DE68902754T2 - Dichtleiste fuer den unteren teil einer beweglichen fensterscheibe. - Google Patents

Dichtleiste fuer den unteren teil einer beweglichen fensterscheibe.

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DE68902754T2 DE8989400523T DE68902754T DE68902754T2 DE 68902754 T2 DE68902754 T2 DE 68902754T2 DE 8989400523 T DE8989400523 T DE 8989400523T DE 68902754 T DE68902754 T DE 68902754T DE 68902754 T2 DE68902754 T2 DE 68902754T2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung zielt ab auf ein Abdichtungsprofil bzw. eine Dichtungsleiste für das Unterteil einer beweglichen Glasscheibe.
  • Man kennt bereits in zahlreichen Ausführungsformen für Kraftfahrzeug-Fensterscheiben oder -Glasscheiben Dichtungen, die am Rahmen oder der Umrahmung der Kraftfahrzeugtür, die sie ausstatten, befestigt sind und mit dem Namen "Scheibengleitführung" bezeichnet sind, wenn sie die obere und seitliche Umrahmung der eigentlichen, von der genannten beweglichen Glasscheibe zu öffnenden oder zu schließenden Öffnung bilden, während sie mit dem Namen "Abdichtungsprofile für die Unterseite der Glasscheibe" oder "Abstreifer" bezeichnet sind, wenn sie für den unteren Rand der genannten Öffnung vorgesehen sind. Während die Abstreifer in der gleichen Weise wie die Gleitführungen dazu bestimmt sind, einerseits für die geforderte Abdichtung gegenüber Wasser zu sorgen und andererseits zur Schallisolierung beizutragen, haben sie nichtsdestoweniger unterschiedliche Funktionen. Während somit die Gleitführungen die Rolle der Führung und des Schutzes aufweisen, ist dies nicht von den Abstreifern gefordert, von denen man im Gegensatz erwartet, daß sie zum ästhetischen Aussehen des Fahrzeugs beitragen, während sie gleichzeitig möglichst wenig über die Öffnung der Tür überstehen.
  • Um diesem letzten Zustand zu genügen, trachten die Kraftfahrzeugkonstrukteure danach, daß die Dichtlippe, d.h. der eigentlich wirksame Teil des Abstreifers, so ausgerichtet sein soll, daß sie der Senkrechten zur beweglichen Glasscheibe möglichst nahekommt. Eine solche Anordnung hat jedoch zur Folge, daß während der Versetzung der genannten Glasscheibe in Bezug auf die Dichtlippe, und, genauer gesagt, während der Abwärtsbewegung der Glasscheibe, die das Öffnen der Öffnung veranlaßt, die Dichtlippe, die an ihrem freien Ende durch die Reibung der Glasscheibe angetrieben ist, so umgebogen wird, daß sie ihre Rolle nicht mehr in zufriedenstellender Weise sicherstellt, und dies ungeachtet der Tatsache, daß die genannte Lippe an ihrem freien Ende mit Mitteln versehen ist, die die Gleitbewegung auf der Fenster- oder Glasscheibe fördern, mit der sie zusammenwirkt.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, ein Dichtungsprofil für die Unterseite der beweglichen Glasscheibe oder einen Abstreifer bereitzuzstellen, der die von den Kraftfahrzeugkonstrukrukteuren vorgegebenen Bedingungen erfüllt, was die Relativlage der Dichtlippe und der Glasscheibe angeht, indessen aber nicht den oben erwähnten Nachteil bekannter Vorrichtungen aufweist.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, ein solches Profil oder einen solchen Abstreifer bereitzustellen, der bei einer Herstellung, die ebenso einfach ist wie jene der bekannten Vorrichtungen, indessen gegenüber diesen letztgenannten für eine Verbesserung der Abdichtung gegenüber Wasser und Schallisolierung sorgt.
  • Das Problem ist in einem Abdichtungsprofil für die Unterseite der beweglichen Glasscheibe oder in einem Abstreifer gelöst, der einen Ansatz oder eine Klemme für die Montage und Befestigung auf dem Rahmen oder der Umrahmung der Tür sowie eine erste Dichtlippe aufweist, die vom genannten Ansatz getragen ist und geeignet ist, mit der genannten Glasscheibe infolge der Tatsache zusammenzuwirken, daß gemäß der Erfindung der Abstreifer außerdem eine zweite Dichtlippe aufweist, die mit dem Ansatz fest verbunden ist und der genannten ersten Lippe in ihrem wirksamen, mit Abstand zum Ansatz angeordneten Teil benachbart ist, wobei die genannte zweite Lippe in einer solchen Weise in Bezug auf die erste Lippe ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich durch eine Strebebogenwirkung dem Einbiegen der genannten ersten Lippe während der Verschiebebewegung der Glasscheibe in der Richtung, die sie zu knicken trachtet, entgegenstellt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist jede der Dichtungslippen mit Mitteln versehen, die die Gleitbewegung auf der Fenster- oder Glasscheibe fördert, mit der sie zusammenzuwirken eingerichtet sind, wobei die genannten Mittel, die die Gleitbewegung fördern, mindestens teilweise auf der der zweiten Lippe gegenüberliegenden Fläche der ersten Lippe sowie auf dem Hauptteil der der Fenster- oder Glasscheibe zugewandten Fläche der zweiten Lippe angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Klemme oder der Ansatz einen insgesamt π-förmigen Querschnitt auf, mit im wesentlichen parallelen Schenkeln, die durch einen Quersteg vereint sind, wobei die erste Dichtlippe an ihrer Basis mit dem genannten Steg und die zweite Dichtlippe an ihrer Basis mit dem Ende eines Schenkels des genannten Ansatzes verbunden ist.
  • In der Nachbarschaft der Verbindung mit dem Schenkel des Ansatzes weist die genannte zweite Dichtlippe einen Teil mit einer größeren Verformbarkeit als der Rest der Lippe auf, und zwar derart, daß in Zusammenwirkung mit den Mitteln, die die Gleitbewegung der genannten Lippe auf der Fenster- oder Glasscheibe fördern, die genannte Gleitbewegung bei einem befriedigenden Wert gehalten wird, ungeachtet der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Dichtlippe zwei Dichtlippen und nicht nur eine Dichtlippe aufweist, wie die bekannten Vorrichtungen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel, die die Gleitbewegung der Dichtlippen auf der beweglichen Fenster- oder Glasscheibe sowie der Lippen aufeinander fördern, aus einem geeigneten Material, das mit den genannten Lippen während der Herstellung des Abstreifers durch Coextrusion des Elastomers und/oder des Plastomers, wie Gummi oder PVC, oder eines thermoplastischen Elastomermaterials verbunden sind. Die Verfahren der Coextrusion sind sowohl für die Herstellung des Ansatzes, der Dichtlippen und der Mittel, die die Gleitbewegung fördern und ihnen zugeordnet sind, als auch zum Sicherstellen der Starrheit des Ansatzes bevorzugt, beispielsweise mit Hilfe einer Bewehrung, die in diese eingelassen ist und in den Schenkeln und dem Steg, der sie vereint, vorliegt, oder auch für die Herstellung des genannten Abstreifers aus elastomeren oder plastomeren Materialien, die Eigenschaften der unterschiedlichen Härte aufweisen, beispielsweise größere Härte für den Ansatz, bei dem man wünscht, daß er starr sein soll, und geringere Härte für die Lippen, bei denen man wünscht, daß sie verformbar sein sollen.
  • In einer Ausführungsvariante sind die Mittel, die die Gleitbewegung fördern, auf mindestens eine der beiden Dichtlippen aufgeflockt.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgelegt wird, in welchen:
  • Fig. 1 eine Teilansicht ist, die einen Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie darstellt; und
  • Fig. 2 ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abstreifer ist.
  • Dieser ist am unteren Teil der Öffnung 10 einer Kraftfahrzeugtür 11 vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, von einer verschieblichen Fenster- oder Glasscheibe 12 (Fig. 1) verschlossen zu werden, wobei die genannte Fenster- oder Glasscheibe seitlich durch Glasscheibenführungen (nicht gezeigt) geführt ist und dazu eingerichtet ist, mit einer oberen Gleitführung zusammenzuwirken, die sich im wesentlichen parallel zum Abstreifer 13 erstreckt. Dieser letztgenannte weist im wesentlichen eine Klemme oder einen Ansatz 14 mit insgesamt π-förmigem Querschnit auf (Fig. 2), mit Schenkeln 15 und 16, die im wesentlichen parallel sind und durch einen Steg 17 vereint sind, wobei die Schenkel 15 und 16 auf ihren zugewandten Flächen 18 bzw. 19 Vorsprünge oder Rippen wie 20 und 21 für die Befestigung auf dem Rahmen oder der Umrahmung der Tür 11 (nicht dargestellt) aufweisen. In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ist der Ansatz 14 mit einem U-Profil 22 armiert, das bevorzugt aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, besteht und das in die Masse des Materials, das das Profil bildet, eingebettet ist, wobei das genannte Material ein Elastomermaterial, wie ein Gummi, ein Plastomermaterial, wie PVC, oder ein thermoplastisches Elastomermaterial ist.
  • Die Erfindung zielt in ihrem Umfang auch auf die Ausführung des Profils nicht aus einem einzigen Material, sondern aus Materialien- ab, die durch bestimmte ihrer Eigenschaften, beispielsweise ihre Härte, unterschiedlich sind, wobei die Klemme oder der Ansatz 14 demnach bevorzugt aus einem Material mit größerer Härte als die der Dichtlippen besteht.
  • Gemäß der Erfindung sind der Klemme oder dem Ansatz 14 zwei Dichtlippen 30 und 31 zugeordnet, deren erste an ihrer Basis 32 mit dem Steg 17 des Ansatzes und deren zweite an ihrer Basis 33 mit dem Ende des Schenkels 15 des genannten Ansatzes verbunden ist. Genauer gesagt, die Lippe 30, deren freies Ende 35 teilweise mit einer Verkleidung 36 abgedeckt ist, die die Gleitbewegung fördert, erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Glasscheibe 12, während diese ihrerseits nicht die Öffnung 10 versperrt, und weist eine solche Länge auf, daß die genannte Verkleidung 16 in Berührung mit der Fläche 12a der Fenster- oder Glasscheibe 12 gelangt, wenn diese ihrerseits teilweise oder gänzlich die Öffnung 10 verschließt, wobei dann die Mittelebene A der Lippe 30 einen kleinen Winkel α zur Mittelebene B des Steges 17 bildet.
  • In analoger Weise ist die Lippe 31 mit Mitteln 37 versehen, die die Gleitbewegung fördern, jedoch liegen diese nicht nur auf dem Endabschnitt 38 der Lippe, sondern in gleicher Weise auch auf deren gesamter, der Fläche 12a der Fenster- oder Glasscheibe 12 zugewandter Oberfläche 39 vor, wobei die Länge der Lippe 31 so ist, daß diese Gleitmittel 37 in Berührung mit der Fläche 12a der Fenster- oder Glasscheibe 12 stehen, wenn diese teilweise oder gänzlich die Öffnung 10 verschließt. Die Lippe 31, die in der Nachbarschaft ihres Endes, das mit dem Schenkel 15 verbunden ist, einen Abschnitt 40 mit größerer Verformbarkeit als der Rest der Lippe aufweist, ist einerseits leicht gebogen und weist eine solche Länge und Lage auf, daß in dem Betriebszustand des Abdichtungsprofiles das Ende 38 der genannten Lippe an das Ende 35 der ersten Lippe 30 (Fig. 2) angelegt ist, und zwar mit einer Berührung der jeweiligen Gleitmittel 37 und 36 der genannten Lippen. Hieraus ergibt sich, daß sich während der Verschiebebewegung der Glasscheibe 12 in der Richtung, die danach trachtet, die Öffnung 10 freizugeben und die jene ist, die durch den Pfeil f in Fig. 2 gezeigt ist, die zweite Lippe 31 durch Strebebogenwirkung dem Einbiegen der Lippe 30 entgegensetzt, die danach trachtet, durch Schwenken in Richtung des Pfeiles g umgeknickt zu werden.
  • Die Anwesenheit der Lippe 31 ist indessen ohne Einfluß während der Bewegung der Glas- oder Fensterscheibe 12 in umgekehrter Richtung zu jener, die durch den Pfeil f gezeigt ist, und zwar sowohl aufgrund ihrer Möglichkeit der Bewegung im Verbindungsabschnitt 40 der Klemme 14 als auch infolge der Zusammenwirkung der Gleitmittel 36 und 37 miteinander und mit der Fenster- oder Glasscheibe 12.
  • Die genannten Mittel, die beispielsweise auf Grundlage von Polymeren oder Copolymeren von Polyolefinen beruhen, sind vorteilhafterweise während der Herstellung des Profils oder Abstreifers aus einem elastomeren oder plastomeren Material coextrudiert.
  • Sie können jedoch, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, in gleicher Weise und ohne daß man den Umfang der Erfindung verläßt, durch jedes andere geeignete Mittel aufgebracht sein, beispielsweise durch Tauchen, Aufstäuben usw.
  • Sie können insbesondere an irgendeiner der Lippen durch Aufflocken oder dergleichen eines geeigneten Materials aufgebracht sein.

Claims (8)

1. Abdichtungsprofil (13) oder Abstreifer für das Unterteil einer beweglichen Glasscheibe (12) insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür (11), mit einem Ansatz (14) oder einer Klemme für die Befestigung und die Montage auf dem Rahmen oder der Umrahmung der Tür sowie einer ersten Dichtlippe (30), die durch den genannten Ansatz (14) gehalten und dazu geeignet ist, mit der genannten Fenster- oder Glasscheibe zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß es bzw. er außerdem eine zweite Dichtlippe (31) umfaßt, die mit dem Ansatz (14) fest verbunden und der genannten ersten Lippe (30) in ihrem wirksamen, mit Abstand zum Ansatz (14) angeordneten Teil benachbart ist, wobei die genannte zweite Lippe (31) in einer solchen Weise in Bezug auf die erste Lippe (30) ausgebildet und angeordnet ist daß sie sich durch eine Strebebogenwirkung dem Einbiegen der ersten Lippe während der Verschiebebewegung der Glasscheibe (12) in der Richtung, die sie zu knicken trachtet, entgegenstellt.
2. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Dichtlippen (30, 31) mit Mitteln (36, 37) versehen ist, welche das Gleiten auf der Fenster- oder Glasscheibe (12), womit sie geeignet sind, zusammenzuwirken, fördert, wobei die erwähnten Mitteln, welche das Gleiten fördern, wenigstens teilweise auf der Fläche der ersten Lippe (30) gegenüber der zweiten und auf dein größten Teil der Fläche (39) der zweiten Lippe (31) gegenüber der Fenster- oder Glasscheibe (12) angeordnet sind.
3. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme oder der Ansatz (14) einen insgesamt π-förmigen Querschnitt mit im wesentlichen parallelen Schenkeln (15, 16) aufweist, die durch einen Quersteg (17) vereinigt sind, wobei die erste Dichtlippe (30) durch ihre Basis (32) mit dem erwähnten Steg (17) verbunden ist, während die zweite Dichtlippe (31) durch ihre Basis (33) mit dem Ende eines Schenkels (15) des Ansatzes (14) verbunden ist.
4. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtlippe (31) in der Nähe ihrer Verbindung mit dem Schenkel (15) des Ansatzes oder der Klemme (14) einen Teil (40) mit größerer Verformbarkeit als der Rest dieser Lippe (31) aufweist.
5. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz oder die Klemme (14) eine Armierung (22) für die Aussteifung der Klemme oder des Ansatzes (14) hat, die im Material, welches dieselbe bzw. denselben bildet, eingebettet ist.
6. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bzw. er durch Extrusion oder Coextrusion eines Elastomermaterials, wie Gummi bzw. Kautschuk, eines Plastomermaterials, wie PVC, oder eines thermoplastischen Elastomers, oder mehrerer Materialien mit unterschiedlichen Charakteristika, insbesondere was ihre Festigkeit oder ihre Nachgiebigkeit angeht, ausgebildet ist.
7. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche das Gleiten fördern, aus einem geeigneten Material, das auf die Dichtlippen durch Coextrusion aufgetragen ist, bestehen.
8. Abdichtungsprofil oder Abstreifer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel, die das Gleiten fördern, auf die eine der Lippen wenigstens durch Beflocken aufgetragen sind.
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