DE102013009213A1 - Dichtungsprofil - Google Patents

Dichtungsprofil Download PDF

Info

Publication number
DE102013009213A1
DE102013009213A1 DE102013009213.2A DE102013009213A DE102013009213A1 DE 102013009213 A1 DE102013009213 A1 DE 102013009213A1 DE 102013009213 A DE102013009213 A DE 102013009213A DE 102013009213 A1 DE102013009213 A1 DE 102013009213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
lip
window pane
window
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102013009213.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Lübben
Van Khoa Dinh
Torsten Hoeft
Michael Heitmann
Johannes Neft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102013009213.2A priority Critical patent/DE102013009213A1/de
Publication of DE102013009213A1 publication Critical patent/DE102013009213A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Dichtungsprofil (6) zur Führung einer in einen Fensterschacht (4) einer Fahrzeugtür (2) versenkbaren Fensterscheibe (5) und zur Abdichtung besagten Fensterschachts (4) von Fahrzeug-außen (7), mit zumindest einer Dichtlippe (8, 9), die ihrerseits unter Vermittlung eines Grundkörpers (10) an einem Türflansch (11) der Fahrzeugtür (2) festgelegt ist, wobei ein nach Fahrzeug-oben weisendes freies Ende der Dichtlippe (8) einstückig in eine von der Fensterscheibe (5) weg weisende Federlippe (14) übergeht, die ihrerseits an einem zur Fensterscheibe (5) hin weisenden Fortsatz (15) des Grundkörpers (10) anliegt. Dabei sind vorteilhaft eine nach Fahrzeug-außen (7) weisende freie Oberfläche (16, 17) der Federlippe (14) und des zu derselben korrespondierenden Fortsatzes (15) zumindest abschnittsweise in eine gedachte, senkrecht zur Fensterscheibe (5) oder ausgehend von der Fensterscheibe (5) nach Fahrzeug-unten geneigt angeordnete und parallel zum Dichtungsprofil (6) verlaufende Ebene (18, 18') gelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil zur Führung einer in einen Fensterschacht einer Fahrzeugtür versenkbaren Fensterscheibe und zur Abdichtung besagten Fensterschachts von Fahrzeug-außen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
  • Aus der DE 10 2005 043 340 A1 ist ein hier als Fensterschachtleiste bezeichnetes Dichtungsprofil bekannt, mit einer Dichtlippe, die unter Vermittlung eines Grundkörpers an einem Türflansch einer Fahrzeugtür festgelegt ist. Nahe des nach Fahrzeug-oben weisenden freien Endes der Dichtlippe geht dieselbe einstückig in eine von der versenkbaren Fensterscheibe weg weisende Federlippe über, die ihrerseits in Dichtungsfunktion der Dichtlippe mit der Fensterscheibe an einem zur Fensterscheibe hin weisenden Fortsatz des Grundkörpers anliegt bzw. abgestützt ist. Auch aus der DE 10 2010 034 340 A1 ist ein derartiges Dichtungsprofil bekannt, wobei hier zur Vermeidung von Quietschgeräuschen zwischen den Reibpartnern Dichtlippe des Dichtungsprofils und versenkbare Fensterscheibe sowie zur Vermeidung des Verklebens der Dichtlippe des Dichtungsprofils mit der Fensterscheibe durch Eis ferner vorgeschlagen wird, im Dichtungsabschnitt am Dichtungsprofil respektive dessen Dichtlippe eine Gleitbeschichtung in Form einer Beflockung vorzusehen. Vermittels dieser Maßnahme wurden bezüglich der Vermeidung von Quietschgeräuschen und der Minimierung des Verklebens der Dichtlippe an der Fensterscheibe infolge gefrierenden Wassers bereits gute Erfolge erzielt. Ungeachtet dessen besteht noch Optimierungspotential. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dichtungsprofil der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass insbesondere ein Verkleben der Dichtlippe an der Fensterscheibe infolge gefrierenden Wassers noch wirkungsvoller verhindert, zumindest jedoch die Gefahr des Verklebens bzw. Anfrierens weiter gemindert ist.
  • Ausgehend von einem Dichtungsprofil zur Führung einer in einen Fensterschacht einer Fahrzeugtür versenkbaren Fensterscheibe und zur Abdichtung besagten Fensterschachts von Fahrzeug-außen, mit zumindest einer wenigstens im ausgefahrenen Betriebszustand an der Fensterscheibe anliegenden Dichtlippe, die ihrerseits unter Vermittlung eines Grundkörpers an einem Türflansch der Fahrzeugtür festgelegt ist, wobei ein nach Fahrzeug-oben weisendes freies Ende der Dichtlippe vorzugsweise einstückig in eine von der Fensterscheibe weg weisende Federlippe übergeht, die ihrerseits in Dichtungsfunktion der Dichtlippe mit der Fensterscheibe an einem zur Fensterscheibe hin weisenden Fortsatz des Grundkörpers anliegt, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass in Dichtungsfunktion der Dichtlippe mit der Fensterscheibe eine nach Fahrzeug-außen weisende freie Oberfläche der Federlippe und des zu derselben korrespondierenden Fortsatzes des Grundkörpers zumindest abschnittsweise in eine gedachte, senkrecht zur Fensterscheibe oder ausgehend von der Fensterscheibe nach Fahrzeug-unten geneigt angeordnete und parallel zum Dichtungsprofil verlaufende Ebene gelegt sind.
  • Die besagten freien Oberflächen sind somit zumindest abschnittsweise in besagter Ebene in Richtung Fensterscheibe sozusagen zueinander fluchtend angeordnet, wodurch äußerst wirkungsvoll vermieden ist, dass sich übermäßig Wasser im Bereich zwischen Fensterscheibe und Fortsatz auf der Federlippe sammelt, welches gefrieren und in der Folge ein nachteiliges Verkleben des Dichtungsprofils respektive dessen Dichtlippe mit der Fensterscheibe bewirken kann. Sofern dennoch ein Verkleben infolge gefrierenden Wassers zu verzeichnen ist, so ist die Klebefläche gezielt sehr klein ausgelegt, so dass eine weit geringere Losbrechkraft erforderlich ist, die vorteilhaft geringere Motorkräfte der Fensterhebermotoren bedingen. Gegebenenfalls können Fensterhebermotoren mit geringerer Leistung als herkömmlich zum Einsatz kommen, woraus Kostenersparnisse zu erwarten sind.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist in Weiterbildung der Erfindung für den Übergang von der Dichtlippe zur Federlippe fensterseitig ein Radius „R” von 0,1 mm gewählt. In umfangreichen Versuchen zum Anmeldungsgegenstand wurde gefunden, dass ein derart gering gewählter Radius „R” es vorteilhaft verhindert, dass sich übermäßig Wasser ansammelt und in nachteiliger Weise zwischen Federlippe und Fensterscheibe eindringt und dort gefriert. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ausgehend vom Übergang der Dichtlippe zur Federlippe die an der Fensterscheibe anliegende Dichtlippe zur Fensterscheibe hin einen konvexen Abschnitt ausbildet. Dies hat den Vorteil, dass die sich ausbildende Kontaktfläche zwischen Dichtlippe und Fensterscheibe minimiert ist. Bevorzugt ist dabei im besagten konvexen Abschnitt der Dichtlippe eine linienförmige Kontaktfläche zur Fensterscheibe ausgebildet, woraus insbesondere geringe Reibkräfte resultieren und die Gefahr des Festklebens der Dichtlippe an der Fensterscheibe infolge gefrierenden Wassers noch weiter minimiert ist. Bevorzugt weist dabei der konvexe Abschnitt mit der linienförmigen Kontaktfläche eine Breite „b” von 1,0 bis 3,0 mm, vorzugsweise 2,0 mm auf. Um besagte linienförmige Kontaktfläche weitestgehend in allen Betriebs- und Belastungszuständen des Dichtungsprofils zu gewährleisten, ist in Fortbildung der Erfindung vorgesehen, dass zumindest der konvexe Abschnitt der Dichtlippe aus einem formstabilen Kunststoff ausgebildet ist oder eine derart formstabile Kunststoffbeschichtung aufweist. Als formstabiler Kunststoff oder formstabile Kunststoffbeschichtung hat sich in besagten Versuchen zum Anmeldungsgegenstand ein Kunststoff mit einer Shore-Härte von 60 bis 70 Shore-A, vorzugweise von 65 Shore-A bewährt. Insoweit fanden dabei vorteilhaft ein formstabiler Kunststoff oder eine formstabile Kunststoffbeschichtung Anwendung, die beispielsweise durch ein vernetztes thermoplastisches Elastomer (TPV), wie ein EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gebildet sind. Um die Gefahr des Verklebens der Federlippe mit dem Fortsatz und demgemäß undefinierte Belastungszustände der Dichtlippe zu vermeiden sowie das Verkleben der Dichtlippe mit der Fensterscheibe noch wirkungsvoll zu verhindern, zumindest jedoch noch wirkungsvoller zu minimieren, ist des Weiteren vorgesehen, dass zumindest zueinander korrespondierende Kontaktflächen der Federlippe und des Fortsatzes sowie die Kontaktfläche der Dichtlippe zur Fensterscheibe jeweils eine Gleitschicht aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Gleitschicht erwiesen, die durch einen Gleitlack oder durch eine glasfaserverstärkte Kunststoffbeschichtung (GRC = glass fiber reinforced composite) gebildet ist und bevorzugt eine Dicke von 80–100 μm aufweist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug in einer Seitenansicht, welches mit einem erfindungsgemäßen Dichtungsprofil für eine versenkbare Fahrzeugscheibe ausgestattet ist,
  • 2 den Schnitt „I-I” nach 1 mit dem Dichtungsprofil gemäß einer ersten Ausführungsvariante,
  • 3 den Schnitt „I'-I'” nach 1 mit dem Dichtungsprofil gemäß einer zweiten Ausführungsvariante,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des oberen fensterseitigen Bereiches des Dichtungsprofils nach 3, und
  • 5 die Einzelheit „Z” nach 4.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs mit „–x” („minus x”), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit „+x” („plus x”), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (–x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit „+y”, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (–x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „–y”, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z”, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „–z” bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne”, „hinten”, „oben” „unten” sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts” und „links” in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Kraftfahrzeug üblicherweise gebraucht werden.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1, vorliegend einen Personenkraftwagen, dessen Fahrzeugtüren 2 in Form von Seitentüren jeweils eine gemäß dem Richtungspfeil 3 in einen Fensterschacht 4 der Fahrzeugtür 2 versenkbare respektive ein- und ausfahrbare (vgl. insbes. 2 und 3) Fensterscheibe 5 aufweist. Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand der vorderen linken Seitentür beschrieben.
  • Gemäß 2 ist fensterschachtseitig an der Fahrzeugtür 2 ein sich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) erstreckendes Dichtungsprofil 6 vorgesehen, welches zum einen der Führung der in den Fensterschacht 3 versenkbaren Fensterscheibe 5 und zum anderen der Abdichtung besagten Fensterschachtes 4 von Fahrzeug-außen 7 dient. Das Dichtungsprofil 6 weist zumindest eine, vorliegend eine erste, obere und eine zweite, untere wenigstens im ausgefahrenen Betriebszustand an der Fensterscheibe 5 anliegende Dichtlippe 8, 9 auf. Die besagten Dichtlippen 8, 9 sind unter Vermittlung eines Grundkörpers 10, vorliegend eines einstückig mit den Dichtlippen 8, 9 ausgebildeten Grundkörpers 10 an einem Türflansch 11 der Fahrzeugtür 2 festgelegt. Hierzu ist der Grundkörper 10 im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist in den Hohlquerschnitt weisende Vorsprünge 12 auf, die zumindest eine reib- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dichtungsprofil 6 respektive dessen Grundkörper 10 und dem Türflansch 11 bewirken. Überdies weist der Grundkörper 10 noch einen klemmenartigen Einleger 13 aus Metall oder Kunststoff auf, der seinerseits der komfortablen Montage des Dichtungsprofils 6 dient und einen ausreichend festen Verbund gewährleistet. Der Grundkörper 10 samt Dichtlippen 8, 9 besteht aus einem Elastomer und ist beispielsweise nach einem Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt, wobei der Einleger 13 entsprechend umspritzt ist. Als Elastomer kann beispielsweise ein vernetztes thermoplastisches Elastomer (TPV), wie ein EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) zur Anwendung kommen.
  • Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, geht ein nach Fahrzeug-oben weisendes freies Ende der ersten oberen Dichtlippe 8 einstückig in eine von der Fensterscheibe 5 weg weisende Federlippe 14 über, die ihrerseits in Dichtungsfunktion der Dichtlippe 8 mit der Fensterscheibe 5 von unten an einem zur Fensterscheibe 5 hin weisenden Fortsatz 15 des Grundkörpers 10 anliegt bzw. sich am besagten Fortsatz 15 von unten abstützt.
  • Um nunmehr ein Verkleben der Dichtlippe 8 an der Fensterscheibe 5 infolge gefrierenden Wassers noch wirkungsvoller zu verhindern, zumindest jedoch im Hinblick auf den Stand der Technik ( DE 10 2010 034 340 A1 ) die Gefahr des Verklebens bzw. Anfrierens weiter zu mindern, sind in Dichtungsfunktion der Dichtlippe 8 mit der Fensterscheibe 5 eine nach Fahrzeug-außen 7 weisende freie Oberfläche 16 der Federlippe 14 und eine nach Fahrzeugaußen 7 weisende freie Oberfläche 17 des zu derselben korrespondierenden Fortsatzes 15 des Grundkörpers 10 zumindest abschnittsweise in eine gedachte, senkrecht zur Fensterscheibe 5 angeordnete und parallel zum Dichtungsprofil verlaufende Ebene 18 gelegt. Hierdurch sind die besagten Oberflächen 16, 17 zumindest abschnittsweise in besagter Ebene 18 in Richtung Fensterscheibe 5 sozusagen zueinander fluchtend angeordnet. Wie oben bereits ausgeführt, ist hierdurch äußerst wirkungsvoll vermieden, dass sich übermäßig Wasser im Bereich zwischen Fensterscheibe 5 und Fortsatz 15 auf der Federlippe 14 sammelt, welches gefrieren und in der Folge ein nachteiliges Verkleben des Dichtungsprofils 6 respektive dessen erste obere Dichtlippe 8 mit der Fensterscheibe 5 bewirken kann. Sofern dennoch ein Verkleben infolge gefrierenden Wassers zu verzeichnen ist, so ist die sich ergebende Klebefläche dennoch sehr klein, so dass eine weit geringere Losbrechkraft als herkömmlich erforderlich ist, die vorteilhaft geringere Motorkräfte der nicht zeichnerisch dargestellten Fensterhebermotoren bedingen. Gegebenenfalls können Fensterhebermotoren mit geringerer Leistung als herkömmlich zum Einsatz kommen, woraus Kostenersparnisse zu erwarten sind.
  • Um infolge Schwerkraft ein selbsttätiges Abfließen von Wasser von der freien Oberfläche 16 der Federlippe 14 und von der Fensterscheibe 5 weg vorteilhaft zu unterstützen, ist gemäß einer alternativen Ausführungsvariante die gedachte, parallel zum Dichtungsprofil 6 verlaufende Ebene 18' ausgehend von der Fensterscheibe 5 nach Fahrzeug-unten geneigt angeordnet (vgl. 3 bis 5).
  • Wie insbesondere aus der 5 sehr gut ersichtlich, ist für den Übergang von der Dichtlippe 8 zur Federlippe 14 fensterseitig ein Radius „R” von 0,1 mm gewählt. In umfangreichen Versuchen zum Anmeldungsgegenstand wurde gefunden, dass ein derart gering gewählter Radius „R” es ebenfalls vorteilhaft verhindert, dass sich übermäßig Wasser ansammelt und in nachteiliger Weise zwischen Federlippe 8 und Fensterscheibe 5 eindringt und dort gefriert. Um die Gefahr der Ansammlung von übermäßigem Wasser auf der Federlippe 14 noch weiter zu mindern, ist die Beabstandung „s” zwischen der Fensterscheibe 5 und der zu derselben weisenden Stirnkante des Fortsatzes 15 möglichst gering gewählt. Vorliegend hat sich eine Beabstandung „s” von 1,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise von 2,0 mm als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Wie insbesondere aus 5 noch ersichtlich ist, bildet ausgehend vom Übergang der Dichtlippe 8 zur Federlippe 14 die an der Fensterscheibe 5 anliegende Dichtlippe 8 zur Fensterscheibe 5 hin einen konvexen Abschnitt 19 aus. Hierdurch kann sich eine minimierte Kontaktfläche, insbesondere linienförmige Kontaktfläche (nicht zeichnerisch dargestellt) zwischen Dichtlippe 8 und Fensterscheibe 5 ausbilden, die idealerweise eine noch geringere Breite aufweist, als die Breite „b” des konvexen Abschnitts 19 gewählt ist und sich weiter idealerweise unmittelbar an den besagten Radius „R” anschließt. Dadurch ist eine obere, Wasser aufnehmende Fuge zwischen der Dichtlippe 8 und der Fensterscheibe 5 erheblich minimiert oder sogar verhindert (nicht zeichnerisch dargestellt). Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist für den konvexen Abschnitt 19 eine Breite „b” von 1,0 bis 3,0, vorzugsweise von 2,0 mm gewählt.
  • Um besagte linienförmige Kontaktfläche weitestgehend in allen Betriebs- und Belastungszuständen des Dichtungsprofils 6 zu gewährleisten, ist zumindest der konvexe Abschnitt 19 der Dichtlippe 8 aus einem formstabilen Kunststoff ausgebildet oder er weist eine derart formstabile Kunststoffbeschichtung auf (nicht zeichnerisch dargestellt). Als formstabiler Kunststoff oder formstabile Kunststoffbeschichtung ist insbesondere ein Kunststoff mit einer Shore-Härte von 60 bis 70 Shore-A, vorzugweise von 65 Shore-A vorgesehen. Dieser formstabile Kunststoff bzw. die formstabile Kunststoffbeschichtung kann beispielsweise ebenfalls durch ein vernetztes thermoplastisches Elastomer (TPV), wie ein EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gebildet sein, sich jedoch gegebenenfalls bezüglich des gewählten Härtegrades vom übrigen Kunststoffmaterial des Dichtungsprofils 6 unterscheiden. Hergestellt wird ein derartiger Kunststoffverbund beispielsweise nach einem Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren.
  • Um die Gefahr des Verklebens der Federlippe 8 mit dem Fortsatz 15 und demgemäß undefinierte Belastungszustände der Dichtlippe 8 zu vermeiden, die Dichtfunktion derselben ausreichend zu gewährleisten sowie das Verkleben der Dichtlippe 8 mit der Fensterscheibe 5 noch wirkungsvoller zu verhindern, zumindest jedoch noch wirkungsvoller zu minimieren, ist des Weiteren vorgesehen, dass zumindest zueinander korrespondierende Kontaktflächen 20, 21 der Federlippe 14 und des Fortsatzes 15 sowie die sich einstellende und vorliegend nicht mit einem Bezugszeichen versehene Kontaktfläche der Dichtlippe 8 zur Fensterscheibe 5 im Bereich des konvexen Abschnittes 19 jeweils eine Gleitschicht aufweisen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Gleitschicht erwiesen, die durch einen Gleitlack oder durch eine glasfaserverstärkte Kunststoffbeschichtung (GRC = glass fiber reinforced composite) gebildet ist und bevorzugt eine Dicke von 80–100 μm aufweist.
  • Die Gleitschicht beschränkt sich jedoch nicht auf besagte korrespondierende Kontaktflächen 20, 21 der Federlippe 14 und des Fortsatzes 15 sowie die Kontaktfläche der Dichtlippe 8 zur Fensterscheibe 5 im Bereich des konvexen Abschnittes 19, sondern kann sich auch darüber hinaus erstrecken, demgemäß über sämtliche Flächenabschnitte erstrecken, die in den verschiedenen Betriebssituationen der Fensterscheibe 5 durch Kontakt und Reibung belastet sind. So kann sich beispielsweise die Gleitschicht ausgehend von der Kontaktfläche der Dichtlippe 8 zur Fensterscheibe 5 im Bereich des konvexen Abschnittes 19 bis nach unten nahe des Fußes der Dichtlippe 8 erstrecken 8 nicht zeichnerisch dargestellt), da dieser Bereich während des Ein- und Ausfahrens der Fensterscheibe 5 einer erhöhten Belastung durch dieselbe ausgesetzt ist, indem die Dichtlippe 8 sich zeitweise an der oberen Kante der Fensterscheibe 5 abgestützt (vgl. beispielsweise 2). Um auch einen gewissen Reinigungseffekt für die versenkbare Fensterscheibe 5 zu bewirken, kann die besagte unterhalb des konvexen Abschnitts 19 angeordnete Kontaktfläche alternativ auch mit einer Flockbeschichtung versehen sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Was die zweite, untere Dichtlippe 9 anbelangt, weist diese vorliegend eine mit einer Flockbeschichtung 22 versehene Kontaktfläche mit der Fensterscheibe 5 auf und dient im Wesentlichen der Führung und Reinigung der Fensterscheibe 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugtür
    3
    Richtungspfeil
    4
    Fensterschacht
    5
    Fensterscheibe
    6
    Dichtungsprofil
    7
    Fahrzeug-außen
    8
    Dichtlippe
    9
    Dichtlippe
    10
    Grundkörper
    11
    Türflansch
    12
    Vorsprünge
    13
    Einleger
    14
    Federlippe
    15
    Fortsatz
    16
    Oberfläche (Federlippe 14)
    17
    Oberfläche (Fortsatz 15)
    18
    Ebene
    18'
    Ebene
    19
    konvexer Abschnitt
    20
    Kontaktfläche (Federlippe 14)
    21
    Kontaktfläche (Fortsatz 15)
    22
    Flockbeschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005043340 A1 [0002]
    • DE 102010034340 A1 [0018]

Claims (10)

  1. Dichtungsprofil (6) zur Führung einer in einen Fensterschacht (4) einer Fahrzeugtür (2) versenkbaren Fensterscheibe (5) und zur Abdichtung besagten Fensterschachts (4) von Fahrzeug-außen (7), mit zumindest einer wenigstens im ausgefahrenen Betriebszustand an der Fensterscheibe (5) anliegenden Dichtlippe (8, 9), die ihrerseits unter Vermittlung eines Grundkörpers (10) an einem Türflansch (11) der Fahrzeugtür (2) festgelegt ist, wobei ein nach Fahrzeug-oben weisendes freies Ende der Dichtlippe (8) in eine von der Fensterscheibe (5) weg weisende Federlippe (14) übergeht, die ihrerseits in Dichtungsfunktion der Dichtlippe (8) mit der Fensterscheibe (5) an einem zur Fensterscheibe (5) hin weisenden Fortsatz (15) des Grundkörpers (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass in Dichtungsfunktion der Dichtlippe (8) mit der Fensterscheibe (5) eine nach Fahrzeug-außen (7) weisende freie Oberfläche (16, 17) der Federlippe (14) und des zu derselben korrespondierenden Fortsatzes (15) des Grundkörpers (10) zumindest abschnittsweise in eine gedachte, senkrecht zur Fensterscheibe (5) oder ausgehend von der Fensterscheibe (5) nach Fahrzeug-unten geneigt angeordnete und parallel zum Dichtungsprofil (6) verlaufende Ebene (18, 18') gelegt sind.
  2. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Übergang von der Dichtlippe (8) zur Federlippe (14) fensterseitig ein Radius „R” von 0,1 mm gewählt ist.
  3. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Übergang der Dichtlippe (8) zur Federlippe (14) die an der Fensterscheibe (5) anliegende Dichtlippe (8) zur Fensterscheibe (5) hin einen konvexen Abschnitt (19) ausbildet.
  4. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im besagten konvexen Abschnitt (19) der Dichtlippe (8) eine linienförmige Kontaktfläche zur Fensterscheibe (5) ausgebildet ist.
  5. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Abschnitt (19) mit der linienförmigen Kontaktfläche eine Breite „b” von 1,0 bis 3,0 mm, vorzugsweise 2,0 mm aufweist.
  6. Dichtungsprofil (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der konvexe Abschnitt (19) der Dichtlippe (8) aus einem die linienförmige Kontaktfläche gewährleistenden formstabilen Kunststoff ausgebildet ist oder eine derart formstabile Kunststoffbeschichtung aufweist.
  7. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Kunststoff oder die formstabile Kunststoffbeschichtung eine Shore-Härte von 60 bis 70 Shore-A, vorzugweise von 65 Shore-A aufweist.
  8. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Kunststoff oder die formstabile Kunststoffbeschichtung durch ein vernetztes thermoplastisches Elastomer (TPV), wie ein EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gebildet ist.
  9. Dichtungsprofil (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zueinander korrespondierende Kontaktflächen (20, 21) der Federlippe (14) und des Fortsatzes (15) sowie die Kontaktfläche der Dichtlippe (8) zur Fensterscheibe (5) jeweils eine Gleitschicht aufweisen.
  10. Dichtungsprofil (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht durch einen Gleitlack oder durch eine glasfaserverstärkte Kunststoffbeschichtung (GRC = glass fiber reinforced composite), bevorzugt mit einer Dicke von 80–100 μm gebildet ist.
DE102013009213.2A 2013-05-31 2013-05-31 Dichtungsprofil Pending DE102013009213A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013009213.2A DE102013009213A1 (de) 2013-05-31 2013-05-31 Dichtungsprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013009213.2A DE102013009213A1 (de) 2013-05-31 2013-05-31 Dichtungsprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013009213A1 true DE102013009213A1 (de) 2014-12-04

Family

ID=51899123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013009213.2A Pending DE102013009213A1 (de) 2013-05-31 2013-05-31 Dichtungsprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013009213A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108527766A (zh) * 2018-04-25 2018-09-14 福耀玻璃(苏州)有限公司 一种玻璃与封料块弹性接触的玻璃包边封料装置

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816690A1 (de) * 1998-04-15 1999-11-04 Metzeler Automotive Profiles Dichtungsprofil zur Abdichtung des Fensterschachts
DE102005022152A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Audi Ag Fensterschachtabdichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs und Dichtstrang für eine Fensterschachtabdichtung
DE102005043340A1 (de) 2005-08-09 2007-05-03 Webasto Ag Faltbares Verdeck
DE202007003837U1 (de) * 2007-03-15 2007-05-24 Meteor Gummiwerke K.H. Bädje GmbH & Co. KG Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung
US20070227073A1 (en) * 2004-03-19 2007-10-04 Tognetti Anthony E Vehicle weatherstrip
US20110219700A1 (en) * 2010-03-10 2011-09-15 Gregory James Grudzinski Weatherstrip system for automotive vehicle door
DE102010034340A1 (de) 2010-08-14 2012-04-26 Jyco Europe S.R.O. Recycelbare Dichtung
US20130026717A1 (en) * 2011-07-27 2013-01-31 Hutchinson Sealing Systems Weather Strip Seal for an Automotive Vehicle, and its Manufacturing Method

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816690A1 (de) * 1998-04-15 1999-11-04 Metzeler Automotive Profiles Dichtungsprofil zur Abdichtung des Fensterschachts
US20070227073A1 (en) * 2004-03-19 2007-10-04 Tognetti Anthony E Vehicle weatherstrip
DE102005022152A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Audi Ag Fensterschachtabdichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs und Dichtstrang für eine Fensterschachtabdichtung
DE102005043340A1 (de) 2005-08-09 2007-05-03 Webasto Ag Faltbares Verdeck
DE202007003837U1 (de) * 2007-03-15 2007-05-24 Meteor Gummiwerke K.H. Bädje GmbH & Co. KG Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung
US20110219700A1 (en) * 2010-03-10 2011-09-15 Gregory James Grudzinski Weatherstrip system for automotive vehicle door
DE102010034340A1 (de) 2010-08-14 2012-04-26 Jyco Europe S.R.O. Recycelbare Dichtung
US20130026717A1 (en) * 2011-07-27 2013-01-31 Hutchinson Sealing Systems Weather Strip Seal for an Automotive Vehicle, and its Manufacturing Method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108527766A (zh) * 2018-04-25 2018-09-14 福耀玻璃(苏州)有限公司 一种玻璃与封料块弹性接触的玻璃包边封料装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2285613B1 (de) Dichtung für eine tür eines kraftfahrzeuges
EP3103665B1 (de) Profilleiste, system und verfahren zur herstellung einer profilleiste
DE102006060390B3 (de) Dichtungsprofil, insbesondere zum Abdichten einer Tür gegenüber der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE202007003837U1 (de) Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung
DE3200322A1 (de) In der hoehe verstellbare fensterscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102019213352A1 (de) Kraftfahrzeugtürabdichtungsstruktur
DE102007024149B4 (de) Kraftfahrzeug
DE3313824A1 (de) Fensteranordnung
DE102012206767A1 (de) Windschutzscheibe für einen Kraftwagen
DE102007044426B4 (de) Vorrichtung zur Abdichtung eines Fensterschachts an einer Kraftfahrzeugtür
DE10038200A1 (de) Kraftfahrzeugtüre, Türverkleidung für eine Kraftfahrzeugtüre, Fensterdichtung für eine Kraftfahrzeugtüre und Verfahren zur Montage einer Türverkleidung an einer Kraftfahrzeugtüre
DE102010001468B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtung
DE102013108452A1 (de) Tür-, Klappen- und / oder Scheibendichtung
DE10207682C5 (de) Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Tür gegenüber der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102013009213A1 (de) Dichtungsprofil
DE69931721T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entnebelung oder zum Auftauen von verschiebbaren Seitenfensterscheiben in einem Kraftfahrzeug
DE202008006050U1 (de) Dichtungsanordnung
DE102014013772A1 (de) Fahrzeugtür für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür
DE102008006545B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und eine solche Dichtung
DE102014203175A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102015009919A1 (de) Anordnung eines Zierstabs an einem Dichtungsprofil für eine Fahrzeugtür
EP0877670A1 (de) Kraftfahrzeug-dichtungsprofil
DE102007059411B4 (de) Dichtung zum Abdichten der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, Verstärkungsträger für eine solche Dichtung und Verfahren zum Herstellen der Dichtung
DE202012104401U1 (de) Tür-, Klappen- und / oder Scheibendichtung mit einem extrudierten Dichtungsprofil
DE102009060161A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsstrangs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60J0010040000

Ipc: B60J0010750000

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final