DE2228870A1 - Anordnung zur befestigung einer glasscheibe, insbesondere einer windschutzscheibe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur befestigung einer glasscheibe, insbesondere einer windschutzscheibe eines kraftfahrzeuges

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Description

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518 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1299
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Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe mittels einer elastischen Dichtleiste in einem eine etwa rinnenförmige Aufnahme für die Dichtleiste enthaltenden Fensterrahmen eines Fahrzeuges, insbesondere zur Befestigung einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei die auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite der Aufnahme die Glasscheibe tragende Dichtleiste mit einer Haltelippe versehen ist, die wenigstens mit einem Teil ihrer Länge in die Rinne der Aufnahme ragt und an dieser anliegt und deren Breitenabmessung kleiner ist als die lichte Weite der Kinne.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 959 295 bekannt geworden. Dabei
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ist die rinnenförmige Aufnahme von einem in den Fahrzeuginnenraum weisenden Steg einer auf einen Flansch des Fensterrahmens aufgeschobenen Federklammer, ferner von dem Flansch selbst und von dem auf der dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Seite liegenden Teil des Fensterrahmens gebildet. Die Haltelippe der Dichtleiste ist dabei um den Steg herumgezogen und liegt unter Spannung in der Rinne der Aufnahme an dem Flansch und der Klammerleiste an. Mit dieser bekannten Anordnung war eine wesentliche Verbesserung des Festsitzes der Dichtleiste in dem Fensterrahmen gegenüber solchen Anordnungen, bei denen der Flansch keinen nach innen gerichteten Steg aufweist und die Haltelippe lediglich hinter den Flansch greift, geschaffen. Doch sind auch mit dieser bekannten Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe in einem Kraftfahrzeug die Bedingungen, welche die Sicherheitsbehörde für die Windschutzscheiben künftig zu bauender Fahrzeuge fordert, ohne zusätzliche Maßnahmen nicht einzuhalten. Im Extremfall, meint die Sicherheitsbehörde, könnte die Windschutzscheibe bei einem Aufschlag eines Fahrzeuginsassen gegen ihre Innenseite einer derart großen Beanspruchung ausgesetzt sein, daß die Haltelippe der elastischen Dichtleiste über den Steg aus der Rinne herausgezogen wird und die Dichtleiste sich aus dem Rahmen löst, bevor die Windschutzscheibe von dem Aufschlagkörper durchstoßen und damit die Dichtleiste entlastet wird. Insbesondere bei der Verwendung von sogenannten Verbundglas-Windschutzscheiben mit ihren äußerst widerstandsfähigen Zwischenfolien ist eine derartige Situation denkbar. Zwar könnte man bei der bekannten Anordnung durch zusätzliches Verkleben der Dichtleiste mit dem Fensterrahmen ihren Festsitz wesentlich erhöhen, ώοΐι ist eine Verklebung mit fertigungstechnischen Schwierigkeiten verbunden. Darüber hinaus wird auch
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schon deswegen eine lösbare Verbindung der Dichtleiste mit dem Fensterrahmen vorgezogen, weil ein Auswechseln der Scheibe oder der Dichtleiste dann wesentlich leichter vorzunehmen ist. Gerade im Großserienbau von .Automobilen kommt es häufiger vor, daß eine schon montierte Glasscheibe samt Dichtleiste vorübergehend wieder ausgebaut werden muß, weil beispielsweise die Karosserie nachzulackieren ist. Eine in einem solchen Fall eingeklebte Dichtleiste würde jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordern, was sich letztlich auch nachteilig auf den Herstellungspreis auswirken würde.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Anordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch ohne Verklebung der Dichtleiste mit dem Fensterrahmen die behördlichen Forderungen erfüllt sind, daß nämlich auch bei extrem hohen Kraft einwirkungen auf die Innenseite der sehr widerstandsfähigen Glasscheibe die Dichtleiste im Fensterrahmen gehalten wird.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß nach dem Einführen der Haltelippe in die Rinne in den verbleibenden freien Raum zwischen der Haltelippe und der ihr abgekehrten Wandung der Rinne ein Klemmstück eingesetzt ist. Mit diesem Klemmstück, das vorteilhafterweise aus elastischem Material besteht, wird die Haltelippe in der Rinne verkeilt.
In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, daß die der Haltelippe abgekehrte Wandung der Rinne zumindest einen nach innen ragenden Vorsprung aufweist, hinter dem sich das elastische Klemmstück verhakt. Der Verhakung kann ä>er auch dadurch herbeigeführt oder begünstigt werden, daß das Klemmstück mit Widerhaken versehen ist.
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Dem optischen Eindruck ist es förderlic' , wenn das Klemmstück mit dem ihm benachbarten sichtbaren Oberflächenbereich der Dichtleiste etwa bündig abschließt.
Die Aufnahme kann zum Teil direkt aus dem Plansch herausgearbeitet sein; aus fertigungstechnischen Gründen oder zum nachträglichen Umrüsten älterer Fahrzeuge wird es jedoch vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme von einem mit dem Fensterrahmen fest verbundenen separaten Teil gebildet ist. Insbesondere kann sie von einem zumindest an seinem der Dichtleiste benachbarten Ende nach innen abgewinkelten U-Profil gebildet sein, dessen Schenkel etwa parallel zur Scheibenebene verlaufen. In diesem Falle wird es weiterhin zweckmäßig sein, wenn das Klemmstück eine den der Dichtleiste abgekehrten Schenkel der Aufnahme abdeckende Lippe aufweist.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen jeweils eine andere Ausführungsform der Erfindung am Beipiel der Befestigung einer Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug. Dabei ist jeweils ein Teilquerschnitt durch eine Befestigungsstelle mit nur den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen schematisch dargestellt.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Fensterrahmen 1 aus Teilen der Karosseriebleche 2 und 3, welche an ihren Enden abgewinkelt sind und den Flansch 4 darstellen, der seinerseits nochmals abgewin-
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kelt ist, wodurch der Steg 5 gebildet wird. Die Karosseriebleche 2 und 3 sind im Bereich des Flansches 4 beispielsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden. Beim Einbau der Windschutzscheibe 6 in den Fensterausschnitt wird diese mit der umlaufenden Dichtleiste 7 von außen gegen den Flansch 4 gedrückt, wonach die Haltelippe mit Hilfe einer nicht dargestellten Montageschnur über den Steg 5 gezogen wird und aufgrund ihrer Elastizität in der Aufnahmerinne 9 an dem Steg 5 anliegt. Der danach zwischen der Haltelippe 8 und dem Karosserieblech 5 verbleibende freie Raum wird anschließend durch das als Keder ausgebildete Klemmstück 10 zum größten Teil ausgefüllt. Das Klemmstück wird zweckmäßigerweise aus elastischem Material sein, jedoch mindestens so hart, daß es unter dem Einfluß maximal möglicher, auf es gerichteter Querkräfte sich nicht so weit zusammendrücken läßt, daß die Haltelippe 8 aus der Aufnahmerinne herausgedreht werden könnte. Abgesehen von den aufgrund des Festsitzes in der Aufnahmerinne 9 erforderlichen Querkräften in der Haltelippe 8 treten zusätzliche Querkraftkomponenten auf, wenn beispielsweise während eines Unfalls ein Fahrzeuginsasse gegen die Windschutzscheibe geschleudert wird. Die Windschutzscheibe 6j die fest in der Dichtleiste 7 sitzen soll, was beispielsweise durch Verklebung erreicht werden kann, überträgt die auf sie wirkende Kraft auch auf die Haüelippe 8 und versucht, diese aus der Aufnahmerinne 9 über den Steg 5 hinweg herauszudrehen. Dies wird jedoch durch das eingelegte Klemmstück 10 verhindert. Zur Erhöhung des Festsitzes in der Aufnahmerinne 9 ist das Klemmstück 10 an seinen Anlageflächen 11 und 12 sagezahnartig ausgebildet. Das Klemmstück 10 ist so weit in den freien Raum hineingetrieben, daß seine Rückseite 13 mit der Kante I4 der Dichtleiste 7 etwa bündig abschließt.
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Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die Aufnahme für die Haltelippe 15 der Dichtleiste 16 nicht unmittelbar aus den Karosserieblechen 17 und 18 herausgearbeitet ist, sondern von dem separaten, im Querschnitt U-förmigen Halterahmen I9 gebildet ist. Der Halterahmen ist fest mit der Karosserie verbunden; im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist er bei 20 mit dem Flansch 21 verschweißt.
In Figur 3 is* eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Über den aus den Karosserieblechen 22 und 23 gebildeten Flansch 24 ist die profilierte Klammerleiste 25 geschoben, die wahlweise bei 26 mit dem Karosserieblech 23 verschraubt oder bei 27 mit dem Flansch 24 verschweißt ist. Das die Aufnahme für die Haltelippe der Dichtleiste 29 bildende Profil der Klammerleiste 25 umfaßt außer dem Steg 30 auf der dem Steg 30 gegenüberliegenden Seite der Aufnahmerinne 3I clen nach innen gerichteten Vorsprung 32, der das entsprechend profilierte Klemmstück 33 in der Aufnahmerinne 31 festhält. Aufgrund der Elastizität der Materialien für die Dichtleiste 29 und das Klemmstück 33 sowie einer ggf. leicht erreichbaren Federwirkung bei 32 ist das Klemmstück 33 ohne weitere Schwierigkeiten nach dem Einführen der Haltelippe in die Aufnahmerinne 3I in den verbleibenden freien Raum einzudrücken.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Figur 4 dargestellt. Auf das Karosserieinnenblech 34» das zusammen mit dem Karosserieaußenblech 35 den Flansch 36 bildet, ist in unmittelbarer Nähe des Flansches der im wesentlichen U-förmige Halterahmen 37 mittels der Schraubenanordnung 38 befestigt. Das Ende 39 des linken Schenkels des Halterahmens ist etwa rechtwinklig in Richtung auf die Aufnahmerinne 40 abgewinkelt,
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während das Ende 4I des rechten Schenkels des Halteraheens um 180 nach innen abgewinkelt ist. Nachdem die Haltelippe 42 der Dichtleiste 43 über den Plansch 36 und das Schenkelende 39 gezogen worden ist, wird in den verbleibenden freien Raum zwischen Haltelippe 42 und dem rechten Schenkel des U-förmigen Halterahmens 37 clas Klemmstück 44 eingetrieben. Bas Klemmstück 44 weist außer den Widerhaken 45 zwei Abdecklippen 4.6 und 47 auf. Die Abdecklippe 46 verdeckt den zwischen Klemmstück und Haltelippe verbleibenden Spalt und sorgt für einen ausgeglichenen Übergang von dem Klemmstück 44 zur Dichtleiste 43< Die Abdecklippe 47 verdeckt zumindest teilweise den rechten Schenkel des Halterahmens 37· In diesem Ausführungsbeispiel ist das Klemmstück 44 zugleich zur Befestigung der Verkleidung 48» wie sie cler Himmelbezug oder ,die Polsterung der seitlichen Pensterpfosten darstellen, mit herangezogen.
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Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    ν 1. Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe mittels .-' einer elastischen Dichtleiste in einem eine etwa rinnenförmige Aufnahme für die Dichtleiste enthaltenden Fensterrahmen eines Fahrzeuges, insbesondere zur Befestigung einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei die auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite der Aufnahme die Glasscheibe tragende Dichtleiste mit einer Haltelippe versehen ist, die wenigstens mit einem Teil ihrer Länge in die Rinne der Aufnahme ragt und an dieser anliegt und deren Breitenabmessung kleiner ist als die lichte Weite der Rinne, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen der Haltelippe (8, 15, 28, 42) in die Rinne (9,31,40) in den verblabenden freien Raum zwischen der Haltelippe und der ihr abgekehrten Wandung der Rinne ein'Klemmstück (1O,33>44) eingesetzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10,35,44) aus elastischem Material besteht .
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haltelippe (28) abgekehrte Wandung der Einne (31) zumindest einen nach innen ragenden Vorsprung (32) aufweist, hinter dem sich das elastische Klemmstück (33) verhakt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10, 44) mi"t Widerhaken (45) versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gelainzeichnet, daß das Klemmstück mit dem ihm benachbarten sichtbaren Oberflächenbereich der Dichtleiste etwa bündig abschließt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem mit dem Fensterrahmen fest verbundenen separaten Teil (19> 25»
    37) gebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem zumindest an seinem der Dichtleiste (43) benachbarten Ende nach innen abgewinkelten U-Profil (37) gebildet ist, dessen Schenkel etwa parallel zur Scheibenebene verlaufen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (44) eine den der Dichtleiste (43) abgekehrten Schenkel der Aufnahme (37) abdeckende Lippe (47) aufweist.
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