DE202007003837U1 - Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung Download PDF

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Abstract

Dichtungsprofil (27, 27') für die Scheibe (4) einer Fahrzeugtüre mit einem Befestigungsabschnitt (28) und einem Dichtungsabschnitt (30), wobei an dem Dichtungsabschnitt (30) wenigstens eine Dichtungslippe (31, 32, 34) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtungslippe (31, 32, 34) des Dichtungsabschnitts (30) mit der Maßgabe gestaltet und angeordnet ist, das diese infolge eines Anliegens an der Scheibe (4) verformungsbedingt ein in Umfangsrichtung geschlossenes, einen Raum umgebendes Profil bildet.

Description

  • Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsprofil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Dichtungsanordnungen unter Einbindung dieser Dichtungsprofile entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 9, 10, 11.
  • Derartige Dichtungsanordnungen finden Anwendung bei der Abdichtung des Türschachtes einer Fahrzeugtüre, innerhalb welchem eine Scheibe im deren Öffnungsstellung absenkbar ist. In dieser Stellung ist jegliches Eindringen von Fremdkörpern, z. B. Schmutzpartikeln oder von Niederschlag zuverlässig zu verhindern. Gleiches gilt für die Schließstellung, in der die Dichtungsanordnung unmittelbar mit den dieser zugekehrten Oberflächen der Scheibe dichtend zusammenwirkt. Eine weitere an die Dichtungsanordnung zu stellende Forderung betrifft Führungs- und Halteeigenschaften, die diese auf die Scheibe ausüben soll. Diese Eigenschaften betreffen das Schwingungsverhalten des Systems Scheibe-Dichtungsanordnung, z.B. sich ergebende Nachschwingzeiten. Die Scheibe ist bekanntlich schwingenden, aus dem Fahrbetrieb des Fahrzeugs sowie aus dem Schließen der Türen resultierenden Beanspruchungen ausgesetzt, welche die Lagerung der Scheibe aufzunehmen hat, ohne dass diese selbst zu Schwingungen angeregt werden darf.
  • Aus DE 41 19 704 ist eine Dichtungsanordnung bekannt, die durch zwei beiderseits entlang der Berandung eines Türschachtes sich erstreckende gleichartige Dichtungsprofile gekennzeichnet ist. Ein jedes der Dichtungsprofile besteht aus einem Hohlprofil, dessen Innenraum mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbar ist, so dass in Abhängigkeit von der Stellung sowie dem Bewegungszustand der Scheibe die Anpresskraft der Dichtungsprofile an der Scheibe steuerbar sowie im völligen Öffnungszustand der Türschacht dichtend schließbar ist.
  • Aus US 5,388,371 ist eine Dichtungsanordnung bekannt, die aus zwei untereinander gleichen, jeweils außenseitig sowie innenseitig bezüglich der Berandung eines Türschachtes anzubringenden und zum dichtenden Zusammenwirken mit einer Scheibe eingerichteten Dichtungsprofilen besteht. Jedes Dichtungsprofil besteht aus einem Befestigungs- und einem Dichtungsabschnitt, der durch zwei, sich unter einem Winkel zu der Scheibe aufwärts erstreckenden, voneinander beabstandeten Dichtungslippen gekennzeichnet ist, von denen eine als Hohlprofil ausgebildet ist. Beide Dichtlippen weisen auf ihrer, der Scheibe zugekehrten Seite eine Beflockung auf.
  • Ein weiteres vergleichbares Dichtungsprofil ist aus JP 2002 254 933 bekannt, welches aus einem U-förmigen, zum Aufstecken auf einen Randabschnitt einer Karosserie bestimmten Befestigungsabschnitt und einem Dichtungsabschnitt besteht. Der Dichtungsabschnitt ist durch zwei Dichtungslippen gekennzeichnet, deren untere als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Dichtungslippen, insbesondere deren mit der Scheibe in Berührung gelangende Abschnitte sind aus einem anderen Kunststoff als die übrigen Abschnitte hergestellt.
  • Sämtliche der vorstehend genannten Dichtungsanordnungen sind mit Hinblick auf die Sicherung ihrer Dichtungsfunktion sowie im Falle der DE 41 19 704 auf eine leichtgängige Betätigung der Scheibe hin ausgebildet worden. Führungs- und Dämpfungsfunktionen, welche von der Dichtungsanordnung ebenfalls ausgehen, sind in diesen Fundstellen hingegen nicht angesprochen. Diese sind insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei rahmenlosen Scheiben von großer Bedeutung.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, ein Dichtungsprofil der eingangs bezeichneten Art bei flexibler Nutzung und zuverlässiger Dichtungswirkung mit Hinblick auf verbesserte Führungs- und Dämpfungswirkungen hin auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Dichtungsanordnung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach, dass wenigstens eine Dichtungslippe des Dichtungsprofils mit der Maßgabe angelegt ist, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung infolge eines Anliegens an der Scheibe, z. B. bei der Überführung von einer Öffnungsstellung innerhalb des Türschachtes aufwärts in eine Schließstellung eine elastische Verformung dahingehend erfährt, dass sie in diesem verformten Zustand ein geschlossenes, einen bestimmten Raum umgebendes Profil bildet. Geometrisch kann dieses Profil unterschiedliche Formen annehmen – es ist dieses Profil jedoch stets dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslippe beispielsweise eine aufgerollte, somit einen Hohlraum umschließende Struktur bildet. Der Unterschied zu einer aus dem eingangs dargelegten Stand der Technik bekannten, als Hohlprofil ausgebildeten Dichtungslippe besteht in erheblich verbesserten Dämpfungseigenschaften, welche die Ausübung einer stabilen, eine Unterdrückung von beispielsweise aus dem Fahrbetrieb, jedoch auch aus Türschließvorgängen resultierenden Schwingungen ermöglichenden Führungsfunktion, insbesondere kürzere Nachschwingzeiten der Scheibe mit sich bringen. Ferner ergeben sich im Vergleich zu einem geschlossenen Hohlprofil, auch wenn dieses Entlüftungsöffnungen aufweist, geringere Türschließkräfte, da eine Entlüftung durch die erfindungsgemäße Dichtungslippen besser unterstützt wird.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 sind zwei Dichtungslippen vorgesehen, die infolge eines Schließvorganges der Scheibe elastische Verformungen erfahren, und zwar dahingehend dass sie im verformten Zustand einen im Umfangsbereich geschlossenen Hohlraum umgrenzen. Die beiden, im Rahmen des genannten Hohlraumes zusammenwirkenden Dichtungslippen können in diesem Zustand beispielsweise in einer teilweise ineinander gerollten oder in sonstiger Weise verschachtelten Form vorliegen.
  • Die Merkmale des Anspruchs 3 sind als solche bei anderen Dichtungsprofilen bekannt. Sie ermöglichen eine besonders einfache Montage und Demontage der Dichtungsprofile.
  • Die Merkmale des Anspruchs 5 bringen den Vorteil mit sich, dass beispielsweise beim Überführen der Scheibe ausgehend von der Schließstellung in die Öffnungsstellung an der Oberfläche der Scheibe anhaftende Flüssigkeit sowie Schmutzpartikel besonders zuverlässig entfernt werden können.
  • Die Merkmale des Anspruchs 4 bringen den Vorteil mit sich, dass ein Gleiten des freien Endes der einen Dichtungslippe entlang der zugekehrten Fläche der anderen Dichtungslippe während der Bildung eines geschlossenen Profils erleichtert wird. Die eine Dichtungslippe erfährt auf diesem Wege eine verbesserte Führungswirkung in Richtung auf eine umfangseitige Schließung des Profils hin. Man erkennt ferner, dass über die Bemessung des flächenhaften Kontaktes zwischen den beiden Dichtungslippen, die bestehenden Anpresskräfte, die Beschaffenheit der aneinanderliegenden Oberflächen sowie der Werkstoffpaarungen die von diesem Kontakt ausgehende friktionsbedingte Dämpfung konstruktiv in vielfältiger Weise beeinflussbar ist.
  • Die entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 vorgesehenen Beschichtungen können unterschiedlichen Zwecken dienen. Es kann sich beispielsweise um Schutzbeschichtungen oder auch dekorative Beschichtungen handeln. In Betracht kommen auch reibungs- und verschleißmindernde Beschichtungen sowie solche, welche die Ausübung einer Reinigungsfunktion auf die Scheibe verbessern.
  • Die Merkmale des Anspruchs 8 sind auf weitere Ausgestaltungen der Dichtungsabschnitte gerichtet. Indem diese mit weiteren Dichtungslippen ausgerüstet werden, tritt eine weitere Verbesserung der durch die Dichtungsanordnungen auf die Scheibe ausgeübten Führungsfunktionen ein, welche zu einer weiteren Lagestabilisierung der Scheibe beitragen.
  • Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Dichtungsanordnung mit Hinblick auf verbesserte Dämpfungs- und Führungseigenschaften für die Scheibe auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe alternativ durch die Merkmale der Kennzeichnungsteile der Ansprüche 9 bis 11.
  • Hiernach sind unterschiedliche räumliche Anordnungen der erfindungsgemäßen Dichtungsprofile im Rahmen einer Türberandung zugeordneten Dichtungsanordnung möglich. In einer ersten Ausprägung können derartige Dichtungslippen auf der Außenseite der Dichtungsanordnung bzw. einer Karosseriestruktur sein. In einer zweiten Ausprägung können diese Dichtungslippen auf deren Innenseite vorgesehen sein. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, derartige Dichtungslippen sowohl innen- als auch außenseitig vorzusehen, so dass sich ein symmetrischer Aufbau der Dichtungsanordnung ergibt. Schließlich können derartige Dichtungslippen auch außen- und/oder innenseitig in Mehrfachanordnungen vorliegen.
  • Auch sonstige Dichtungsprofile einer Dichtungsanordnung können entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 drei oder mehr Dichtungslippen aufweisen, um eine stabile Führungsfunktion auf die Scheibe ausüben zu können.
  • Die Befestigungsabschnitte der Dichtungsprofile können entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 13 zur Anbringung weiterer Profilelemente benutzt werden. Lediglich beispielhaft seien in diesem Zusammenhang Zierleisten, Zierstäbe oder dergleichen dekorativ wirksame Gegenstände genannt.
  • Die Dichtungsprofile können entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 14 aus elastomeren Werkstoffen, insbesondere thermoplastischen Elastomeren bestehen. Diese können besonders rationell im Wege der Extrusion hergestellt werden, beispielsweise aus Moosgummi, EPDM(Ethylen/Propylen/Dien-Elastomer), SBR(Styrol/Butadien-Elastomer), CR(Chlorbutadien-Elasomer), Verschnitten von EPDM, SBR, Polyoctenamer und NBR(Acrylnitril/Butadien- Elastomer), aus thermoplastischen Elastomeren wie Legierungen auf der Basis von TPO bestehen.
  • Die Merkmale der Ansprüche 15 und 16 sind auf eine weitere Ausgestaltung der Befestigungsabschnitte gerichtet. Diese können mit Armierungen versehen sein, durch welche in der Aufsteckposition eine dauerhafte elastische Vorspannung darstellbar ist. Diese bringt einen zuverlässigen Befestigungszustand mit sich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird eine Baugruppe zur Verfügung gestellt, welche vielfältig variierbar ist und auch zu einem Ausgleich von Bauteiltoleranzen im Bereich der Fahrzeugkarosserie geeignet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer ein erfindungsgemäßes Dichtungsprofil einbeziehenden Dichtungsanordnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer dem Stand der Technik zuzuordnenden Dichtungsanordnung im Schnitt sowie in der Öffnungsstellung der Scheibe einer Fahrzeugtüre;
  • 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung im Schnitt sowie in der Öffnungsstellung der Scheibe einer Fahrzeugtüre;
  • 3, 4 jeweils Darstellungen von ausgehend von der in 2 gezeigten Stellung der Scheibe während einer Schließbewegung der Scheibe aufeinander folgenden Stellungen;
  • 5 eine Darstellung eines abgewandelten Beispiels eines innenseitigen Dichtungsprofils als Teil der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung;
  • 6 eine Darstellung eines abgewandelten Beispiels eines außenseitigen Dichtungsprofils als Teil der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung;
  • 7 eine perspektivische teilweise Darstellung einer Fahrzeugkarosserie zur Erläuterung des Einbauortes dieser Dichtungsanordnungen.
  • Es wird im Folgenden zunächst auf die Zeichnungsfiguren 1 und 7 Bezug genommen, wobei 7 eine Fahrzeugkarosserie 1 mit zwei seitlichen Türen 2, 3 zeigt, deren Scheiben 4, 5 in üblicher Weise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung, in der die Scheibe in einem Türschacht 14 versenkt angeordnet ist, stufenlos verschiebbar ist. Unerheblich ist es, ob es sich um rahmenlose Scheiben oder um solche handelt, die in einen Rahmen eingebunden sind. Unerheblich ist es auch, ob die Scheiben mit elektrischen Fensterhebern in Verbindung stehen oder nur manuell zwischen den genannten Stellungen bewegbar sind.
  • Die Türstruktur ist gemäß 1 auf ihrer der Fahrzeugaußenseite 6 zugekehrten Seite durch zwei Bleche 8, 9 gekennzeichnet, deren freie Enden zusammengeführt sind und einen sich vertikal erstreckenden Steg 10 bilden. Die der Fahrzeuginnenseite 7 zugekehrte Seite der Türstruktur ist ebenfalls durch zwei Bleche 11, 12 gekennzeichnet, deren freie Enden zusammengeführt sind und einen sich vertikal erstreckenden Steg 13 bilden. Die Stege 10, 13 erstrecken sich mit Abstand zueinander und parallel zu den bezüglich der Türstruktur jeweils innen gelegenen Blechen 8, 10, welche somit die seitlichen Begrenzungen des Türschachtes 14 bilden, innerhalb welchen die Scheibe 4 zur Darstellung der Öffnungsstellung des Türfensters absenkbar ist. Auf eine Darstellung der zur Führung der Scheibe dienenden Funktionselemente ist aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit verzichtet worden. Diese als solche sind dem Fachmann bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterungen.
  • Mit 15 ist ein außenseitiges Dichtungsprofil bezeichnet, welches aus einem U-förmigen Befestigungsabschnitt 16 und einem, an diesem angeformten Dichtungsabschnitt 17 besteht. Der mit einer beispielsweise metallischen Armierung 18 versehene Befestigungsabschnitt 16 ist auf den Steg 10 aufgesteckt und wird auf diesem reibschlüssig unter Mitwirkung von innenseitig an dem genannten Abschnitt angeformten Halteprofilelementen 16' sowie von durch die Armierung 18 entwickelten elastischen Anpresskräften gehalten.
  • Der Dichtungsabschnitt 17 besteht aus zwei, an der, dem Türschacht 14 zugekehrten Seite des Befestigungsabschnitts 16 befindlichen Schenkel 16'' angeformten, eine in Richtung auf eine Oberseite 19 hin orientierte Krümmung aufweisende, voneinander beabstandete Dichtungslippen 20, 21, die zur dichtenden Anlage an der Scheibe 4 bestimmt sind.
  • Mit 22 ist ein innenseitiges Dichtungsprofil bezeichnet, welches aus einem U-förmigen Befestigungsabschnitt 23 und einem, an diesem angeformten Dichtungsabschnitt 24 besteht. Der mit einer beispielsweise metallischen Armierung 25 versehene Befestigungsabschnitt 23 ist auf den Steg 13 aufgesteckt und wird auf diesem reibschlüssig unter Mitwirkung von innenseitig an dem genannten Abschnitt angeformten Halteprofilelementen 23' sowie von durch die Armierung 25 entwickelten elastischen Anpresskräften gehalten.
  • Der Dichtungsabschnitt 24 besteht aus einem, an der, dem Türschacht 14 zugekehrten Seite des Befestigungsabschnitts 23 befindlichen Schenkel 23'' ngeformten Hohlprofil 26, welches ausgehend von dem genannten Schenkel durch zwei, zur Oberseite 19 hin gekrümmte, an ihren freien Enden zusammengeführte Wandungsabschnitte 26', 26'' gebildet ist.
  • Beide Dichtungsabschnitte 17, 24 sind mit der Maßgabe angelegt, dass in der in 1 gezeigten völligen Öffnungsstellung der Scheibe 4 die Dichtlippe 21 und das Hohlprofil 26 einander unter elastischer Vorspannung tangieren und somit einen zur Oberseite 19 hin dichtenden Abschluss des Türschachtes 14 bilden.
  • Bei einem Überführen der Scheibe 4 in deren Schließstellung kommt es bei beiden Dichtungsabschnitten 17, 24 zu elastischen Auslenkungen in Richtung auf die jeweiligen Befestigungsabschnitte 17, 23 hin und damit zu einer dichtenden beidseitigen Anlage an den zugekehrten Seite der Scheibe 4.
  • Das Dichtungsverhalten dieser bekannten Dichtungsanordnung ist im wesentlichen als zufriedenstellend anzusehen. Zur Darstellung einer erfindungsgemäßen, sich demgegenüber durch ein wesentlich verbessertes Dämpfungs- und Führungsverhalten auszeichnenden Dämpfungsanordnung wird im Folgenden auf die Zeichnungsfiguren 2 bis 4 Bezug genommen, welche aufeinander folgende Stellungen der Scheibe 4 zeigen. Funktionselemente, die mit denjenigen der 1 übereinstimmen, sind gleichermaßen beziffert, so dass insoweit auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Das der Außenseite 6 zugekehrte Dichtungsprofil 15 entspricht demjenigen der 1. Auf dem Steg 13 hingegen ist ein Dichtungsprofil 27 über seinen U-förmigen Befestigungsabschnitt 28 aufgesteckt, der eine vorzugsweise metallische Armierung 29 trägt. Zur Sicherung der Aufsteckposition des Befestigungsabschnitts 28 sind wiederum innenseitige Halteprofilelemente 28' vorgesehen, die mit dem Steg 13 zusammenwirken.
  • An dem, dem Türschacht 14 zugekehrten Schenkel 28'' des Befestigungsabschnitts 28 ist ein Dichtungsabschnitt 30 angeformt, der aus einer, der Oberseite 19 zugekehrten, in Richtung auf diese hin leicht gekrümmten Dichtungslippe 31 und einer von dieser beabstandeten, eine ähnliche Krümmung aufweisenden Dichtungslippe 32 besteht. Das freie Ende der Dichtungslippe 32 ist durch einen einwärts, dass heißt in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 28 sowie die obere Dichtungslippe 31 hin abgewinkelten oder auch gekrümmten Abschnitt 32' gekennzeichnet, wobei in der in 2 gezeigten völligen öffnungsstellung der Scheibe 4 das freie Ende der Dichtungslippe 21 an der zugekehrten Seite der Dichtungslippe 32 anliegt, und zwar geringfügig unterhalb eines Bereiches 32'', an welchem der abgewinkelte Abschnitt 32'angeformt ist. In dieser Stellung erstrecken sich der Abschnitt 32' und die Dichtungslippe 21 unter einem stumpfen und der Abschnitt 32'sowie die übrige Dichtungslippe 32 unter einem spitzen Winkel zueinander. Die Anlage der Dichtungslippe 21 an der Dichtungslippe 32 ist wiederum durch eine elastische, konstruktiv vorgegebene Vorspannung gekennzeichnet.
  • Man erkennt, dass in der in 2 gezeigten Öffnungsstellung der Scheibe 4 zwischen dieser und den Dichtungslippen 21, 32 keinerlei Berührung besteht und dass ein, durch den Schenkel 28'', die Dichtungslippen 31, 32 und den Abschnitt 32'umgrenzter Raum 33 in dieser Stellung der Scheibe 4 offen ist, da zwischen dem freien Ende des Abschnitts 32' und der Dichtlippe 31 keine Berührung besteht.
  • Wird nunmehr ausgehend von der in 2 gezeigten Stellung der Scheibe 4 diese in Richtung auf die Schließstellung hin bewegt, somit zu der Oberseite 19 hin, kommt es, wie in 3 gezeigt, zunächst zu einer Anlage der Scheibe 4 an der Dichtungslippe 32, welche eine elastische Auslenkung in Richtung auf die Dichtungslippe 31 hin erfährt. Der Raum 33 ist nunmehr geschlossen, sobald aufgrund dieser Auslenkung das freie Ende des Abschnitts 32' an der zugekehrten Seite der Dichtlippe 31, hier deren Unterseite 31' anliegt.
  • Die weitere Aufwärtsbewegung der Scheibe 4 ist durch ein Gleiten der Scheibe, insbesondere deren Kante 4' entlang der Dichtungslippe 32 gekennzeichnet, welche eine zunehmende Auslenkung in Richtung auf die Unterseite 31' hin erfährt, bis der in 4 dargestellte Zustand erreicht ist. In dieser Stellung hat die Dichtungslippe 32 ihre größte Auslenkung erreicht und es liegt nunmehr der Bereich 32'' an der Scheibe 4 an.
  • Man erkennt, dass in den, in den 3 und 4 dargestellten Stellungen die Dichtungslippe 32, bedingt durch ihre Gestalt und Anordnung relativ zu der Scheibe 4, jedoch auch der Dichtungslippe 31 einem Einrollvorgang unterliegt mit der Folge, dass der Raum 33 nunmehr ein umfangsseitig geschlossenes Profil bildet.
  • Der geschlossene Raum 33 an der Stelle eines Hohlprofils 26 gemäß 1 bringt den Vorteil einer wesentlich verbesserten Dämpfung mit sich. Dies ist zu einem wesentlichen Teil darauf zurückführbar, dass nahezu jede Veränderung des Querschnittsprofils des Raumes 33 Relativbewegungen der aneinander liegenden Flächen des Abschnitts 32' und der Dichtungslippe 31 zur Folge hat, die nach Maßgabe der Werkstoffpaarung in der Berührungsfläche friktionsbehaftet sind. Der durch den Raum 33 gekennzeichnete Dichtungsabschnitt 30 ist somit durch elastische, ein ausreichendes Rückstellvermögen darstellende Eigenschaften und durch verbesserte Dämpfungseigenschaften gekennzeichnet, so von dieser Dichtungsanordnung neben einer zuverlässigen Dichtungs- auch eine stabile Führungsfunktion auf die Scheibe ausübbar ist, an der die Dichtungsabschnitte 17, 30 anliegen.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind Entlüftungsöffnungen, die entlang zumindest einer der Dichtungslippen 31, 32 vorgesehen sind, durch deren Größe und Verteilung das Dämpfungsverhalten des Raumes 33 in der Schließstellung der Scheibe 4 zusätzlich beeinflusst werden kann.
  • 5 zeigt in isolierter Darstellung eine Abwandlung 27' des in 2 gezeigten Dichtungsprofils 27. Dessen, einem Türschacht zugekehrter Schenkel 28'' ist gleichermaßen wie die sich innerhalb desselben erstreckende Armierung 29' verlängert ausgebildet, wobei sich mit Abstand unterhalb der Dichtungslippe 32 eine weitere Dichtungslippe 34 erstreckt, deren Krümmungsverlauf derjenigen der Dichtungslippe 32 zumindest ähnlich ist. Neben einer weiter verbesserten Dichtungswirkung geht von diesem Dichtungsprofil auch eine weiter verbesserte Führungswirkung für die Scheibe 4 aus.
  • Mit 35, 36 sind Beschichtungen bezeichnet, deren Funktion nach Maßgabe des eingesetzten Werkstoffs unterschiedlich sein kann. So kann es sich beispielsweise um reibungs- und/oder verschleißmindernde oder auch die Dämpfung weiter verbessernde Schichten handeln. Es können auch andere Oberflächenbereiche des Dichtungsprofils 27, 27' mit Beschichtungen versehen sein, insbesondere sichtbare Flächenabschnitte mit einer dekorativ wirkenden Beschichtung.
  • 6 zeigt eine Abwandlung 15' des in 2 gezeigten außenseitigen Dichtungsprofiles 15 in seiner eingebauten Lage. Dieses ist über einen U-förmigen Befestigungsabschnitt 37 auf den Steg 10 einer Tür 2 aufgesteckt.
  • Der dem Türschacht 14 zugekehrte Schenkel 37' des genannten Befestigungsabschnitts ist verlängert ausgebildet, so dass auch die sich innerhalb desselben erstreckende Armierung 38 verlängert ausgebildet ist.
  • Der an dem Schenkel 37' angeformte Dichtungsabschnitt 39 ist gegenüber dem Dichtungsabschnitt 17 gemäß 2 durch eine dritte Dichtlippe 40 gekennzeichnet, die sich ebenfalls in Richtung auf die Scheibe 4 hin erstreckt und zur dichtenden Anlage an dieser bestimmt ist. Sie liegt somit ebenfalls unter elastischer Vorspannung an dieser an. Auf diese Weise ist außenseitig eine weiter verbesserte Dichtungs- und Führungswirkung erreichbar.
  • Die Dichtungslippen 20, 21, 40 können im Bedarfsfall aus einem, sich von dem Grundwerkstoff des Befestigungsabschnitts 37 unterscheidenden, z. B. weicherem Werkstoff ausgebildet sein.
  • Dichtungsprofile 15' können in beliebiger Weise mit Dichtungsprofilen 27, 27' der vorstehend bereits beschriebenen Art zur Bildung einer vollständigen Dichtungsanordnung für einen Türschacht 14 kombiniert werden. Bei allen durch die Dichtungslippen insbesondere der äußeren Dichtungsprofile 15, 15' in der Schließstellung der Scheibe 4 umgrenzten Hohlräumen können seitlich zeichnerisch nicht dargestellte Leitungsabschnitte vorgesehen sein, über welche eingedrungenes Wasser einer geordneten Entsorgung zugeführt werden kann.
  • Mit 41 ist ein aus Metall oder Kunststoff bestehender Zierstab oder eine Zierleiste bezeichnet, der/die entlang seiner/ihrer Seitenbereiche mit hakenartigen Umformungen versehen ist, die ihrerseits zum Verrasten mit rillenartigen, Hinterschneidungen aufweisenden Ausnehmungen 42, 43 des Befestigungsabschnitts 37 eingerichtet sind.
  • Man erkennt, dass mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung eine gegenüber dem eingangs dargelegten Stand der Technik verbesserte Eigenschaften aufweisende Baugruppe zur Verfügung gestellt wird, die einfach montierbar ist und für den Fall einer Beschädigung auch einfach demontierbar und durch eine neue ersetzbar ist.

Claims (16)

  1. Dichtungsprofil (27, 27') für die Scheibe (4) einer Fahrzeugtüre mit einem Befestigungsabschnitt (28) und einem Dichtungsabschnitt (30), wobei an dem Dichtungsabschnitt (30) wenigstens eine Dichtungslippe (31, 32, 34) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtungslippe (31, 32, 34) des Dichtungsabschnitts (30) mit der Maßgabe gestaltet und angeordnet ist, das diese infolge eines Anliegens an der Scheibe (4) verformungsbedingt ein in Umfangsrichtung geschlossenes, einen Raum umgebendes Profil bildet.
  2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei voneinander beabstandete und einander benachbarte Dichtungslippen (31, 32) des Dichtungsabschnitts (30) mit der Maßgabe gestaltet und angeordnet sind, dass diese infolge eines Anliegens an der Scheibe (4) verformungsbedingt ein in Umfangsrichtung geschlossenes, einen Raum (33) umgebendes Profil mit reibschlüssig im Eingriff stehenden Flächenabschnitten bilden.
  3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (28) ein im Querschnitt U-förmiges Aufsteckprofil bildet.
  4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Einbauzustand zumindest ein Teil der Dichtungslippen (31, 32, 34) eine in Richtung auf eine Oberseite (19) des Türschachtes (14) der Fahrzeugtüre (2) hin konvex gekrümmte, sich in den Türschacht (14) hinein erstreckende Gestaltung aufweist.
  5. Dichtungsprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende wenigstens einer Dichtungslippe (32) ein Abschnitt (32') angeformt ist, der in der Schließstellung der Scheibe (4) zur Anlage an der zugekehrten Seite (31') der benachbarten Dichtungslippe (31) eingerichtet ist und der zwecks Unterstützung der für die Darstellung des Schließzustands des den Raum (33) umgebenden Profils benötigten Bewegung der Dichtungslippe (32) gegenüber dieser Dichtungslippe in Richtung auf die Dichtungslippe (31) hin abgewinkelt ist.
  6. Dichtungsprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der zugekehrten Fläche der Scheibe (4) zur Anlage gelangenden Flächenabschnitte der Dichtungslippen (32, 34) mit einer Beschichtung (35, 36) überzogen sind.
  7. Dichtungsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (35, 36) aus einem Gleitlack, einer Beflockung oder aus TPE (thermoplastisches Elastomer) besteht.
  8. Dichtungsprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das der Dichtungsabschnitt (30) wenigstens eines Dichtungsprofils (27') aus zwei, zur Bildung eines geschlossenen, den Raum (33) umgebenden Profils eingerichteten Dichtungslippen (31, 32) und wenigstens einer weiteren, von diesen beabstandeten Dichtungslippe (34) besteht.
  9. Dichtungsanordnung für die Berandung des Türschachtes (14) einer Fahrzeugtüre (2) unter Verwendung von Dichtungsprofilen (27, 27') nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dichtungsprofil (27, 27'), dessen Dichtungsabschnitt (30) in der Schließstellung der Scheibe (4) ein geschlossenes, einen Raum umgebendes Profil bildet, auf der Innenseite (7) der genannten Berandung vorgesehen ist.
  10. Dichtungsanordnung für die Berandung des Türschachtes (14) einer Fahrzeugtüre (2) unter Verwendung von Dichtungsprofilen (27, 27') nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dichtungsprofil (27, 27'), dessen Dichtungsabschnitt (30) in der Schließstellung der Scheibe (4) ein geschlossenes, einen Raum umgebendes Profil bildet, auf der Außenseite (6) der genannten Berandung vorgesehen ist.
  11. Dichtungsanordnung für die Berandung des Türschachtes (14) einer Fahrzeugtüre (2) unter Verwendung von Dichtungsprofilen nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dichtungsprofil (27, 27'), dessen Dichtungsabschnitt (30) in der Schließstellung der Scheibe (4) ein geschlossenes, einen Raum umgebendes Profil bildet, sowohl auf der Außenseite (6) als auch auf der Innenseite (7) der genannten Berandung vorgesehen ist.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (39) wenigstens eines Dichtungsprofils (15') aus wenigstens drei voneinander beabstandeten Dichtungslippen (20, 21, 40) besteht.
  13. Dichtungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (37) wenigstens eines Dichtungsprofils (15') zur Anbringung eines weiteren Profilelementes wie z. B. einer Zierleiste (41) oder dergleichen eingerichtet ist.
  14. Dichtungsanordnung nach einem vorangegangenen Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (15, 15', 27, 27') aus elastomeren Werkstoffen, insbesondere aus thermoplastischen Elastomeren besteht.
  15. Dichtungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16, 37, 28) eine Armierung (18, 29, 29', 38) trägt.
  16. Dichtungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung aus Stahl, Aluminium oder auch einem Kunststoff besteht.
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