise Keilen 7, ausgebildet sind.
Durch Bereitstellen mehrerer Schlitze 6 lässt sich die Konstruktion ebenfalls an
die vorhandene Mauerwerksbreite anpassen.
Im unteren Bereich umfasst das Pfostenteil 2a Anschlagpuffer 8, die in
montiertem Zustand des Seitenschutzpfostens 1 außen am Mauerwerk
anliegen.
Seitlich am Pfosten 2a sind Ansätze 9 mit Befestigungsbohrungen vorgesehen,
die zur Befestigung eines Schalungsbocks dienen, wie er weiter unten
beschrieben ist.
Oberhalb des Verankerungsmittels 3, 4 besitzt das Pfostenteil 2a eine etwa
rechtwinklig in Richtung Mauerwerk abstehende Auflageplatte 10, die bei
Bedarf als Abschalhilfe bei der Deckenkopfabschalung dient.
Im unteren Pfostenteil 2a ist ferner eine Stellschraube 13 vorgesehen, die in
Richtung Mauerwerk zu- und wegstellbar ist und am vorderen Ende eine
Anlageplatte 14 aufweist.
Das obere Pfostenteil 2b ist auf das untere Pfostenteil 2a aufsteckbar und
umfasst mehrere, vorzugsweise entlang des Pfostenteils verschiebbar
angeordnete Einhängelaschen 11 zur Aufnahme von Geländer oder
Zwischenholmen, die jeweils zwischen zwei beschriebenen
Seitenschutzpfosten 1 angeordnet werden und zusammen mit diesen die
Absturzsicherung bilden.
Am oberen Pfostenteil 2b sind vorzugsweise mehrere Halterungen 12 zur
Aufnahme von weiteren Stellschrauben 13 vorgesehen, die am vorderen Ende
ebenfalls mit Anlageplatten 14 versehen sind.
Die Pfostenteile 2a, 2b sind durch eine Stoßkante 15 getrennt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Einsatz des Seitenschutzpfostens 1 bei einem
Bauwerk mit mittels Mauersteinen 21 abgemauerter Decke 19.
Die Verankerungsschienen 3 am unteren Teil 2a des Pfostens 1 werden im
Zuge der Mauerarbeiten in die Mauerfuge 18 zwischen zwei Reihen von
Mauersteinen 17 eingelegt. An der Innenseite der Mauer 16 werden die
Verankerungsschienen 3 durch entsprechende Keile und Unterlagsplatten 20
gegen Herausziehen gesichert. Somit ist der Pfosten 1 fest im Mauerwerk 16
verankert. Die Anschlagpuffer 8 liegen von außen am Mauerwerk 16 an. Nun
kann das obere Pfostenteil 2b auf den unteren Teil 2a aufgesteckt werden und
es können Geländer und Zwischenholme (nicht dargestellt) befestigt werden.
In diesem Anwendungsbeispiel wird der Seitenschutzpfosten 1 nicht als
Abschalhilfe verwendet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Bauwerk mit Deckenkopfabschalung dargestellt,
bei dem der Seitenschutzpfosten 1 zusätzlich als Abschalhilfe für die
Fertigstellung der Decke 19 verwendet wird. Die Montage des
Seitenschutzpfostens 1 erfolgt auf die gleiche Weise, wie im Zusammenhang
mit den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Auflageplatte 10 des unteren Pfostenteils 2a dient nun als Auflage für die
Deckenkopfabschalung 22. Mittels der Stellschrauben 13 am oberen Pfostenteil
2b und unteren Pfostenteil 2a werden die Anlageplatten 14 an die Abschalung
22 gedrückt und diese entsprechend positioniert und festgelegt. Somit ergibt
sich eine sichere und einfach auszurichtende Halterung für das Schalungsbrett
22. Es ist kein zusätzlicher Montage- und Befestigungsaufwand notwendig.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Bauwerk mit vorspringender Decke 26, bei dem
als Anbauteil zum Seitenschutzpfosten 1 ein Schalungsbock 23 verwendet wird.
Der Schalungsbock 23 hat in etwa die Gestalt eines vierbeinigen Tischgestells
und wird mit seinen Beinen an entsprechenden Ansätzen 9 des Pfostenteils 2b
befestigt. Die Beine haben eine Vielzahl von Bohrungen, die es ermöglichen,
den Schalungsbock in verschiedenen Positionen derart zu befestigen, dass der
Deckenvorsprung ausgeglichen wird.
Die Montage des Seitenschutzpfostens 1 mit aufgesetztem Schalungsbock 23
erfolgt auf die gleiche Weise, wie in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3
beschrieben. Aufgrund des Deckenvorsprungs müssen jedoch längere
Verankerungsschienen 3 eingesetzt werden. Auch muss zur besseren
Kräfteverteilung an den Keilen 7 eine größere Unterlagsplatte 25 eingesetzt
werden. Der Schalungsbock 23 dient einerseits als Anschlag an der Außenseite
des Mauerwerks 16 und andererseits als Abschalhilfe. Die Anschlagpuffer 8
haben keine Funktion. Auf dem Schalungsbock 23 kann nun eine
Schalungsunterkonstruktion 24 angeordnet und durch die Stellschrauben 13 mit
Anlageplatten 14 fixiert werden.
1
Seitenschutzpfosten
2
Pfostenteil
2
a,
2
b
3
Verankerungsschiene, austauschbar, verschraubt
4
Rohr
5
Befestigungsbolzen
6
Schlitz
7
Keil
8
Anschlagpuffer
9
Ansatz (f. Schalungsbock)
10
Auflageplatte (f. Deckenkopfabschalung)
11
Einhängelasche f. Geländer (Holme),verschiebbar
12
Halterung
13
Stellschraube
14
Anlageplatte (Schalungsabspannung)
15
Stoßkante
16
Mauer
17
Mauerstein
18
Fuge
19
Decke
20
Unterlagsplatte
21
Mauerstein
22
Deckenkopfabschalung
23
Schalungsbock
24
Schalungsunterkonstruktion
25
Unterlagsplatte
26
Decke (vorspringend)
27
Bohrung
Claims (10)
1. Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken,
gekennzeichnet durch:
mindestens ein erstes Pfostenteil (2a);
mindestens eine am Pfostenteil (2a) angeordnete Anschlagfläche (8; 23) zur Anlage am Mauerwerk (16); und
ein mit dem Pfostenteil (2a) lösbar verbundenes und Sicherungsmittel (7) aufweisendes Verankerungsmittel (3, 4).
mindestens ein erstes Pfostenteil (2a);
mindestens eine am Pfostenteil (2a) angeordnete Anschlagfläche (8; 23) zur Anlage am Mauerwerk (16); und
ein mit dem Pfostenteil (2a) lösbar verbundenes und Sicherungsmittel (7) aufweisendes Verankerungsmittel (3, 4).
2. Seitenschutzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er
zweiteilig ausgebildet ist und ein zweites Pfostenteil (2b) aufweist, das auf
das erste Pfostenteil (2a) aufsteckbar ist.
3. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass er verschiebbar und feststellbar angeordnete
Befestigungslaschen (11) für Geländer und Zwischenholme aufweist.
4. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel zwei etwa gabelförmig
angeordnete, flache Verankerungsschienen (3) aufweist.
5. Seitenschutzpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verankerungsschienen (3) Schlitze (6) zum Einführen von Keilen (7)
aufweisen.
6. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche als Anschlagpuffer (8)
ausgebildet ist.
7. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass er mindestens eine Halterung (12) zur Führung von
Stellschrauben (13) mit Anlageplatten (14) aufweist.
8. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass er eine Auflageplatte (10) zur Auflage einer
Deckenkopfabschalung (22) aufweist.
9. Seitenschutzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass er Ansätze (9) zur Befestigung eines
Schalungsbocks (23) aufweist, wobei die Anschlagsfläche am Mauerwerk
als auch die Auflage für eine Schalungsunterkonstruktion (24) durch den
Schalungsbock (23) gebildet wird.
10. Seitenschutzpfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, wobei
die Ansätze (9) derart ausgebildet sind, dass der Schalungsbock (23) in
verschiedenen Stellungen zum Pfosten (1) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120897 DE10120897A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120897 DE10120897A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120897A1 true DE10120897A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7683077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001120897 Ceased DE10120897A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Seitenschutzpfosten zum Erstellen von Absturzsicherungen an Bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2001-04-27 DE DE2001120897 patent/DE10120897A1/de not_active Ceased
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