DE102008006545B4 - Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und eine solche Dichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und eine solche Dichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die einen Dichtungsabschnitt (10), einen Befestigungsabschnitt (20) und wenigstens eine Hohlkammer (30) umfasst und sich entlang einer Längsrichtung (L) erstreckt, wobei der Dichtungsabschnitt (10) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) eine die Hohlkammer (30) zumindest abschnittsweise begrenzende Innenfläche (12, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (10) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) extrudiert und gleichzeitig auf der Innenfläche (12, 22) eine reibungs- und/oder haftvermindernde Schicht (40) koextrudiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die einen Dichtungsabschnitt, einen Befestigungsabschnitt und wenigstens eine Hohlkammer umfasst. Der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt weist eine die Hohlkammer zumindest abschnittsweise begrenzende Innenfläche auf. Die Erfindung betrifft ferner eine solche Dichtung.
  • Dichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik vielfach bekannt, beispielsweise als Tür- oder Kofferraumdichtungen für Kraftfahrzeuge. Diese Dichtungen werden im Schließbereich eines beweglichen Elements, wie beispielsweise einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs oder eine Kofferraumdeckels, entlang geführt. Der Dichtungsabschnitt der Dichtung ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material gebildet, so dass in Zusammenwirken mit der Hohlkammer eine weitgehend elastische Verformung des Dichtungsabschnittes ermöglicht wird. So kann beispielsweise der Dichtungsabschnitt einer im Bereich eines Türrahmens angebrachten Dichtung bei Auftreffen der Fensterscheibe im Rahmen des Schließvorganges verformt werden, um so ein dichtes Abschließen erreichen zu können. Allerdings kann es bei der Verformung der Hohlkammer zu einer unerwünschten Geräuschbildung kommen. Diese Geräusche, häufig als Knarz- oder Schmatzgeräusche bezeichnet, treten durch Haftung und/oder Reibung von sich berührenden Abschnitten der Dichtung auf. Zur Vermeidung einer solchen unerwünschten Geräuschbildung sind bereits Maßnahmen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • So wird in der DE 196 44 463 A1 ein Dichtungsprofil vorgeschlagen, das an der Tür eines Kraftfahrzeugs befestigt ist und eine Kontaktoberfläche aufweist, die an einer Gegenoberfläche einer Türsäule anliegt. Die Kontaktoberfläche ist mit Erhebungen und Vertiefungen versehen, die geradlinig oder wellenförmig verlaufende Längsrillen bilden, die ein Ansaugen an der Gegenoberfläche vermeiden.
  • Aus der DE 198 51 234 A1 ist eine Dichtungsanordnung bekannt, die ein an einer Tür eines Fahrzeugs angebrachtes, elastisches Dichtungsprofil aufweist. Das Dichtungsprofil liegt mit einem Kontaktbereich elastisch an einer Gegenfläche der Karosserie des Fahrzeugs an. Um Knarzgeräuschen entgegenzuwirken, ist in schmalen Flächenbereichen im Kontaktbereich der Dichtung eine hochdämpfende Beschichtung aufgebracht.
  • Ferner wird in der der DE 198 51 237 A1 eine gummielastische Dichtung beschrieben, die auf ihrer mit einer Gegenfläche zusammenwirkenden Oberfläche mit gleichmäßig verteilten Erhebungen versehen ist. Diese Erhebungen führen dazu, dass die Dichtung in geringen Flächenbereichen an der Gegenfläche anliegt, so dass Knarzgeräusche reduziert werden. Die Erhebungen können durch Partikel gebildet werden, die über einen geringen Reibungskoeffizienten verfügen. Diese Partikel können in einem Koextrusionsverfahren beigemischt werden.
  • Die DE 101 33 417 A1 offenbart eine gummielastische Dichtung, die ein aus Moosgummi bestehendes Hohlprofil aufweist, auf dem eine aus EPDM bestehende Schicht angeordnet ist. Diese Schicht kann durch Kleben, Vulkanisieren, Koextrudieren oder dergleichen an dem Hohlprofil befestigt werden und dient dazu, die Verschleißfestigkeit der Dichtung zu erhöhen und insbesondere einen Abrieb des Moosgummis zu verhindern. Ein Knarzen des Hohlprofils wird dadurch vermieden, dass das Hohlprofil aus Moosgummi besteht.
  • Die Druckschriften JP 02081716 AA und JP 02081716 A beschreiben eine Dichtung mit einem Befestigungsabschnitt, einem Dichtungsabschnitt und einer Hohlkammer. Die Hohlkammer weist zur Reduzierung der Schmatzgeräusche innenseitig ein Schmiermittel auf, welches sich nach dem Aushärten der extrudierten Dichtung dort niederschlägt.
  • Aus DE 601 19 256 T2 ist eine Dichtung bekannt, mit einem Dichtungsabschnitt, einem Befestigungsabschnitt und einer Hohlkammer. Die Hohlkammer weist innenseitig eine Schicht aus reibungsarmen Material auf. Der Dichtungsabschnitt, der Befestigungsabschnitt, die Hohlkammer und die reibungsarme Materialschicht werden durch Verwendung eines Spritzgießverfahrens in einem Stück hergestellt. Alternativ kann die Beschichtung auch nach der Extrusion aufgeklebt werden.
  • JP 04321426 AA offenbart eine Fensterführung einer beweglichen Fensterscheibe. Diese wird aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk hergestellt und weist innenseitig eine Polyethylenschicht mit ultrahohem Molekulargewicht auf.
  • DE 10 2005 002 378 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Bei dem Verfahren wird ein Band mit einer reibungsvermindernden Oberfläche in Form des Spritzgießwerkzeuges eingelegt, so dass die reibungsvermindernde Oberfläche nach der Herstellung eine Außenfläche des Formteils bildet.
  • Allerdings hat es sich nachteilig erwiesen, dass bei Vorhandensein einer Hohlkammer in einem Dichtungsprofil bei einer Verformung und anschließender Rückbildung des unverformten Zustandes häufig ein Schmatzen auftritt, was als störendes Geräusch wahrgenommen und als qualitätsmindernd empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung zu schaffen, die bei einer Reduzierung von unerwünschten Geräuschen langlebig und einfach herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Übereinstimmung mit Anspruch 1 ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dichtungsabschnitt, einem Befestigungsabschnitt und wenigstens einer Hohlkammer vorgesehen, wobei der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt eine die Hohlkammer zumindest abschnittsweise begrenzende Innenfläche aufweist. Der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt wird extrudiert und gleichzeitig wird auf der Innenfläche eine reibungs- und/oder haftvermindernde Schicht koextrudiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Dichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Überdies wird zur Lösung der oben genannten Aufgabe eine Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, wobei die Dichtung sich in einer Längsrichtung erstreckt und einen Dichtungsabschnitt, einen Befestigungsabschnitt und wenigstens eine Hohlkammer umfasst. Der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt weist eine die Hohlkammer zumindest abschnittsweise begrenzende Innenfläche auf. Auf der Innenfläche des Dichtungsabschnittes und/oder des Befestigungsabschnittes ist eine reibungs- und/oder haftvermindernde Schicht beziehungsweise Beschichtung aufgebracht. Die Schicht erstreckt sich in mehreren Abschnitten, die in vorbestimmten Abständen zueinander vorgesehen sind, entlang der Längsrichtung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dichtung sind in den Ansprüchen 7 bis 12 beschrieben.
  • Die Schicht oder Beschichtung, die sich bei der erfindungsgemäßen Dichtung in mehreren Abschnitten, die in vorbestimmten Abständen zueinander vorgesehen sind, entlang der Längsrichtung erstreckt, ist an der Innenfläche angeordnet, vorzugsweise in demjenigen Bereich oder denjenigen Bereichen, die bei einer Verformung des Dichtungsabschnittes mit einem Bereich des Dichtungsabschnittes oder des Befestigungsabschnittes in Kontakt gelangen können. Beispielsweise handelt es sich hierbei um denjenigen Bereich, der beim Schließvorgang einer Fensterscheibe von deren Stirnseite, das heißt dem oberen Ende der Fensterscheibe, beaufschlagt wird. Insbesondere kann diese Schicht aus einem derartigen Material gebildet sein, dass es bei einer Berührung des Dichtungsabschnittes mit irgendeinem Innenflächenabschnitt der Dichtung nicht zu einer Geräuschbildung, insbesondere nicht zu einem Schmatzen oder Knarzen, kommt.
  • Die Schicht wird auf einfache Weise in einem kontinuierlich fortlaufenden Prozess bei der Herstellung des Dichtungsprofils hergestellt beziehungsweise aufgebracht werden, ohne dass ein nachgeschalteter Arbeitsgang erforderlich ist. Hierdurch können die Kosten und der Zeitaufwand für die Herstellung reduziert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei der Schicht beziehungsweise Beschichtung um eine Folie, insbesondere eine ultrahochmolekulare Folie, vorzugsweise eine ultrahochmolekulare PTFE-Folie, oder eine thermoplastische Gleitschicht, eine sogenannte PEX-Schicht. Eine solche Schicht eignet sich in besonderem Maße dazu, bei einer Verformung des Dichtungsabschnittes beziehungsweise der Hohlkammer eine unerwünschte Geräuschbildung, insbesondere in Form von sogenannten Knarz- oder Schmatzgeräuschen, zu reduzieren oder vollständig zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise ist die Schicht in denjenigen Bereichen der Innenfläche des Dichtungsabschnittes und/oder Befestigungsabschnittes angebracht, die bei einer auf die Außenfläche des Dichtungsabschnittes einwirkenden Kraft oder Einwirken eines beweglichen Schließelementes, wie beispielsweise einer Fensterscheibe, berührt werden. Mit anderen Worten reduziert oder verhindert die Schicht ein Anhaften und/oder eine Reibung der sich berührenden Flächenbereiche der Innenfläche.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik ist es aufgrund der Schicht beziehungsweise Beschichtung nicht mehr erforderlich, die Innenfläche der Hohlkammer in aufwendiger Weise mit rippenförmigen Vorsprüngen zu versehen. Ferner gewährleistet die Anordnung der Schicht innerhalb der Hohlkammer eine langlebige Wirkung der Schicht, insbesondere im Hinblick auf die Antihaft- beziehungsweise Antireibwirkung. Zudem können durch die Anordnung der Schicht innerhalb der Hohlkammer sich negativ auf die Wirkung und die Langlebigkeit der Schicht auswirkende äußere Einflüsse, wie beispielsweise Licht, Temperatur usw. vermieden werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verläuft die Innenfläche im Querschnitt im Wesentlichen geradlinig entlang einer Längsrichtung der Dichtung. Unter dem Begriff ”geradlinig” soll im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ein im Querschnitt und/oder im Längsschnitt weitgehend stetiger Verlauf, das heißt, insbesondere ein Verlauf mit wenigen Krümmungswechseln, wie beispielsweise ein zumindest abschnittsweise gerader und/oder gekrümmter Verlauf, verstanden werden. Auf diese Weise ist im Unterschied zum Stand der Technik kein zickzackförmiger oder stark gewellter Verlauf in Form von Rippen erforderlich. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Schicht im Wesentlichen parallel zur Innenfläche des Dichtungsabschnittes und/oder des Befestigungsabschnittes.
  • Die Schicht ist bei der erfindungsgemäßen Dichtung in mehreren Abschnitten entlang der Längsrichtung vorgesehen. Diese Abschnitte sind in vorbestimmten Abständen, beispielsweise auch in äquidistanten Abständen, zueinander vorgesehen. So kann auf einfache Weise vor der Herstellung der Dichtung mittels Extrusion definiert werden, in welchem Abstand oder in welchen Abständen beginnend von einem Startpunkt an einem Ende des Dichtungsprofils die Schicht auf der Innenfläche des Dichtungsabschnittes und/oder des Befestigungsabschnittes vorgesehen wird. Dies ermöglicht ein kontinuierliches und auch ein weitgehend automatisiertes Herstellungsverfahren. Dies führt zu einer weiteren Kostenersparnis bei der Herstellung.
  • Vorteilhafterweise sind der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, extrudiert. Ferner ist es von Vorteil, wenn der Befestigungsabschnitt durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt verbunden ist.
  • Der Befestigungsabschnitt kann in bevorzugter Weiterbildung des Verfahrens durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt verbunden werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigen schematisch
  • 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Dichtung in einem unverformten Zustand mit einem Dichtungsabschnitt, einem Befestigungsabschnitt und einer Hohlkammer,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Dichtung gemäß 1 im unverformten Zustand und
  • 3 die Dichtung gemäß den 1, 2 in einem verformten Zustand.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Dichtung ist für ein Kraftfahrzeug und dort beispielsweise für eine Kofferraumdeckelabdichtung oder für einen Türrahmen einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen.
  • Die Dichtung umfasst einen Dichtungsabschnitt 10 und einen Befestigungsabschnitt 20. Befestigungsabschnitt 20 und Dichtungsabschnitt 10 sind mittels Koextrusion hergestellt und somit einteilig ausgebildet. Der Dichtungsabschnitt 10 umfasst gemäß 1 zwei Anschlussbereiche 16, in denen der Dichtungsabschnitt 10 mit dem Befestigungsabschnitt 20 verbunden ist. Ferner weist der Dichtungsabschnitt 10 eine Innenfläche 12 und eine Außenfläche 14 auf. Weiterhin weist der Befestigungsabschnitt 20 eine Innenfläche 22 und eine Außenfläche 24 auf. Die Außenfläche 14 des Dichtungsabschnittes 10 ist dazu bestimmt, von einem Schließelement, beispielsweise einem Kofferraumdeckel, beaufschlagt zu werden.
  • Um eine Verformbarkeit der Dichtung im Bereich des Dichtungsabschnittes 10 zu ermöglichen, ist im Inneren der Dichtung eine Hohlkammer 30 vorgesehen. Diese Hohlkammer 30 wird durch die Innenfläche 12 und die Innenfläche 22 begrenzt. Wie sich aus 2 ergibt, erstreckt sich die Dichtung entlang einer Längsrichtung L.
  • Der Befestigungsabschnitt 20 kann mit seiner Außenfläche 24 an einem starren Bauteil, beispielsweise einem Türrahmen, befestigt werden. Alternativ zu der in den 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltung kann der Befestigungsabschnitt 20 unter anderem auch U-förmig geformt sein, um beispielsweise auf einem oder mehreren Flanschen aufgesteckt zu werden. Hierzu kann der Befestigungsabschnitt 20 eine Basis und zwei an der Basis anschließende Schenkel aufweisen, die einen Aufnahmekanal für den Flansch beziehungsweise die Flansche bilden.
  • Auf der Innenfläche 22 des Befestigungsabschnittes 20 ist eine reibungs- und/oder haftvermindernde Schicht 40 aufgebracht. Diese Schicht 40 kann beispielsweise durch eine Folie, insbesondere eine ultrahochmolekulare PTFE-Folie, oder eine thermoplastische Gleitschicht gebildet sein. Die Schicht 40 ist stoffschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt 20 verbunden. Ferner erstreckt sich die Schicht 40 im Wesentlichen parallel zur Innenfläche 22 und in Längsrichtung L betrachtet, wie sich aus 2 ergibt, entlang eines Abschnittes A.
  • Zur Herstellung der Dichtung wird die Schicht 40 während der Extrusion der Dichtung koextrudiert. Hierbei erfolgt die Koextrusion ausgehend von einem Endpunkt der Dichtung in vorbestimmten Abschnitten A mit einer vorbestimmten Länge und in vorbestimmten Abständen entlang der Längsrichtung L. Die Abschnitte A sind vorzugsweise derart gewählt, dass sich die Schicht 40 im späteren bestimmungsgemäßen Gebrauch der Dichtung 10 im Bereich derjenigen Stellen befindet, in welchen eine Kraft in einer Kraftrichtung K auf die Dichtung, insbesondere den Dichtungsabschnitt 10, einwirkt und eine Verformung hervorruft.
  • Ein Beispiel für einen solchen verformten Zustand der Dichtung zeigt 3. Dort ist der Dichtungsabschnitt 10 infolge einer in der in Kraftrichtung K einwirkenden Kraft beispielsweise infolge eines Auftreffens des Kofferraumdeckels in einer Richtung zu dem Befestigungsabschnitt 20 hin so weit verformt, dass die Innenfläche 12 des Dichtungsabschnittes 10 die Schicht 40 zumindest stellenweise berührt. Infolge der reibungs- und/oder haftvermindernden Schicht 40 kommt es allerdings nicht zu einem Anhaften oder einer Reibung zwischen der Innenfläche 12 und der Innenfläche 22, wodurch ungewünschte Geräusche, wie beispielsweise ein Knarzen oder Schmatzen, reduziert oder verhindert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform (nicht gezeigt) kann sich die Schicht 40 auch über die Innenfläche 22 des Befestigungsabschnittes 20 hinaus in den Bereich der Innenfläche 12 des Dichtungsabschnittes 10 erstrecken. Teilbereiche der Innenflächen 12, 22, die sich im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Dichtung nicht berühren werden, wie beispielsweise Eckbereiche, sind zweckmäßigerweise nicht mit der Schicht 40 versehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dichtung sowie das zugehörige Verfahren ermöglichen ein einfaches und wenige Verfahrensschritte umfassendes Herstellen der Dichtung, das zudem kostengünstig erfolgen kann. Weiterhin erweist sich die derart hergestellte Dichtung im Hinblick auf deren Langlebigkeit als vorteilhaft, da die Anordnung der Schicht 40 im Bereich der Hohlkammer 30 einen Schutz vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Licht, Temperatur und chemische Reaktionen, bietet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dichtungsabschnitt
    12
    Innenfläche
    14
    Außenfläche
    16
    Anschlussbereich
    20
    Befestigungsabschnitt
    22
    Innenfläche
    24
    Außenfläche
    30
    Hohlkammer
    40
    Schicht
    A
    Abschnitt
    L
    Längsrichtung
    K
    Kraftrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die einen Dichtungsabschnitt (10), einen Befestigungsabschnitt (20) und wenigstens eine Hohlkammer (30) umfasst und sich entlang einer Längsrichtung (L) erstreckt, wobei der Dichtungsabschnitt (10) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) eine die Hohlkammer (30) zumindest abschnittsweise begrenzende Innenfläche (12, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (10) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) extrudiert und gleichzeitig auf der Innenfläche (12, 22) eine reibungs- und/oder haftvermindernde Schicht (40) koextrudiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schicht (40) eine Folie, insbesondere eine ultrahochmolekulare Folie, oder eine thermoplastische Gleitschicht vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt (10) verbunden wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) zumindest in einem Abschnitt (A) entlang der Längsrichtung (L) der Dichtung aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) in mehreren Abschnitten (A) entlang der Längsrichtung (L) aufgebracht wird.
  6. Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die sich in einer Längsrichtung (L) erstreckt, umfassend: einen Dichtungsabschnitt (10); einen Befestigungsabschnitt (20) und wenigstens eine Hohlkammer (30); wobei der Dichtungsabschnitt (10) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) eine die Hohlkammer (30) zumindest abschnittsweise begrenzende Innenfläche (12, 22) aufweist; wobei auf der Innenfläche (12, 22) eine reibungs- und/oder haftvermindernde Schicht (40) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) sich in mehreren Abschnitten (A), die in vorbestimmten Abständen zueinander vorgesehen sind, entlang der Längsrichtung (L) erstreckt.
  7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) eine Folie, insbesondere eine ultrahochmolekulare Folie, oder eine thermoplastische Gleitschicht ist.
  8. Dichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt (10) oder dem Befestigungsabschnitt (20) verbunden ist.
  9. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (12, 22) im Querschnitt im Wesentlichen geradlinig entlang einer Längsrichtung (L) der Dichtung verläuft.
  10. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht (40) im Wesentlichen parallel zur Innenfläche (12, 22) erstreckt.
  11. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (10) oder der Befestigungsabschnitt (20) aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, extrudiert sind.
  12. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt (10) verbunden ist.
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