DE60318350T2 - Schutzgeländervorrichtung - Google Patents

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David Anthony Wedmore Somerset Hooper
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Airtek Safety Products Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • E04G5/142Railings extensible or telescopic

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzgeländervorrichtung zur Anordnung entlang von Absturzkanten eines Treppenschachtes für Gebäude, die sich im Bau- oder Renovierungszustand befinden.
  • Gesundheits- und Sicherheitserwägungen auf Baustellen bedürfen einer größeren Aufmerksamkeit als auf anderen industriellen Gebäudekomplexen. Ein Arbeitsbereich, der derzeitig anfällig für das Auftreten von Unfällen ist, sind die Bauarbeiten in Treppenschächten. Hierbei ist es notwendig, einen Durchlass in den Fußboden vorzusehen, der von dem ersten oder den oberen Stockwerken reicht, bevor die Treppen oder die Handläufe angebracht werden. In dieser Zwischenzeit ist es erforderlich, dass Bauarbeiter, Stuckateure, Putzer, Klempner, Elektriker und andere Gewerke Zutritt zu dem oberen Stockwerk erhalten und zwar entweder über eine Leiter, die in den Durchlass des Treppenschachtes gestellt wird, oder über den Treppenschacht nach dem Einbau aber vor der Errichtung der Handläufe. Eine derartige Vorgehensweise trägt dazu bei, dass die Gleichgültigkeit gegenüber Gefahrenquellen wächst und fördert die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Unfällen, wobei Menschen durch den Bodeneinlass stürzen oder Ausrüstungsgegenstände versehentlich über die Kante des Durchlasses geschoben werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzgeländervorrichtung bzw. ein Sicher heitsgeländer zur Verfügung zustellen, dass leicht aufgebaut werden kann und das Risiko von derartigen Unfällen reduziert, ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bereitstellen einer derartigen Sicherheitsgeländervorrichtung entlang von Absturzkanten eines Treppenschachtes für ein Gebäude im Bauzustand zur Verfügung zu stellen.
  • Die EP-A-0738809 beschreibt ein provisorisches Geländersystem zur Verwendung auf Baustellen. Es umfasst senkrechte Stützen mit daran befestigten Bügeln, die mit den horizontalen Geländerleisten verbunden sind und die vom Fußboden beabstandet sind, die Geländerleisten sind längeneinstellbar und drehbar mit den Stützen verbindbar ausgebildet.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzgeländervorrichtung zur Anordnung entlang von Absturzkanten eines Treppenschachtes für ein Gebäude, das sich im Bauzustand befindet, zur Verfügung zu stellen, wobei die Vorrichtung Geländerteile und Mittel zum beabstandeten Halten der Geländerteile von dem Fußboden umfasst, die Geländerteile in der Länge justierbar und drehbar mit den Haltemitteln verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorrichtung eine Abdeckkappe oder Hülse umfasst, an die wenigstens eines der Geländerteile angebracht ist, und an einem Ende ein rechtwinkliges Profil aufweisen, das in dem Endpunkt eines zylindrischen Spindelstabes unmittelbar ineinander geschoben werden kann.
  • Die Haltemittel können optional höhenverstellbare Beinteile umfassen, die mit einem Fußteil zur vorübergehenden Verbindung mit dem Fußboden versehen sind. Das untere Ende des Beinteiles kann einen Schlitz oder einen Ausschnitt aufweisen, in dem ein Trittbrett angeordnet werden kann. Alternativ hierzu können die Haltemittel so angepasst sein, dass ein Spindelstab an geordnet oder befestigt werden kann oder diese einer Wand zugeordnet werden können. Die Abdeckkappe oder Hülse ist so ausgebildet, dass sie über das äußere Ende eines Spindelstabs angeordnet werden kann, was den zusätzlichen Vorteil des Schutzes des äußeren Endes des Spindelstabes umfasst, um diesen vor Schäden zu schützen, beispielsweise durch versehentlichen Kontakt mit schweren oder scharfen Kanten oder eckigen Objekten.
  • Die Haltemittel umfassen Mittel zum Befestigen von den Geländerteilen. Die Befestigungsmittel können eine Öse oder einen Schlitz oder eine Apparatur für die Aufnahme eines Gelenkdornes zum Verbinden mit den Ösen oder Laschen, die von den Enden der Geländerteile ausgebildet werden, umfassen. Der Gelenkbolzen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er für einen Schnellverschluss und Schnelllösevorgang ausgelegt ist und beispielsweise mit einem Arretierungsbolzen ausgestatte ist, der ein drehbares und verschiebbares Element am Endstück umfasst, um den Bolzen in Position zu halten. Dieser Bolzen kann vom Typ, wie sie üblicherweise zum vorübergehenden Befestigen von Aufliegern, Ladeklappen oder Bordwänden von Lastkraftwagen verwendet werden. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise an den Haltemitteln angeordnet, um sich von da aus in unterschiedliche Richtungen zu erstrecken, wobei ein oder mehrere Befestigungsmittel dazu verwendet werden können, um Geländerteile auszubilden, wenn es die besonderen Anforderungen des Gebäudes verlangen.
  • Die Geländerteile sind längenverstellbar, um zwischen angrenzenden Haltemitteln aufgespannt zu werden und können Teleskoprohre umfassen, die äußere oder distale Anordnungen aufweisen, um mit den Haltemitteln verbunden werden zu können.
  • Bei der Anwendung, Häuser oder andere Gebäude, die sich im Aufbau befinden, erreichen früher oder später das Stadium, wo der obere Fußbodenbelag über die Zwischenträger angelegt wird und eine Öffnung für den Treppenschacht ausgespart wird. Spindelpfeiler können vielleicht errichtet werden, am Ende und am Anfang der Treppe, wobei Handläufe daran nicht vorgesehen sind und diese Seite der Treppe (oder wenigstens eine Seite, die nicht die Wandseite ist) wird offen gelassen, ebenso werden die Absturzkante der Öffnung des oberen Stockwerkes ungeschützt offen gelassen, noch bevor eine Balustrade errichtet werden kann, die eventuell Menschen davor bewahren kann, in den Treppenschacht herunterzufallen. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer derartigen Situation verwendet werden, wobei die am Fußboden befestigten Haltebeine zeitweise über einen Fuß mit der Absturzkante der Durchlauföffnung entfernt von dem oberen Ende der Treppe verbunden ist, vorgesehen sind Sockel, die umgekehrt über die Enden der Spindelstäbe und der Geländerteile und stützen sich zwischen den Beinen und Sockeln entlang der Kante oder der Absturzkante der Durchlassöffnung hinunter auf die freiliegende Seite der Treppe ab. Eine Trittstufe kann ebenfalls zwischen den oberen Enden der Beine oder des Fußes und dem unteren Ende des oberen Spindelstabes vorgesehen sein, um zu verhindern, dass Gegenstände versehentlich über die Absturzkante der Durchlassöffnung aus dem oberen Stockwerk herunterfallen.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand eines Fallbeispieles mit Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, die eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und die eine Sicherheitsbarriere für einen Treppenschacht darstellt, beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnung ist die unverputzte Wand des Hauses 10 dargestellt, und für den Boden die Spanplatten 11 über die Zwischenträger 12 des ersten Stockwerkes gelegt sind. Der Treppenschacht umfasst eine unten liegende und eine oben liegende Treppenflucht 13, 14, die durch einen Absatz 15 voneinander getrennt sind. Ebenfalls sind Spindelstäbe 16, 17 am oberen Ende des Treppenschachtes und auf dem Absatz angebracht.
  • Um den offenen Durchlass des Treppenschachtes abzusichern, sind Pfeiler 18, 19, die durch eingefügte Beinteile errichtet werden und den Bodenplatten 20, 21 zugeordnet sind. Diese sind dem Spanplattenboden und den Abdeckkappen oder Hülsen 22, 23 zugeordnet, die als obere Enden der Spindelstäbe 16, 17 dienen. Die Pfeiler und Abdeckkappenteile umfassen ein Anschlussstück 24, das an einer Seite oder an allen Seiten vorgesehen ist. Die Anschlussstücke formen in ihrem Inneren Ausnehmungen aus. Übergreifend zwischen den Beinen 18 und 19, Bein 18 und Spindelstab 16, Spindelstab 16 und 17 und Spindelstab 17 und einem weiteren Spindelstab (nicht dargestellt) am Boden der Treppe sind vorzugsweise als teleskopische ausfahrbare Röhren 25, 26, 27 und 28 ausgebildet. Die äußeren oder distalen Enden der Rohre sind abgeflacht und bilden eine Aufnahmelasche aus, die mit einer vorgespannten Feder als Schnellöffnungsbolzen 29 versehen sind. Die Verschlusslaschen der Schnellbolzen 29 sind in durch die Anschlussstücke 24 ausgebildeten Aushöhlungen eingelassen und können mit den Anschlusslaschen in Wirkverbindung gebracht werden. Entlang der Durchlassöffnung sind Trittbretter 30, 31 auf Bodenniveau der Absturzkante des Treppenhauses vorgesehen, die den Pfeilern zugeordnet und mit passenden Mitteln mit diesen verschraubt sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung eines Sicherheitsgeländers zur Anordnung entlang von Absturzkanten eines Treppenschachtes für ein Gebäude, das sich im Bauzustand befindet, die Vorrichtung umfasst Geländerteile (25 bis 28) und Mittel (18, 19) zum beabstandeten Halten der Geländerteile von dem Fußboden (11), die Geländerteile sind in der Länge justierbar und drehbar mit den Haltemitteln verbindbar, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Abdeckkappe oder Hülse (22, 23) umfasst, an die wenigstens eines der Geländerteile anbringbar ist und die ein rechtwinkliges Profil aufweisen, das nahe an einem Ende in dem der Endpunkt eines zylindrischen Spindelstabes (16 und 17) unmittelbar ineinander schiebbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, wobei das Haltemittel optional ein in der Höhe verstellbares Beinteil umfasst, das angeordnet oder anordbar mit einem Fußteil (20) zur Zeit weisen Verbindung mit dem Fußboden ist.
  3. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 oder dem Anspruch 2, wobei das Haltemittel Mittel zum Anschließen des Geländerteiles umfasst und diese weisen ein Anschlussstück (24) auf, das dem Haltemittel zugeordnet ist und das einen Schlitz oder einen Ausschnitt aufweist, um einen Gelenkstift (29) darin aufzunehmen zur Verbindung mit einem Anschlussstück oder einer Einstecklasche, die an den Enden der Geländerteile, die daran mit Löchern versehen sind, um den Gelenkstift darin aufzunehmen.
  4. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 3, wobei der Gelenkstift als Schnellverschluss und schnell lösbarer Verschluss ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Anschlussmitteln an den Haltemitteln vorgesehen sind, von denen sich entsprechend unterschiedliche Richtungen erstreckbar sind.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Geländerteile aus teleskopischen Rohren bestehen, die eine äußere oder eine distanzierte Ausbildung aufweisen und mit den Haltemitteln in Wirkverbindung bringbar sind.
  7. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Geländers entlang einer Absturzkante eines ungesicherten Treppenschachtes in einem Gebäude, das sich im Bauzustand befindet, das Verfahren umfasst drehbar und längeneinstellbare Geländerteile (25 bis 28), die mit Haltemitteln, (18, 19) in Wirkverbindung bringbar sind und die von dem Fußboden an oder nahe der Absturzkante des Treppenschachtes beabstandbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eines der Geländerteile verbindbar mit einer Abdeckkappe oder Abdeckhülse (22, 23) ist, die ein rechtwinkliges Profil aufweisen und die nahe an einem Ende in des Endpunkt ein zylindrischer Spindelstab (16, 17) direkt ineinander schachtelbar ist.
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