DE2819062A1 - Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern - Google Patents

Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern

Info

Publication number
DE2819062A1
DE2819062A1 DE19782819062 DE2819062A DE2819062A1 DE 2819062 A1 DE2819062 A1 DE 2819062A1 DE 19782819062 DE19782819062 DE 19782819062 DE 2819062 A DE2819062 A DE 2819062A DE 2819062 A1 DE2819062 A1 DE 2819062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
sleeve
concrete
threaded
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782819062
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782819062 priority Critical patent/DE2819062A1/de
Publication of DE2819062A1 publication Critical patent/DE2819062A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Pfosten von Geländern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Pfosten von Geländern, namentlich Schutzgeländern, die am Rand von Bauwerksteilen aus Beton anzuordnen sind, mit einer Hülse zum Einsetzen des Pfostens.
  • Bei der Herstellung von Betonbauwerken ist es in sehr vielen Fällen erforderlich, am Rand von über dem Geländeniveau liegenden Bauteilen ein Schutzgeländer anzubringen, um Unfälle zu verhindern. Dies trifft beispielsweise für Brückenbauten zu. Nachdem das Betonieren der Fahrbahnplatte stattgefunden hat, vergeht naturgemäß eine mehr oder weniger lange Zeit, bis das für die Brücke vorgesehene Geländer angebracht ist, In dieser Zeit muß dann eine Sicherung durch ein Schutzgeländer vorhanden sein. Ähnlich liegen die Verhältnisse auch bei Hochbauten, etwa Büro- oder Wohnhäusern, die in der sogenannten Schottenbauweise errichtet werden. Vom Betonieren der Decke an bis zum Einbau der Brüstungen oder Fassadenelemente muß auch hier eine Absicherung erfolgen.
  • Bei einer bekannten Haltevorrichtung für Geländerpfosten (DE-PS 19 00 476) wird eine Kunststoffhülse mittels eines ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Haltestückes an der Seitenschalung für eine Betonplatte befestigt, bevor das Gießen des Betons erfolgt. Bei einer weiteren bekannten Haltevorrichtung dieser Art (DE-PS 23 43 868) ist das Haltestück für die Hülse ein am unteren Ende geschlossener Napf aus Kunststoff, während die Hülse aus einem Stahlrohrabschnitt besteht. Die Teile verbleiben sämtlich im Beton. Derartige Vorrichtungen setzen zu ihrer Anbringung eine Schalung voraus. Weil sich die Hülsen zur Aufnahme der Geländerpfosten in jedem Falle innerhalb des Betons befinden, kann das Geländer immer nur im Bereich der Fläche des betreffenden Bauwerksteiles angebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der wichtige Teile nicht verloren sind, die ein Anbringen eines Geländers außerhalb des jeweils betonierten Bauwerksteiles ermöglicht, die einen Geländerpfosten auf gewünschter Länge sicher aufnehmen kann und die sich neben anderen Vorteilen durch einfache Ausbildung und vielseitige Verwendungsmöglichkeit auszeichnet. Weitere mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art die Hülse an einem quer zu ihrer Längsachse gerichteten Riegel angebracht, der mittels eines in ein Gewinde eines Befestigungsteiles einschraubbaren Bolzens od.dgl. gegen eine Auflage spannbar ist.
  • Der Befestigungsteil kann dabei in verschiedener Weise ausgebildet sein, um unterschiedlichen Erfordernissen zu genügen. Bei einer Ausführung ist der Befestigungsteil eine in den Beton vor dessen Abbinden einfügbare Gewindebüchse od.dgl. Dadurch wird ein Festlegen der Vorrichtung unmittelbar auf dem Beton des betreffenden Bauwerksteiles ermöglicht. Bei einer weiteren Ausführung ist der Befestigungsteil eine Gegenplatte od.dgl., wodurch eine Anbringung der Haltevorrichtung auch an anderen Gegenständen, z.B.
  • an aus dem Bauwerksteil vorstehenden Bewehrungselementen, erfolgen kann.
  • Bei einem Brückenbauwerk od.dgl. wird üblicherweise zunächst der sog. Überbau bzw. die Fahrbahnplatte betoniert.
  • Ist der Beton einer solchen Platte erhärtet, kann die Schalung abgenommen werden und es wird dann, ggfs. nach Aufbringen einer Isolierung auf die Platte, eine weitere Schalung zum Betonieren der seitlichen Gesimskappen an der hergestellten Platte errichtet. Wegen des Aufbringens einer Isolierung oder ähnlicher Arbeiten war es bisher bei Vorrichtungen mit einbetonierten Pfostenhülsen nicht möglich, die Pfosten in der Zeit zwischen dem Ausschalen der Platte und dem Einschalen der Gesimskappen einzusetzen. Entsprechende Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestatten es jedoch in solchen und ähnlichen Fällen, auch während der genannten Zeiträume ein Schutzgeländer anzubringen.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zeichnet sich darüber hinaus durch Einfachheit und leichte Handhabung aus und bietet weiterhin die Möglichkeit, die Hülse so auszubilden, daß Geländerpfosten auch auf einer großen Länge sichere Aufnahme finden können.
  • Der Riegel weist zweckmäßig ein Langloch zum Durchtritt des Befestigungsbolzens auf. Dadurch ist eine Ausgleichsmöglichkeit beim Anbringen gegeben.
  • An seiner Unterseite ist der Riegel wenigstens teilweise mit einem zahnartigen Profil versehen, wodurch sich beim Spannen des Riegels gegen eine Betonfläche sowohl eine Überbrückung von Unebenheiten des Betons als auch eine besonders sichere Festlegung 'm Sinne einer Verkrallung mit dem Beton ergibt.
  • Der Riegel ist vorteilhaft ein Profilstück. Er weist insbesondere einen Steg mit von diesem wenigstens nach einer Seite abgehenden Schenkeln auf. Er kann z.B. aus einem gewalzten U- oder I-Profil bestehen, an dem die Hülse zum Einsetzen des Pfostens angeschweißt ist. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung bestehen der Riegel und die Hülse aus einem Stück und bilden insbesondere ein Gußteil, namentlich aus Temperguß.
  • Eine den Befestigungsteil bildende, zum Einschrauben des Bolzens dienende Gewindebüchse kann insbesondere ein durch spanlose Verformung, etwa Rollen, hergestelltes Gewinde aufweisen, das auch außen als Profil in Erscheinung tritt und dadurch eine sichere Einbettung im Beton gewährleistet.
  • Am unteren Ende kann die Gewindebüchse durch Flachdrücken verschlossen sein. Gleichzeitig wird dadurch das Hineindrücken der Gewindebüchse in den noch nicht abgehundenen Beton erleichtert. Die obere Öffnung kann durch eine Abdeckkappe bis zur Benutzung verschlossen sein. Dabei kann es sich namentlich um eine aus Kunststoff hergestellte Kappe handeln, die eine zur besseren Erkennbarkeit vom Beton abweichende Farbe hat.
  • Eine Gegenplatte als Befestigungsteil kann eine angeschweißte Mutter zum Einschrauben des Bolzens aufweisen. Zweckmäßig ist die Gegenplatte mit einer Öffnung zum Durchtritt des Riegels versehen An der Gegenplatte wird zweckmäßig wenigstens ein Dorn vorgesehen, der in eine passende Öffnung des Riegels einführbar bzw. durch diese hindurchführbar ist. Dadurch ergibt sich eine schnelle Justierung der miteinander zu verbindenden Teile und eine zusätzliche Festlegung aneinander.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie aus den angefügten Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführung der Vorrichtung mit ihren Teilen in verschiedenen Positionen in perspektivischer Darstellung beim Anbringen an einem Bauwerksteil aus Beton, Fig. 3 eine andere Ausführung eines Riegels der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 3, Fig. 6 eine andere Ausführung eines Befestigungsteiles und Fig. 7 und 8 die Anbringung einer Vorrichtung mit einem Befestigungsteil gemäß Fig. 6, jeweils in perspektivischer Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung enthält einen aus einem U-Profil hergestellten Riegel 1 mit an einem Ende desselben durch Schweißen befestigter Hülse 3 aus Stahl, in die ein Rohrpfosten 4 für ein Schutzgeländer einsteckbar ist, wobei ein Bund oder angeschweißter Ring 5 am Pfosten 4 sich auf die Oberseite der Hülse 3 auflegt und damit als Anschlag dient.
  • Mit der Ziffer 2 ist eine Gewindebüchse aus Stahlrohr bezeichnet, die ein durch Rollen od.dgl. auf spanlosem Wege hergestelltes Innengewinde 6 (Fig. 2) aufweist, etwa ein Kordelgewinde, das auf der Außenseite als entsprechende Profilierung 7 in Erscheinung tritt. Am unteren Ende 8 ist die Gewindehülse 2 durch Flachdrücken verschlossen, wie Fig. 1 erkennen läßt.
  • Beim Herstellen eines Betonbauwerks B, etwa einer Fahrbahnplatte für eine Brücke oder Hochstraße, werden Gewindebüchsen 2 in gewünschten Abständen in den noch weichen, in der in Fig. 1 lediglich zum Teil angedeuteten Schalung S befindlichen Beton 9 hineingedrückt. Dabei ist vorteilhaft das obere Ende jeder Gewindebüchse 2 durch eine Kappe oder einen Stopfen 11 verschlossen, so daß kein Beton von oben her in die Gewindebüchse 2 eintreten kann. Der Stopfen 11 weist zweckmäßig einen tellerartigen Oberteil 11a auf, der u.a. auch in vorteilhafter Weise als Wegbegrenzung beim Hineindrücken der mit dem Stopfen versehenen Gewindebüchse dient. Zur leichteren Erkennbarkeit kann der Stopfen eine sich vom Beton abhebende Farbe haben, z.B. kann er rot eingefärbt sein.
  • Nach dem Abbinden des Betons und dem Ausschalen werden die Stopfen 11 entfernt, worauf dann jeweils ein mit einer Hülse 3 versehener Riegel 1 durch Einschrauben eines durch eine Öffnung im Riegel hindurchgehenden, z.B. mit Sechskantkopf 12a versehenen Gewindebolzens 12 in die Gewindebüchse 2 gegen die Betonoberseite gespannt und dadurch befestigt wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Es können dann sofort die Pfosten 4 in die Hülsen 3 eingesetzt werden. Die Länge der Hülsen und die Eingriffslänge der Pfosten läßt sich je nach den Erfordernissen wählen, so daß eine sichere Halterung für die Pfosten gewährleistet ist. Mit der Ziffer 14 ist ein am Pfosten 4 befindlicher Hakenteil zum Übergreifen einer Geländerbohle od.dgl. bezeichnet. Der Gewindebolzen 12 kann einen vom Riegel 1 getrennten Teil bilden oder aber auch unverlierbar am Riegel gehalten sein, z.B.
  • mittels Sprengringes od.dgl.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher ein Riegel 21 und eine Hülse 23 zur Aufnahme eines Pfostens ein einteiliges Gußstück bilden, das namentlich aus Temperguß besteht. Der Riegel 21 weist ein stabiles Querschnittsprofil mit einem Steg 24 und zwei Schenkeln 25 auf. Letztere setzen sich nach oben hin noch in vom äußeren Ende bis zur Hülse 23 ansteigenden Rippen 26 fort. An ihrer Unterseite sind die Schenkel 25 mit einem zahnartigen Profil 27 versehen. Dies ergibt bei der Festlegung einen besonders guten Angriff am Beton und damit eine einwandfreie Lagesicherung.
  • Für den Durchtritt eines Gewindebolzens ist im Steg 25 ein Langloch 22 vorgesehen, so daß bei der Anbringung eine Ausgleichsmöglichkeit in Längsrichtung des Riegels gegeben ist.
  • Ein zahnartiges Profil an der Riegelunterseite und ein Langloch für den Durchtritt eines Befestigungsbolzens kann auch bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 vorhanden sein.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist eine Ausführung der Vorrichtung gezeigt, die vollständig außerhalb eines Beton-Bauwerksteiles B angebracht werden kann, z.B. an aus dem letzteren vorstehenden Bügeln 13 aus Bewehrungseisen, wie sie bei Fahrbahnplatten usw. zum späteren Anbetonieren von Gesimskappen od.dgl.
  • normalerweise vorhanden sind. Als Befestigungsteil für einen Riegel ist hier eine Gegenplatte 32 vorgesehen, die einen bei dieser Ausführung durch eine angeschweißte Mutter gebildeten Gewindeteil an der Stelle einer entsprechenden Bohrung 36 der Gegenplatte sowie eine oeffnung 33 zum passenden Durchtritt der Hülse 3 des zugehörigen Riegels 1 aufweist. Außerdem ist die Gegenplatte 32 noch mit zwei z.B.
  • angeschweißten Dornen 34 versehen, die in passende Öffnungen 35 im Riegel 1 (Fig. 8) eingreifen und durch diese hindurchtreten können, wodurch der feste Zusammenhalt zwischen Riegel 1 und Gegenplatte 32 noch erhöht wird.
  • Die Anbringung erfolgt in der ohne weiteres aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Weise, wobei ein Gewindebolzen 12 durch eine Öffnung im Riegel 1 hindurchgeht und in die Mutter 31 an der Unterseite der Gegenplatte 32 eingeschraubt wird, derart, daß die Vorrichtung mit den zwischen ihren Teilen verlaufenden Bewehrungseisen 13 verspannt und dadurch befestigt wird. Der Riegel 1 nach Fig. 8 entspricht, abgesehen von den zusätzlichen Öffnungen 35, demjenigen nach Fig. 2. Er kann aber auch eine andere Ausbildung haben. Sobald die beiden Teile 1 und 32 miteinander und mit den Eisen 13 verbunden sind, lassen sich die Pfosten des Geländers in die Hülsen 3 einsetzen. Es ist dann also bereits ein Schutzgeländer verfügbar, während noch Arbeiten an dem Betonbauteil B durchgeführt werden, z.B. eine Isolierung auf dieses aufgebracht wird.
  • Ungeachtet von der Ausbildung der Vorrichtung im einzelnen läßt sich dieselbe nach Gebrauch schnell wieder abnehmen und für einen neuen Einsatzfall verwenden.
  • Statt eines Gewindebolzens können auch zwei solcher Bolzen verwendet werden, wobei dann jeweils zwei Gewindebüchsen bzw. eine Gegenplatte mit zwei Einschraubgewinden vorhanden sind.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1.) Haltevorrichtung für Pfosten von Geländern, namentlich Schutzgeländern, die am Rand von Bauwerksteilen aus Beton anzuordnen sind, mit einer Hülse zum Einsetzen des Pfostens, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3; 23) an einem quer zu ihrer Längsachse gerichteten Riegel (1; 21) angebracht ist, der mittels eines in ein Gewinde eines Befestigungsteiles (2; 32) einschraubbaren Bolzens (12) od.dgl. gegen eine Auflage (B, 13) spannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) ein Langloch (22) zum Durchtritt des Bolzens (12) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) an seiner Unterseite wenigstens teilweise mit einem zahnartigen Profil (27) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) einen Steg (24) mit von diesem wenigstens nach einer Seite abgehenden Schenkeln (25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) aus einem Profilabschnitt besteht, an dem die Hülse (3) angeschweißt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) und die Hülse (23) als einteiliges Gußstück ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil eine in den Beton vor dessen Abbinden einfügbare Gewindebüchse (2) od.dgl.
    ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (2) ein durch spanlose Verformung erzeugtes, durch außenseitig in Erscheinung tretendes Gewinde (6, 7) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (2) ein sich verjüngendes oder flaches Ende (8) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen lösbaren Verschluß (11) für das obere Ende der Gewindebüchse (2).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) eine von der Betonfarbe abweichende Farbe hat.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil eine Gegenplatte (32) mit Gewindeteil (31) zum Einschrauben des Bolzens ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil eine an der Gegenplatte (32) angeschweißte Mutter (31) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (32) eine oeffnung (33) zum Durchtritt der Hülse (3) des Riegels (1) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenplatte (32) wenigstens ein Dorn (34) vorgesehen ist und der Riegel (1) eine Öffnung (35) zum Durchtritt des Dorns (34) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (4) einen zur Auflage auf der Hülse (3) bestimmten Anschlag (5) aufweist.
DE19782819062 1978-04-29 1978-04-29 Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern Withdrawn DE2819062A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782819062 DE2819062A1 (de) 1978-04-29 1978-04-29 Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782819062 DE2819062A1 (de) 1978-04-29 1978-04-29 Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2819062A1 true DE2819062A1 (de) 1979-10-31

Family

ID=6038413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782819062 Withdrawn DE2819062A1 (de) 1978-04-29 1978-04-29 Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2819062A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525263A1 (fr) * 1982-04-15 1983-10-21 Moreau Pierre Procede de fabrication d'unites modulaires de batiment, notamment predalles et dalles, et dispositifs pour sa mise en oeuvre ainsi que les unites produites
DE9404269U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-19 Reitmaier Balkon Gmbh, 86476 Neuburg Klemmschelle
DE4324602A1 (de) * 1993-07-22 1995-01-26 Werzalit Ag & Co Pfostenhalter für vorgesetzte Balkongeländer
DE19514393A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Amrhein Apparatebau Gmbh Geländerpfosten
DE19604174A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-07 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Geländerpfosten an einer Betonplatte
FR2788804A1 (fr) * 1999-01-27 2000-07-28 Mills Poteau de garde-corps
AT412358B (de) * 1997-09-12 2005-01-25 Kohler Franz Abstützvorrichtung
EP2065537A1 (de) 2007-11-30 2009-06-03 Combisafe International Ab Haltervorrichtung für Pfosten
ITBZ20130045A1 (it) * 2013-08-23 2015-02-24 Richard Ausserhofer Elemento di ringhiera perfezionato

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525263A1 (fr) * 1982-04-15 1983-10-21 Moreau Pierre Procede de fabrication d'unites modulaires de batiment, notamment predalles et dalles, et dispositifs pour sa mise en oeuvre ainsi que les unites produites
DE4324602A1 (de) * 1993-07-22 1995-01-26 Werzalit Ag & Co Pfostenhalter für vorgesetzte Balkongeländer
EP0644307A2 (de) * 1993-07-22 1995-03-22 Werzalit Ag + Co. Pfostenhalter für vorgesetzte Balkongeländer
EP0644307A3 (de) * 1993-07-22 1995-11-02 Werzalit Ag & Co Pfostenhalter für vorgesetzte Balkongeländer.
DE9404269U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-19 Reitmaier Balkon Gmbh, 86476 Neuburg Klemmschelle
DE19514393A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Amrhein Apparatebau Gmbh Geländerpfosten
DE19604174A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-07 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Geländerpfosten an einer Betonplatte
AT412358B (de) * 1997-09-12 2005-01-25 Kohler Franz Abstützvorrichtung
FR2788804A1 (fr) * 1999-01-27 2000-07-28 Mills Poteau de garde-corps
EP2065537A1 (de) 2007-11-30 2009-06-03 Combisafe International Ab Haltervorrichtung für Pfosten
WO2009068637A1 (en) * 2007-11-30 2009-06-04 Combisafe International Ab A post holder
CN101874141B (zh) * 2007-11-30 2012-03-21 康比塞弗国际股份公司 柱支架
US8398036B2 (en) 2007-11-30 2013-03-19 Combisafe International Ab Post holder
ITBZ20130045A1 (it) * 2013-08-23 2015-02-24 Richard Ausserhofer Elemento di ringhiera perfezionato

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212634A1 (de) Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern
DE2819062A1 (de) Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern
EP2225428B1 (de) Verankerungselement
CH684648A5 (de) Gewindehülse zur Befestigung von mit einem schraubenförmig ausgebildeten Spannstab versehenen Bauelementen und Verwendung derselben.
EP1460277B1 (de) Verankerungshülse für Schutzgeländer
EP0697047B1 (de) Vorrichtung zum verankern von pfosten von sicherheitsabsperrungen in einem fundament
DE2325483A1 (de) Bruestungsplatte aus armiertem werkbeton fuer balkone usw. mit aufgesetztem gelaender
DE102013015714B3 (de) Brückenkappe mit Verankerung und Verfahren zum Anbringen einer Vorrichtung zum Verankern von Brückenkappen
DE2264431A1 (de) Verankerungsvorrichtung von gelaendern, leitplanken od. dgl. in bruecken, strassen od. dgl
DE2552736A1 (de) Vorrichtung zur anbringung von teilen im betonbau
DE3522264C2 (de)
DE1900476C3 (de) Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers
DE10028514C1 (de) Schaleinheit zur Randabschalung
DE4038097C1 (en) Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor bolt
DE2114045A1 (de) Befestigungsbolzen
DE2314191A1 (de) Schalung fuer eine gesimskappe einer bruecke, verfahren zur herstellung der gesimskappe und mit dieser gesimskappe versehene bruecke
DE3240331C2 (de) Gesimskappe für Brücken oder dergleichen
DE2937234A1 (de) Vorrichtung zur gelaenderbefestigung
DE3104213A1 (de) "einbaulehre fuer mindestens zwei getrennte stiftfoermige elemente und dafuer verwendbares stiftfoermiges element"
DE2449301A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer saeulenartige elemente
DE2343868C3 (de) Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers
DE2241331A1 (de) Vorrichtung zum verankern von staeben u. dgl
EP0686736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen an den Stirnseiten von Betonplatten oder Betonscheiben
DE8103164U1 (de) Einbaulehre fuer mindestens zwei getrennte stiftfoermige elemente
DE2264717A1 (de) Verankerungsvorrichtung von gelaendern, leitplanken od. dgl. in bruecken od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee