DE3528201A1 - Laufschiene fuer fensterscheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Laufschiene fuer fensterscheiben von kraftfahrzeugen

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DE3528201A1
DE3528201A1 DE19853528201 DE3528201A DE3528201A1 DE 3528201 A1 DE3528201 A1 DE 3528201A1 DE 19853528201 DE19853528201 DE 19853528201 DE 3528201 A DE3528201 A DE 3528201A DE 3528201 A1 DE3528201 A1 DE 3528201A1
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Masahiro Toyota Aichi Nozaki
Jun Ichinomiya Aichi Shibasaki
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für Fensterscheiben
  • von Fahrzeugen und insbesondere von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • mine neuartige Laufschiene für Fensterscheiben ist in Fig. 2 dargestellt (vgl. auch das JP-GM 65117/1983). Eine derartige iaufschiene weist einen LauSschienenabscnnitt 12 mit einer außen liegenden Wand 11 auf, die im wesentlichen mit der Außenfläche des Fensterfutters 1 einer Tür fluchtet. Ferner ist ein U-förmiger unterer Befestigungsabschnitt 13 vorgesehen, der einen Fensterfutterflansch 2 erfaßt; der Laufschienenabschnitt 12 und der Befestigungsabschnitt 13 sind einstückig ausgeformt. Die einstückige Ausbildung besteht darin, daß sie die eine Seitenfläche des Befestigungsteils 13 eine Innenwand 14 gegenüber der außen liegenden Wand 11 des Laufschienenabschnitts 12 bildet, so daß die Laufschiene insgesamt einen im wesentlichen inversen S-förmigen Querschnitt aufweist. Der Einsatz 15 ist in der Taufschiene entlang lem inversen S-förmigen Querschnitt eingebettet, damit eine ausreichende Halterung des Glases und eine ausreichende Stabilität erreicht wird. In Fig. 2 ist ferner das Karosserieblech 3, ein Türschutzstreifen 4 und das Fensterglas 5 dargestellt.
  • Wenn die vorstehend beschriebene Laufschiene in das Türfensterfutter 1 eingebaut wird, ergeben sich folgende Probleme: 1. Wenn eine äußere Kraft in Richtung nach außen (vgl. den weißen Pfeil) auf die außen freiliegende Wand 11 bei -schnellem Fahren aufgrund der Saugwirkung einwirkt, so wird einerseits das untere Befestigungsteil 13 in der Weise einer Kraft ausgesetzt, die die U-förmige Anordnung zu öffnen trachtet, so aaß die Haltekraft für den Flansch verringert wird, und andererseits variiert die Position des Laufschienenabschnitts 12 entsprechend der äußeren Kraft, da die Haltelitten 16 und 17 des unteren Befestigungsteils 13 flexibel sind, so daß das Fensterglas vibrieren kann.
  • 2. Da der Einsatz 4; invers S-förmig ausgebildet ist,und vier geDogene Abschnitte aufweist, ist das erforderliche Verbiegen des einsatzes vor und nach der Extrusion åer Laufschiene schwierig und somit die Produktivität bei der Extrusion relativ schlecht. Darüber hinaus wird die Profiliange des Einsatzes relativ groß, so daß sich eine erhebliche Vergrößerung des Gewichts der laufschiene ergibt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine lauEschiene für Fensterscheiben zu schaffen, die einfach hergestellt werden kann und eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedenken aus, die Laufschiene aus einem Laufschienenabschnitt, dessen außen liegende Wand im wesentlichen mit der Außenfläche des Fensterfutters fluchtet, und aus einem U-förmigen, unteren 3efestigungsteil auszubilden, mit dem ein Fensterfutterflansch erfaßt wird; der Laufschienenabschnitt und der U-förmige untere Befestigungsteil sind einstückig ausgeformt.
  • Mit der erfindungsgemäßen LauSschiene werden folgende Vorteile erzielt: (a) Selbst wenn die äußere Kraft auf die außenliegende Wand nach außen einwirkt, wird die zum Haltern des Flansches vorgesehene Kraft des unteren Befestigungsteils nicht verringert, und die Position des Laufschienenabschnitts wird kaum verändert. Daher wird die Befestigungsstabilität der Lauf- schiene erhöht, und es besteht keine Gefahr, daß das Glas vibriert oder Wasser eindringt.
  • (b) Der Einsatz hat drei Biegeabschnitte, d.h. weniger 3iegeabschnitte als beim Stand der Technik (vier Biegeabschnitte)' so daß der zum Biegen des Einsatzes vor und nach der Extrusion der Laufschiene erforderliche Aufwand geringer und damit die Produktivität bei der Extrusion verbessert wird. Darüber hinaus wird die Profillänge des Einsatzes relativ gering und führt zu einer Gewichtsreduktion der Laufschiene.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines Kraftfahrzeuges zur Erlauterung der Einbauposition einer Laufschiene für Fensterscheiben, Fig. 2 einen Querschnitt einer bekannten Laufschiene im zusammengebauten Zustand entlang der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufschiene im zusammengebauten Zustand entlang der Linie A-A in Fig. , Fig. 4 einen Querschnitt einer Modifikation der ersten ausfüurungsform der erfindungsgemäßen Daufschiene, Fig. 5 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laufschiene im zusammengebauten Zustand entlang der Linie A-A in Fig. 1.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform (Fig. n und 4) weist eine erfindungsgemäße Laufschiene einen Laufschienenabscnnitt 22 und ein unteres Befestigungsteil 23 auf, die einstückig ausge- formt sind; das untere Befestigungsteil 23 ist an der Außenseite mit einer Öffnung versehen, und eine Seitenwand des Befesv gungsteils 23 bildet eine untere Wand 28 mit einer Nut für den -T.aufschienenabschnitt 22, so daß der Laufschienenabschnitt 22 und das Befestigungsteil 23 einstückig ausgebildet sind.
  • Das Befestlgungstell 23 ist U-förmig und auf der Innenseite mit Haltelitoen 26 und 27 versehen; an der Öffnung der Seitenwand ist eine Blindlippe 29 angeformt; durch einen Schenkel des Befestigungsteils 23 wird die untere Wand 28 mit der Nut für den laufschienenabschnitt 22 gebildet. Eine Dichtungslippe 30, die in gleitendem Kontakt mit der Glasendfläche steht, ragt von der Innenseite einer freiliegenden Außenwand 21 des Laufschlenenabschnitts 22 vor; eine gebogene Lippe 31, die am oberen Endabschnitt der Innenwand 24 des Laufschienenabschnitts 22 absteht, drwickt die Fensterscheibe nach außen; vom oberen Endabschnitt des Befestigungsteils 23 steht eine Stützwand 32 ab und ist mit dem Laufschienenabschnitt 22 verbunde. Ein Einsatz 25/von der außenliegenden Wand 21 bis zu einem freien Ende 23a des Befestigungsteils 23 eingebettet.
  • Gemäß Fig. 4 wird die Laufschiene aus einem Elastomer, wie einem Chloroprenkautschuk, Äthylenpropylenkautschuk oder Polyvlnlchlorid, durch Extrudieren hergestellt. In diesem Fall können die Dichtungslippe 30, die Biegelippe 31 und die Haltelippen 26 und 27 aus einem weichen Material, wie schwammartigen Material, hergestellt sein, und andere Teile von der außenliegenden Wand 21 bis zum freien Ende des Befestigungsteils 23 können aus einem harten Kunststoffmaterial bestehen, so daß der Einsatz 25 weggelassen werden kann. Die Dichtungslippe 30, die mit dem Glas in Gleitberührung steht, wird vorzugsweise mit einem Urethan-Material oberflächenbehandelt, um den Gleitwiderstand zu verringern.
  • Hin Fensterfutter-Flansch 6 (nachstehend als Flansch" bezeichnet) besteht aus einem gebogenen Abschnitt von Karosserie- blech 8 des Türfutters 7, das sich nach innen erstreckt, und aus einem U-förmig gebogenen Abschnitt zur Ausbildung einer U-förmigen Nut 10, die sich zum Karosserieblech 8 hin erstreckt. Der Flansch 6 wird durch das untere Befestigungsteil 23 der Laufschiene von innen gehaltert, so daß die Laufschiene an dem Türfutter 7 befestigt ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung der Laufschiene wird auf die außenliegende Wand 21 eine äußere Kraft in Richtung des weißen Pfeils (nach innen) ausgeübt, und zwar aufgrund der bereits beschriebenen Sauggirkung auf das Glas. Da sich jedoch das Befestigungsteil 23 nach außen erstreckt, ergibt sich keine Kraft zum Öffnen der U-Form des Befestlgungsteils 23, und die Haltekraft des Flansches wird dadurch nicht reduziert.
  • Da das Befestigungsteil 23 den Flansch 6 in der Regel derart festhält, daß das freie Ende 23a des Befestigungsteils 23 im wesentlichen an der Unterseite der U-förmigen Nut 10 des Türfutters 7 anliegt, wirkt die Unterseite der U-förmigen Nut 10 als Anschlag für die Bewegung der Laufschiene nach außen, und daher wird die Position des Laufschienenabschnitts 22 nicht mit der äußeren Kraft verändert.
  • Wenn die Blindlippe 29 eine gewisse Steifigkeit aufweist und das obere Ende der Lippe an der Flanschschulter 6a anliegt, so wirkt die Blindlippe 29 als Anschlag, um zu verhindern, aaß der Flansch 6 nach unten zur Seite des Laufschienenabschnitts 22 fällt, wenn das Befestigungsteil 23 den Flansch 6 ergreift; dadurch wird die Halterungsstabilität der Lau<-schiene weiter verbessert.
  • Die zweite Ausführungsform (vgl. Flg. 5) der erfindungsgemäßen Laufschiene unterscheidet sich in ihrem Laufsohienenabschnitt 22A geringfügig gegenüber dem der ersten husführungsform; ferner ragen die gebogenen Lippen 31A und 31B von einer außenliegenden Wand 24A bzw. einer Innenwand <oA aus vor. Die Innenwand 24A erstreckt sich vom oberen *ndabschnitt eines unteren Befestigungsteils 23 und ist einstückig mit einem Abschnitt entsprechend der Stützwand 32 der ersten Ausführungsform. Die Glasgleitfläche der gebogenen Lippen zur und 31B ist ebenfalls oberflächenbehandelt, um den Gleitwiderotand zu verringern. Bauteile der zweiten Ausführungsform, ale denen der ersten Ausführungsform entsprechen, sina mit den gleichen Bezugs zeichen versehen. Die Handhabung und die Wirkungsweise aer beiden Ausführungsformen ist ähnlich.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. "Laufschiene für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen" Patentansprüche 1. Laufschiene für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch a) einen LauEschienenabschnitt mit einer nach außen freiliegenden Wand, die im wesentlichen mit der Außenfläche des Fensterfutters fluchtet, b) ein U-förmiges Befestigungsunterteil zum Festhalten eines Fensterfutterflansches, wobei der laufschienenabschnitt und das Befestigungsunterteil einstückig ausgeformt sind, und durch c) eine Öffnung an der Außenseite des Befestigungsunrerteils, dessen eine Seitenwand eine mit einer Nut uersehene untere Wandung des taufschienenabschnitts zur Vereinigung mit diesem bildet.
  2. 2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß ein Einsatz (25) von der außen freiliegenden Wand ( zu einem freien Ende (23a) des U-förmigen Befesvigungsunterteils (23) eingebettet ist.
  3. 3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung der Seitenwand eine Blindlippe (29) ausgebilaet ist und die mit einer Nut versehene untere Wandung (28) des Laufschienenabschnitts (22) bildet.
  4. LL aufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geennzeichnei, daß der aufschienenabschnitt (22) mit einer Dichtungslippe (3G) versehen ist, die von dem unteren Innenabschnitt der außen freiliegenden Wand (21) absteht und wleitena mit der Glasendfläche in Berührung steht, daß eine gebogene Lippe (31) zum Andrücken des Glases nach außen vom oberen Endabschnitt der Innenwand (24) vorsteht und daß eine Stützwand (32) vom oberen Endabschnitt des 3efestigungsunterteils (23) absteht und mit dem Laufschienenabschnitt (22) verbunden ist.
  5. 5. £auf schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschienenabschnitt (22A) mit gebogenen Lippen (31A, 31B) versehen ist, die von der Außenwandung (21A) bzw. von der Innenwandung (31B) aus vorstehen.
  6. 6. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte von der außen freiliegenden Wand (21) zum freien Ende des U-förmigen Befestigungsunterteils (23) aus starrem Kunststoffmaterial bestehen und der Einsatz weggelassen ist.
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