DE2547424A1 - Zweiteiliger handlauf fuer gelaender, insbesondere brueckengelaender - Google Patents

Zweiteiliger handlauf fuer gelaender, insbesondere brueckengelaender

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DE2547424A1
DE2547424A1 DE19752547424 DE2547424A DE2547424A1 DE 2547424 A1 DE2547424 A1 DE 2547424A1 DE 19752547424 DE19752547424 DE 19752547424 DE 2547424 A DE2547424 A DE 2547424A DE 2547424 A1 DE2547424 A1 DE 2547424A1
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Heinz Spieker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1868Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
    • E04F2011/1882Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for with traction cable inside post or rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Handlauf für Geländer,
  • insbesondere Brückengeländer Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweiteiligen Handlauf für Geländer, vorzugsweise aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, insbesondere Brückengeländer, bestehend aus einem unteren, zur Befestigung von Füllstäben, Pfosten, Platten und dgl. dienenden, nach oben offenen Profil und einem oberen, zur Abdeckung des unteren verwendeten nach unten offenen Profiles.
  • Bekannt ist bereits eine Geländerkonstruktion, deren Handlauf aus einem Ober- und einem Unterprofil besteht. Das nach unten offene Oberprofil wird dabei derart auf das Unterprofil gedrückt, daß die Seitenwände über dem Unterprofil zunächst auseinandergespreizt werden und anschließend zurückfedern, wenn eine Erhebung an der Seitenwand-Innenfläche in eine entsprechende Ausnehmung im unteren Profil einrastet. Diese Federwirkung beim Zusammenführen von zwei Profilen läßt sich ohne weiteres erreichen, wenn die AbmessunBen der Profile, insbesondere die Wandstärken, entsprechend gering sind. Werden solche Geländer jedoch zur Begrenzung an Fahrbahnen, z.B. auf Brücken oder an Autobahnen verwendet, wo damit gerechnet werden muß, daß die Geländer z . B. durch Aufprall eines Kraftfahrzeuges, plötzlich erhöhten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden, dann reicht diese bekannte Klemmverbindung nicht mehr aus.
  • Ausgehend von dieser bekannten Geländerkonstruktion liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Zusammenhalt der beiden Teile eines Geländerhandlaufes mechanisch so zu stabilisieren, daß auch höhere mechanische Kräfte aufgefangen werden, ohne daß es zu einer unkontrollierten Trennung der Teile kommt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung,bei einem Geländer, insbesondere Brückengeländer, dadurch gelöst, daß Ober- und Unterprofil durch eine Nut-Federverbindung zwischen diesen beiden Profilen und / oder zwischen einem dieser Profile und einem Zusatzprofil sowie durch ehe über die Geländerlänge stellenweise Verschraubung miteinander verspannt sind. Trotz der Zweiteiligkeit des Handlaufes bietet diese Konstruktion einen wirksamen und sicheren Schutz auch gegen plötzlich auftretende erhöhte Beanspruchungen, ein Sichlösen des einen Teiles vom anderen entfällt. Darüber hinaus können die Wandstärken der Profile den statischen und mechanischen Forderungen entsprechend gewählt werden, ohne daß die Einfachheit und Montagefreundlichkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Konstruktion beeinträchtigt wird.
  • Vorteilhaft hat es sich bei Verwendung eines Zusatzprofiles in Durchführung der Erfindung auch erwiesen, dieses zur Verspannung dienende Teil im Innern des von Ober- und Unterprofil gebildeten Raumes anzuordnen. Damit ist die Stelle der Verspannung zumindest von oben und von den Seiten her nicht sichtbar, so daß die Verbindung ein glattes, sauberes Äußeres behält.
  • Der Einfachheit des .Aufbaues und der Montagefreundlichkeit ist es weiterhin förderlich, wenn in Weiterführung der Erfindung das Zusatzprofil zur Aufnahme des einen Endes einer Klemm- oder Spannschraube dient. Die Anzahl der benötigten Einzelteile wird damit weiter verringert. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn das Zusatzprofil eine in Handlaufrichtung verlaufende Ausnehmung aufweist, die z.B.
  • zur Aufnahme des einen Endes einer sog. Hammerschraube dient.
  • Lediglich durch Einschieben in die Ausnehmung ist dann die Schraube für die Montage arretiert.
  • Die gemäß der Erfindung ausgewählte Verbindung von Ober-und Unterprofilhat zur Folge, daß eine über die gesamte Geländerlänge durchgehende Kammer gebildet wird. In Weiterführung der Erfindung kann nun in diesen Raum ein zusätzliches Stahlseil eingelegt werden, das eine bekannte Zusatzsicherung für das Geländer darstellt, insbesondere für den Fall, daß das Geländer aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium besteht. Im Gegensatz zu üblichen Ausführungen kann das Stahlseil jedoch aus einem Stück bestehen, so daß die tatsächliche Zugfestigkeit des Seiles ausgenutzt werden kann. Schwächestellen im Seilverlauf, hervorgerufen durch bisher notwendige Verbindungsstellen von Seil stücken1 sind vermeiden.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Wie aus der Figur anhand ei-nes Vertikalschnittes ersichtlich, besteht der Handlauf etwa eines Brückengeländers aus Aluminium aus dem Oberprofil 1 und dem Unterprofil 2.
  • Zur Herstellung einer Nut-Feder-Schraubverbindung dient das Zusatzprofil 3. Das Oberprofil 1 weist über die gesamte Länge durchgehende Federn 4 auf, die an der Stelle der Schraubverbindung in eine entsprechende Nut 5 im Zusatzprofil 3 hineinragen bzw. hineingedrückt sind.
  • Die in Handlaufrichtung verlaufende Ausnehmung 6 dient zur Aufnahme des Kopfes 7 der Hammerschraube 8, die durch eine Bohrung im Unterprofil 2 hindurchgeführt und mittels der Mutter 9 verspannt ist. Das Unterprofil selbst ragt mit seinen Stegen 10 in entsprechend geformte Nuten 11 des Oberprofiles hinein. Als Seil sicherung über die gesamte Geländerlänge dient das Stahlseil 12, das in das Unterprofil 2 eingelegt ist.
  • Der Zusammenbau des Handlaufes eines Brückengeländers entsprechend den Figuren 1 und 2 geht so vor sich, daß zunächst einmal das Stahlseil 12 in das Unterprofil eingekgt wird. In das Oberprofil 1 wird das Zusatzprofil 3 mittels der Federn 4 und der Nuten 5 eingeklemmt und die Hammerschraube 8 mit dem Kopf 7 in die Ausnehmung 6 eingeschoben. Jetzt wird das so vorbereitete Oberteil 1 auf das Handlauf-Unterprofil 2 aufgeheizt, so daß die Schraube 8 durch die Bohrung 13 hindurchgreift und die Mutter 9 zur eigentlichen Verspannung aufgeschraubt werden kann.
  • Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 bzw. 2 ist in der Figur 3 eine Ausführung dargestellt, bei der das Zusatzprofil als Feder in Nuten 14 des Oberteiles 1 hineinragt. Die Verspannung erfolgt dann auch hier z.B.
  • über eine nicht dargestellte Wammerschraube, Die Figur 4 zeigt eine Anordnung mit rechteckförmigem Ober-und Unterprofil, wobei die Nut-Feder-Verbindung zwischen Ober- und Unterprofil durch die Feder 15 des Oberprofiles 1 und die Nut 16 des Zusatzprofiles 3 hergestellt wird, wenn die Spannschraube eingeführt und festgeschraubt worden ist.
  • Die Ausführung entsprechend der Figur 5 zeigt den Handlauf eines Brückengeländers mit dem Oberprofil 17 und dem Unterprofil 18, die beide ohne Zuhilfenahme eines Zusatzprofiles miteinander verspannt sind. Zu diesem Zweck ragt das Unterprofil 18 mit zonen längsverlaufenden Stegen 19 in entsprechende Nuten 20 des Oberprofiles hinein. Durch nicht näher bezeichnete Bohrungen im Ober- und Unterprofil sind die Befestigungsschrauben 21 hindurchgeführt und durch die Muttern 22 verschraubt.
  • Die Figur 6 zeigt in Weiterführung der Erfindung ein ausgebildetes Unterprofil 23, das durch entsprechende Formgebung eine Ausnehmung 24 aufweist. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme der Geländerfüllung, z.B. Füllstäbe, Platten und dgl. und der Handlaufverbindungsbefestigung.
  • Abweichend hiervon ist in der Figur 7 eine Ausführung dargestellt, bei der das Handlauf-Unterprofil 25 mit zwei Winkelstegen 26 ausgerüstet ist, die ihrerseits zur Aufnahme einer Geländerfüllung und Handlaufverbindungsbefestigung verwendet werden können.
  • In der Figur 8 ist eine weitere Möglichkeit gegeben, die Klemm- oder Spannschraube 27 im Zusatzprofil 28zu befestigen Anstelle der Hammerschraube nach den vorigen Ausführungsbeispielen ist hier eine Gewindeschraube verwendet, die in ein entsprechendes Gegengewinde im verstärkten Teil 29 des Zusatzprofiles 28 einschraubbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform eines zweiteiligen Handlaufes für Brückengeländer zeigt die Figur 9 in einem Vertikalschnitt.
  • Über dem kastenförmigen Unterprofil 30 ist das Oberprofil 31 angeordnet, das mit seinen Längsstegen 32 über das Unterprofil hinüberragt. Das Oberprofil 31 weist eine Führung 33 zur zur Aufnahme der Hammerschraube 34 auf, die ihrerseits durch eine Bohrung 35 im Zusatzprofil 36 hindurchgeführt und nach Aufschrauben der Mutter 37 verspannt ist. Die Stege 38 des Unterprofiles 36 ragen dabei in eine Nut 39 des Zusatzprofiles 36 hinein. Im Innern ist zur Sicherung des Handlaufes das Stahlseil 40 angeordnet.
  • Der Zusammenbau erfolgt wieder in der Weise, daß zunächst das Stahlseil 40 in das Handlauf-Unterprofil 30 eingelegt wird.
  • In das Handlauf-Unterprofil 30 werden an den Befestigungsstellen, die über die Länge, z.B. in gleichen Abständen, verteilt angeordnet sind, die Zusatzprofile 36 eingedrückt. Die Hammerschrauben 34 werden eingeführt in die Führungen 33 des Oberprofiles und dieses auf das Unterprofil mit eingesetzten Zusatzelementen aufgesetzt. Durch die im Unterprofil an den gefestigungsstellen vorgesehenen Bohrungen 45 hindurch erfolgt dann die Verschraubung der beiden zusammengeführten Profile, Anstelle der Führung 33 im Oberprofil kann auch, wie in der Figur 10 dargestellt, das Oberprofil 41 mit einer Verstärung 42 ausgerüstet sein, die eine Gewindebohrung 43 enthält. Hierin kann dann die Klemm- oder Spannschraube 44 eingeführt wurden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche l.)Zweiteiliger Handlauf für Geländer, vorzugsweise aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, insbesondere Brückengeländer, bestehend aus einem unteren, zur Befestigung von Füllstäben, Pfosten, Platten und dgl..
    dienenden nach oben offenen Profil und einem oberen, zur Abdeckung des unteren verwendeten nach unten offenen Profiles, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterprofil durch eine Nut-Feder-Verbindung zwischen diesen beiden Profilen und / oder zwischen einem dieser Profile und einem Zusatzprofil sowie durch eine über die Geländerlänge stellenweise Verschraubung miteinander verspannt sind.
  2. 2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil im Innern dei von Ober- und Unterprofil gebildeten Raumes angeordnet sind.
  3. 3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil zur Aufnahme des einen Endes einer Klemm- oder Spannschraube dient.
  4. 4. Handlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil eine in Handlaufrichtung verlaufende Ausnehmung aufweist.
    5o Handlauf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, das im Innern des von Ober- und Unterpbifii gebildeten Raumes ein vorzugsweise über die gesamte Geländerlänge durchgehendes Seil angeordnet ist.
DE19752547424 1975-10-23 1975-10-23 Zweiteiliger handlauf fuer gelaender, insbesondere brueckengelaender Withdrawn DE2547424A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516439A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Klaus 4690 Herne Wiethoff Handlauf fuer ein brueckengelaender
DE29709312U1 (de) * 1997-05-28 1997-08-28 Wiegand Wolfgang Brüstung
EP1170422A3 (de) * 2000-07-04 2003-11-19 Peter Maier Leichtbau GmbH Modular aufgebaute Brücke
US9739065B1 (en) * 2016-03-24 2017-08-22 Barrette Outdoor Living, Inc. Rail top attachment clip and method

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EP1170422A3 (de) * 2000-07-04 2003-11-19 Peter Maier Leichtbau GmbH Modular aufgebaute Brücke
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