DE2114045A1 - Befestigungsbolzen - Google Patents
BefestigungsbolzenInfo
- Publication number
- DE2114045A1 DE2114045A1 DE19712114045 DE2114045A DE2114045A1 DE 2114045 A1 DE2114045 A1 DE 2114045A1 DE 19712114045 DE19712114045 DE 19712114045 DE 2114045 A DE2114045 A DE 2114045A DE 2114045 A1 DE2114045 A1 DE 2114045A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- socket
- sleeve
- substance
- threaded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 3
- 239000004593 Epoxy Substances 0.000 claims 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 5
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 5
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 1
- 238000009439 industrial construction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 229920001225 polyester resin Polymers 0.000 description 1
- 239000004645 polyester resin Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Befestigungsbolzen.
In den letzten Jahren hat sich ein zunehmender Bedarf für Befestigungsbolzen von hoher Festigkeit für
die Befestigung von Lampenträgern und Leitplanken in Betonfundamenten ergeben. Diese Befestigungsbolzen
sollen die erforderliche Festigkeit haben, sie sollen leicht in dem Grundmaterial (im allgemeinen Beton,
Mauerwerk oder dergl.) zu befestigen sein, und sie sollen im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung leicht ersetzbar
sein. Zusätzlich zu diesen Erfordernissen sollen derartige Befestigungsbolzen entsprechend ihrer besonderen
Verwendungsart die einschlägigen Bauvorschriften erfüllen. So sollen z.B. Bolzen für Brückengeländer in
Großbritannien mit dem vom Transportministerium festgelegten Technical Memorandum (Bridges) No. B.E.5, "Design
1 0 ii B A 7 I \ 2 1 9
of Highway Bridge Parapets" übereinstimmen. Ähnliche Normen
gelten in anderen Ländern der Welt. Es besteht eine allgemeine Tendenz, die Anforderungen in Normvorschriften für
das Bauwesen und für industrielle Konstruktionen zu erhöhen.
Es sind bereits viele Versuche gemacht worden, um Befestigungsbolzensysteme· zu schaffen, die die genannten
Anforderungen erfüllen. Die bekannten Typen haben aber eine Anzahl von Nachteilen. Ein besonderer Nachteil bekannter
Typen ist die Notwendigkeit des vollkommenen Ersatzes der Bolzenbefestigung im Falle einer Beschädigung, wenn z.B.
ein Fahrzeug gegen eine Leitplanke fährt, deren Pfosten mit Befestigungsbolzen verankert sind. In vielen Fällen
wird diese Schwierigkeit durch die Beschädigung des den Befestigungsbolzen umgebenden Materials erhöht. Manche
Typen erfordern, daß sie während der Herstellung des Verankerungsmaterials, z.B. in feuchtem Beton, sogleich nach
dem Gießen installiert werden mußten. Dies ist in der Praxis unbequem und bedingt Fehler durch die Schwierigkeit,
die eingesetzten Befestigungen in der korrekten Stellung in einem ungehärteten Material zu halten.
Nach der Erfindung wird ein Verfahren zur Befestigung eines Stößen ausgesetzten Konstruktionsteils in einer
Befestigungssubstanz vorgesehen, das darin besteht, ein Loch in die Substanz zu bohren, eine Gewindefassung in die
Bohrung einzusetzen und diese Fassung mit einer Kunststoffzusammensetzung zu umgeben, die aushärtet, um die Fassung
fest in der Substanz zu halten, wonach das Konstruktionsteil
in der Fassung mit Hilfe eines Gewindebolzens befestigt wird, dessen axiale Bruchbelastung geringer ist als die der
Fassung und geringer als die für das Herausziehen der Fassung aus der umgebenden Substanz erforderliche Kraft.
IQUö47/1219
21H0A8
In Weiterbildung der Erfindung wird ein überbelastbarer Befestigungsbolzen für das vorgenannte Verfahren
vorgeschlagen, der aus einer Hülse mit Innengewinde besteht, in die ein erster Bolzen von einer Seite her und ein zweiter
Bolzen von der anderen.Seite her einschraubbar ist, wobei die Zug- und Scherfestigkeiten des ersten Bolzens und
der Hülse größer sind als die des zweiten Bolzens. Der zweite Bolzen dient zur Befestigung des Konstruktionsteils·
Nach einer anderen Ausführiingsform der Erfindung wird ein
Bolzen der vorgenannten Art vorgesehen, bei dem jedoch der erstgenannte Bolzen mit der Hülse einteilig ausgebildet
ist. Bei diesen Konstruktionen bildet die Gewindehülse die obengenannte Gewindefassung o Der erste Bolzen kann
mit einem Bolzenkopf versehen sein.
Der erste Bolzen und die Gewindehülse werden in die Substanz, in der das Konstruktionsteil zu befestigen
ist, z.B. in Beton, eingesetzt, während der zweite Bolzen durch ein passendes Loch in dem Konstruktionsteil geführt
und in die durch die Hülse gebildete Gewindefassung eingeschraubt wird, um das Konstruktionsteil zwischen der Gewindehülse
und dem Kopf des zweiten Bolzens zu halten. Vorzugsweise wird eine Unterlegscheibe zwischen dem Konstruktionsteil
und dem Kopf des zweiten Bolzens vorgesehen.
Dieses Befestigungsverfahren hat eine Reihe von Vorteilen sowohl im Hinblick auf die Montage als auch auf
den Gebrauchswert. Die Befestigungsbolzen nach der Erfindung können einfach dadurch installiert werden, daß ein
Loch in die Befestigungssubstanz gebohrt wird, dessen Durchmesser etwas größer als der der Hülse ist, wonach die
Gewindehülse und der erste Bolzen in das Loch eingesetzt werden und durch ein härtbares Kunststoffsystem befestigt
werden, z.B. mittels einer Epoxyd- oder Polyester-Kunstharzzusammensetzung. Das Loch kann von beliebiger Gestalt
109842/1719
sein, z.B. zylinderförmig oder in Form eines stufenförmigen
Zylinders« Die bevorzugten Befestigungsarten sind in der britischen Patentschrift 1 127 913 angegeben. Die Hülse
kann dazu dienen, den ersten Bolzen exakt mittig in das gebohrte Loch einzusetzen. Jeder Befestigungsbolzen wird
einzeln eingesetzt und kann daher erforderlichenfalls getrennt ersetzt werden. Die Montage ist einfach und leicht
und erfordert nicht, wie es andere Verfahren erfordern, z.B. den Bolzen vor dem Gießen des Betonfundaments einzusetzen.
Der die Hülse umgebende Kunststoff schützt diese zugleich vor Korrosion. Die bevorzugte Befestigungsart
der Erfindung hat ebenfalls Vorteile vom Standpunkt einer hohen Festigkeit, der Schnelligkeit und der Wirtschaftlichkeit
auch unter extremen Temperatur- oder Feuchtigkeitsbedingungen. Derartige Befestigungen können auch bei sehr
großer Kälte durchgeführt werden, wenn Zement- oder Betonarbeiten nicht ausgeführt werden können.
Wenn das Konstruktionsteil einem Stoß ausgesetzt wird, so kann die daraus entstehende aufwärts gerichtete
Belastung den zweiten Bolzen zu einem Abscheren oder Brechen bringen. Dies geschieht jedoch, bevor die Hülse oder der
erste Bolzen abgeschert oder ausgebrochen werden und bevor die Gewindefassung aus dem Fundament herausgezogen wird.
Demgemäß ist es lediglich notwendig, die Reste des zweiten Bolzens aus der Gewindefassung zu entfernen und ihn durch
einen neuen zweiten Bolzen zu ersetzen, um das Konstruktionsteil wieder in seiner früheren Position zu befestigen.
Die Gewindefassung, Z=B. der erste Bolzen und die obengenannte
Gewindehülse, bleiben unbeschädigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine Befestigung eines Fahrzeug-Leitplanken-Tragpfostens
in einem Betonfundament, soll nunmehr anhand der beigefügten Zeichnung, die eine derartige Befestigung im Schnitt
zeigt, erläutert werden.
10984? M ? 1 9
- 5- . 21U045
Nach der beigefügten Zeichnung weist ein Befestigungsbolzen eine Hülse 1 von 70 mm (2,75 Zoll) Länge
und 31 mm (1j25 Zoll) äußeren Durchmesser auf, die aus
Grad-P-Stahl besteht und durchgehend mit einem 0,75 ZoIl-UNF-Innengewinde
versehen ist. Ein unterer Bolzen 2 von 65 mm (2,6 Zoll) Länge aus Grad-S-Stahl wird in die Hülse 1
bis zu einer !Tiefe von 18 mm (0,75 Zoll) eingeschraubt. Ein oberer Bolzen 3 aus Grad-R-Stahl wird in das obere Ende
des Bundes 1 eingeschraubt. Der Bolzen 3 hält das Fundament 4- eines (Eragerpfostens für eine Leitplanke. Zwischen
dem Fundament 4- und dem Bolzenkopf 3 ist eine Unterlegscheibe
5 angeordnet.
Der Bolzen 2 und die Gewindehülse 1 werden in Beton 6 mittels eines Polyester-Kunstharzes, wie es in der
britischen Patentschrift 1 127 913 beschrieben ist, eingesetzt, das außerhalb des Bolzens 2 und der Gewindehülse 1
die Bohrung 8 ausfüllt, die mit einem etwas größeren Durchmesser als 31 mm (1,25 Zoll) in den Beton eingebohrt
ist.
Die dargestellte Befestigung ist schnell und einfach anzufertigen. Eine Bohrung von geeigneter Tiefe wird
in das Fundament gebohrt und mit den beiden Komponenten des härtbaren Polyester-Kunstharz-Systems versehen, und
zwar die eine Komponente über die andere, wie es in der britischen Patentschrift 1 127 913 beschrieben ist. Die Gewindehülse
1 und der Bolzen 2 werden dann in das Loch eingesetzt, indem sie schnell gedreht werden, z.B. mit einer Umdrehungszahl
von 100 - 300 Umdrehungen pro Minute. Durch die Drehung wird das Kunstharz-System aufgerührt und gemischt.
Während die Hülse 1 in die Bohrung eingesetzt wird, wird der Bolzen 2 zentriert und die gesamte Vorrichtung exakt
ausgerichtet. Das Kunstharz-System hat die Eigenschaft, daß es nach der Rotation zusammensinkt und das Loch ausfüllt
und den Kopf des Bolzens 2 einfaßt. Danach härtet es schnell
109847/12 19
-e- 21HQ45
(zoB. innerhalb von 10 Minuten). Der Pfosten für die Leitplanke
wird in die erforderliche Lage gebracht und der Bolzen 3 niit dem erforderlichen Drehmoment angezogen.
Falls gewünscht, kann das Kunstharz syst em chemisch derart beeinflußt werden, daß es nicht so schnell aushärtet.
Dies iat dann von Vorteil, wenn eine Gruppe von Befestigungsbolzen in die Befestigungssubstanz eingesetzt
werden und dann zueinander mit Hilfe einer Pfette ausgerichtet werden.
Bei einer typischen Ausführungsform sind die Befestigungsbolzen
so konstruiert, daß der Bolzen 3 abschert, wenn die Leitplanke einer Kraft von über 16 t (16 tons)
ausgesetzt wird. Typische Werte für die drei Komponenten der drei Teile des Befestigungsbolzens sind z.B. (Zahlenwerte in tonf):
maximale Entwurfs- Drehungs- äußerste Belastung festigkeit Festigkeit
Bolzen 3 21,1 22,9 30,34-
Hülse 1 21,1 33,0 55,0
Bolzen 2 21,1 27,6 34,5
Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden der Bolzen und die Gewindehülse 1 einstückig aus Grad-S-rStahl hergestellt.
Befestigungsbolzen nach der Erfindung können außer für straßenbauliche Anwendungen, z.B. Befestigungspfosten
für Leitplanken oder Lampenträger, auch in ähnlichen Gebieten
und Anwendungsfällen benutzt werden, z.B.. zur Befestigung von Eisenbahnschwellen oder Prellböcken; in der Bauindustrie
für die Verankerung von Stützen für Balustraden und Balkons; für die Verankerung von Abspex'rbarrieren in
Sportanlagen, wie z.B. Rennstrecken oder Fußballplätzen, die Verankerung von Wellenbrechern oder Seedämmen und für
die Verankerung von Schwimmdocks.
Claims (4)
1.,) Verfahren zur Befestigung eines Stoßen ausgesetzten
Konstruktionsteils, z.B. eines Pfostens für Fahrzeugleitplanken, in einer Substanz wie Beton,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz zunächst mit einer Bohrung versehen wird, dann eine Gewindefassung
in die Bohrung eingesetzt wird und die Fassung mit einer härtbaren Kunststoffzusammensetzung umgeben wird, die die
Fassung fest in das Material einfügt, wonach das Konstruktionsteil mittels eines Gewindebolzens in der Fassung
befestigt wird, wobei die axiale Bruchbelastung des Gewindebolzens geringer ist als diejenige der Fassung und
ebenfalls geringer als die erforderliche Kraft zum Herausziehen der Fassung aus der Substanz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mittels einer härtbaren Epoxydkunststoff-
oder Polyester-Kunststoff-Zusammensetzung in der Substanz gehalten wird.
3. Ein übermäßigen Belastungen ausgesetzter Befestigungsbolzen für die Verwendung im Verfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen eine Hülse (1) mit Innengewinde umfaßt, in die ein erster Bolzen
(2) von der einen Seite und ein zweiter Bolzen (3) von der anderen Seite her einschraubbar sind, wobei die
Dehnungs- und Scher des ersten Bolzens (2) und der Hülse (1) größer sind als die des zweiten Bolzens (3).
4. Befestigungsbolzen nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Bolzen (2) und die Hülse (3) einstückig ausgebildet sind.
10984?/i?19
e e
rs e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1490370 | 1970-03-26 | ||
GB2733070 | 1970-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114045A1 true DE2114045A1 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=26250878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114045 Pending DE2114045A1 (de) | 1970-03-26 | 1971-03-23 | Befestigungsbolzen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH538609A (de) |
DE (1) | DE2114045A1 (de) |
FR (1) | FR2085076A5 (de) |
GB (1) | GB1351282A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059353A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Sicherheitseinrichtung zur Fahrwegsbegrenzung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111504A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-14 | Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer | Spreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten bohrloechern |
DE3713291A1 (de) * | 1987-04-18 | 1988-11-03 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Gebirgsanker zur sicherung von strecken und raeumen im berg- und tunnelbau |
DE4121620A1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Fischer Artur Werke Gmbh | Ankerstange zur verankerung mittels kunstharz |
US6484471B2 (en) * | 2000-03-22 | 2002-11-26 | Patent Applied Technology | Adhesive fixed anchors |
-
1970
- 1970-03-26 GB GB1351282D patent/GB1351282A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-03-23 DE DE19712114045 patent/DE2114045A1/de active Pending
- 1971-03-24 CH CH428671A patent/CH538609A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-24 FR FR7110362A patent/FR2085076A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059353A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Sicherheitseinrichtung zur Fahrwegsbegrenzung |
DE102005059353B4 (de) * | 2005-12-09 | 2008-10-16 | Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Sicherheitseinrichtung zur Fahrwegsbegrenzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH538609A (de) | 1973-06-30 |
GB1351282A (en) | 1974-04-24 |
FR2085076A5 (de) | 1971-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005007721B4 (de) | Befestigungs-Anker sowie Anordnung desselben in einem porösen Werkstoff | |
EP0196451A1 (de) | Zugglied für einen Felsbolzen oder dergleichen | |
DE2224023A1 (de) | Verfahren zur Befestigung von Bolzen sowie Bolzenbefestigungsvorrichtung | |
EP1753916A1 (de) | Verankerungsanordnung, ankerstange und verfahren zur herstellung einer verankerungsanordnung | |
DE29623605U1 (de) | Einrichtung zum Anbringen von Bolzenankern an Betonbauwerken | |
EP2225428B1 (de) | Verankerungselement | |
DE2114045A1 (de) | Befestigungsbolzen | |
EP1706653B1 (de) | Verankerungsanordnungen und verwendung einer ankerstange | |
EP1460277B1 (de) | Verankerungshülse für Schutzgeländer | |
DE102013015714B3 (de) | Brückenkappe mit Verankerung und Verfahren zum Anbringen einer Vorrichtung zum Verankern von Brückenkappen | |
DE69301852T2 (de) | Vorrichtung zur Verankerung im Erdreich eines Gegenstandes, wie ein Verkehrszeichen oder Strassenmöbel | |
EP0939172B1 (de) | Aussenbauteil zum Anbau an bestehende Gebäude | |
WO1982004283A1 (en) | Anchoring of dog-spikes in concrete elements or the like | |
AT380502B (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbreitern von fahrbahnplatten, brueckenfahrbahnen od.dgl. | |
EP3301225B1 (de) | Fahrzeugrückhaltesystem mit betonschraube und verwendung dieser | |
DE897321C (de) | Endverankerung von vorgespannten Bewehrungsstaeben fuer Stahlbetonkonstruktionen | |
WO1999022151A1 (de) | Befestigungselement zur befestigung von eisenbahnschienen auf einer festen fahrbahn | |
AT386037B (de) | Vorrichtung zum befestigen von stehern an bauwerken | |
DE7630026U1 (de) | Anschluss- und abdichtungseinrichtung zur ausbesserung von unerwuenschten hohlraeumen in vorzugsweise mauerwerk oder beton | |
DE102009039337B4 (de) | Betonbauwerk | |
DE4235595A1 (de) | Befestigungsverfahren zur Sanierung einer Beton- oder Steinfassade | |
DE2839574A1 (de) | Befestigung von pfosten | |
DE1900476C3 (de) | Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers | |
AT319317B (de) | Haltebolzen zum Befestigen einer abnehmbaren Konstruktion | |
DE3039080A1 (de) | Wiedergewinnbares bewehrungselement fuer einen verpressanker |