DE2839574A1 - Befestigung von pfosten - Google Patents

Befestigung von pfosten

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DE2839574A1
DE2839574A1 DE19782839574 DE2839574A DE2839574A1 DE 2839574 A1 DE2839574 A1 DE 2839574A1 DE 19782839574 DE19782839574 DE 19782839574 DE 2839574 A DE2839574 A DE 2839574A DE 2839574 A1 DE2839574 A1 DE 2839574A1
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DE
Germany
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plate
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DE19782839574
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English (en)
Inventor
Hans Peter Bernpaintner
Edmund Munk
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Werzalit-Werke Jf Werz Kg 7141 Oberstenfeld De
Original Assignee
Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jr KG Werzalit-Pressholzwerk
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Befestigung von Pfosten
  • Die Erfindung betrifft die Befestigung von Pfosten an den Stirnkanten von Stein- oder Betonplatten.
  • An den Stirnkanten von Stein- oder Betonplatten zu befestigende Pfosten sind beispielsweise Balkonpfosten oder Pfosten von Treppengeländern. Bei der Befestigung solcher Pfosten ist es bisher üblich gewesen, den Pfostenfuß entsprechend auszubilden, diesen in eine Sackbohrung in der Stirnkante der Platte einzuführen und den verbleibenden Hohlraum der Sackbohrung mit einer aushärtenden Masse, z. B. Beton, zu füllen. Bei einer anderen bekannten Befestigungsart sind die unteren Enden der Pfosten mit Befestigungsplatten versehen, die mehrere Befestigungslöcher aufweisen, Die derart vorbereiteten Pfosten werden an der Stein- oder Betonplatte befestigt, indem in die Stirnfläche der Platte entsprechend den Befestigungslöchern in der Befestig.ungsplatte Sackbohrungen eingebracht, in die Sackbohrungen Spreizdübel eingesteckt und die Pfosten durch Einsohrauben von Schrauben in die Spreizdübel befestigt werden.
  • Diese bekannten Befestigungsarten weisen Nachteile auf, welche insbesondere dazu führen, daß sie die heutigen Sicherheitsvorschriften nicht mehr erfüllen. Bei der zuerst genannten bekannten Befestigungsart der Pfosten erfolgt zwar durch die Befestigung selbst keine mechanische Belastung der Stein- oder Betonplatte, es ist aber sehr zweifelhaft, ob bei dieser bekannten Befestigungsart stets die waagerechten Verkehrslasten ausgehalten werden. Bei der zweiten bekannten Befestigungsart treten in der Stein- oder Betonplatte erhebliche Spreizdrücke auf, welche dazu führen können, daß Plattenteile abbrechen und auf diese Weise Unfälle verursachen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Befestigung von Pfosten an Stirnkanten von Stein- oder Betonplatten vorzuschlagen,welche eine hohe Zuverlässigkeit besitzt und große Horizontalkräfte durch waagerechte Verkehrslasten auf zunehmen vermag, ohne daß die Stein- oder Betonplatten zerstörenden Kräften ausgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine einstückig aus Metallguß hergestellte, in der senkrechten Mittelebene eine Verdickung und zu deren beiden Seiten laschenartige Fortsätze aufweisende Platte, mit welcher der Pfosten kraft-oder formschlüssig verbunden oder zu verbinden ist und die an einem in der Stirnfläche der Stein- oder Betonplatte verankerten, mit seinem freien Ende durch eine Bohrung In der Mittelebene der Platte hindurchragenden Verbundanker befestigt ist.
  • Diese Befestigung erzeugt keine zerstörenden Kräfte in den Stein- oder Betonplatten und gewährleistet eine große Beständigkeit gegen die in disem Bereich geforderten Horizontalkräfte.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 enthalten, welche nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert ist. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Befestigung eines Balkonpfostens an der Stirnfläche einer auskragenden Balkonplatte, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Befestigung gemäß Fig. 1 entlang der senkrechten Mittellinie und Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Befestigung gemäß Fig. 1 durch einen laschenartigen Portsatz.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Befestigungsmittel für den Balkonpfosten 1 an der Stirnfläche 2 der auskragenden Balkonplatte 3 befestigt. Es besteht aus der Platte, die in ihrer senkrechten Mittelebene eine Verdickung 4 aufweist und zu beiden Seiten dieser Verdickung laschenartige Portsätze 5 besitzt. Die Verdickung 4 ist etwa im Zentrum mit einer versenkten Bohrung versehen und auch die Laschen 5 können, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verwirklicht, Bohrungen 6 besitzen. Durch die versenkte Mittelbohrung in der Verdickung 4 tritt das. freie Ende des in der Balkonplatte 3 verankerten Verbundankers hindurch, an dem die Platte mittels der Mutter 7 festgeschraubt ist. Der Balkonpfosten 1 kann kraft- oder formschIüssig mit der Platte verbunden sein.
  • Im gezeigten Ausfuhrlmgsbeispiel ist eine kombinierte Verbindung zwischen Platte und Balkonpfosten verwendet, d.h.
  • der Balkonpfosten 1 wird auf einen einatückig mit der Platte verbundenen Stutzen 8 aufgesteckt und an diesem mittels zwei - nicht gezeigten - Schrauben festgeschraubt.
  • Aus Fig. 2 ist insbesondere die Befestigung der Platte an dem in der Balkonplatte 3 verankerten Verbundanker 9 deutlich erkennbar. Der Verbundanker besteht, wenn er noch nicht in die Balkonplatte eingesetzt ist, aus einem ggf. an einem Ende angespitzten Gewindestab mit Unterlagscheibe und Mutter und einer Glasampulle, gefüllt mit Quarzzuschlagstoff, Reaktionsharz und einem verschlossenen, mit Härter gefüllten Glasröhrchen, dem sogenannten Härterstäbchen.
  • Das Anbringen des Verbundankers geschieht nun in folgender Weise Nachdem in die Betonplatte an der Befestigungsstelle eine Sackbohrung eingebracht und diese gereinigt, beispielsweise mit Preßluft ausgeblasen, wurde, wird die Glasampulle in die Sackbohrung eingesetzt. Anschließend wird der Gewindestab mit Unterlagscheibe und aufgeschraubter Mutter mittels einer Schlagbohrmaschine unter Schlag- Drehbewegung in die Sackbohrung eingetrieben. Dabei werden nicht nur dieGlasampulle und das JIärtestäbchen zerstört, sondern deren Inhalt auch intensiv miteinander vermischt und in dem zwischen Gewindestab und Innenwand der Sackbohrung vorhandenen Raum verteilt.
  • Wenn dieser Inhalt, der auch als Kunstharzmörtel bezeichnet wird, ausgehärtet ist, ist der Verbundanker fertiggestellt, d.h. der Gewindestab fest in der Betonplatte verankert.
  • Die Aushärtezeit beträgt bei Temperaturen über 200 G beispielsweise 10 Minuten.
  • Bei der vorgeschlagenen Pfostenbefestigung ist es zweckmäßig, auch für eine wirksame Verdrehsicherung der Platte zu sorgen. Bei einfacheren Ausführungsformen kann es ausreichen, wenn zu diesem Zweck die Rückseite der Platte aufgerauht ist. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Platte konkav durchgebogen, so daß bei Auflage auf eine ebene Fläche zwischen Plattenrückseite im Bereich der Verdickung 4 und ebener Flache ein Spalt von 0,1 bis 0,2 mm verbleibt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 verdeutlicht.
  • Bei dieser sind die Bohrungen 6 in den laschenartigen Fortsätzen 5 mit einem Innengewinde versehen, in welche Schraubenbolzen 10 eingedreht werden, so daß sie in hinter den Bohrungen 6 befindliche Sackbohrungen eintauchen und dadurch eine mechanische Verriegelung der Platte gegen Verdrehen darstellen.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, zwischen Plattenrückseite und Stirnfläche 2 der Balkonplatte eine Schutzschicht 11 aus Kunststoff, Gummi, einer härtbaren Masse oder dgl. anzuordnen, welche ggf. entstehende Höhlräume ausfüllt und damit zu einer Vermeidung von Korrosion beiträgt,

Claims (6)

  1. ANSPRUOIIE Befestigung von Pfosten an den Stirnkanten von Stein- oder Betonplatten, gekennzeichnet durch eine einstückig aus Metallguß hergestellte, in der senkrechten Mittelebene eine Verdickung ( 4 ) und zu deren beiden Seiten laschenartige Fortsätze ( 5 ) aufweisende Platte, mit welcher der Pfosten kraft- oder formschlüssig verbunden oder zu verbinden ist und die an einem in der Stirnfläche ( 2 ) der Stein- oder Bodenplatte verankerten, mit seinem freien Ende durch eine Bohrung in der Mittelebene der Platte hindurchragenden Verbundanker ( 9 ) befestigt ist.
  2. 2) Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den laschenartigen Fortsätzen Gewindebohrungen ( 6 ) vorgesehen sind, in welche angespritzte, in Sackbohrungen der Stirnfläche der Stein- oder Betonplatte eintauchende Schraubenbolzen ( 10 ) eingedreht sind.
  3. 3) Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Platte mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.
  4. 4) Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im unbefestigten Zustand über ihre Breite eine geringfügige konkave Durchbiegung besitzt.
  5. 5) Befestigung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte und der Stirnfläche der Stein- oder Betonplatte eine Schicht aus elastischem Werkstoff ( 11 ) angeordnet ist.
  6. 6) Befestigung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte und der Stirnflache der Stein- oder Betonplatte eine beim Einbringen weiche und später aushärtende Schicht ( 11 ) angeordnet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WERZALIT-WERKE J.F. WERZ KG, 7141 OBERSTENFELD, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal