DE19607556C2 - Bausatz zum Befestigen von rohrförmigen Geländerstäben eines Treppengeländers an der Außenseite von Treppenstufen - Google Patents

Bausatz zum Befestigen von rohrförmigen Geländerstäben eines Treppengeländers an der Außenseite von Treppenstufen

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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Befestigen von rohrförmigen Ge­ länderstäben eines Treppengeländers an der Außenseite von Treppenstufen mit einer in der Treppenstufe verankerbaren Gewindestange und einer an der Gewindestange gehaltenen, über eine Abstandshülse an der Außenseite der Treppenstufe abgestützten Anschlußeinrichtung. - Ein derartiger Bausatz ist bekannt (DE-OS 28 39 574). Bei der Montage von Treppengeländern, deren Geländerstäbe an der Außenseite der Treppenstufen befestigt sind, ergeben sich häufig Probleme aufgrund von Toleranzen der dazu verwendeten Bau­ teile, insbesondere auch aufgrund unterschiedlich tiefer Verankerung der Ge­ windestange in der Treppenstufe. Die Anschlußeinrichtung besteht in der Praxis aus einem Halteteil für den Geländerstab, wobei das Halteteil eine Ge­ windebohrung hat, mit der es auf den freiliegenden Teil der in der Treppen­ stufe verankerten Gewindestange soweit aufgedreht wird, bis es an der an der Treppenstufe abgestützten Abstandshülse anliegt. Eine Ausrichtung des Halteteils und damit des Geländerstabs ist dann nur möglich, wenn auf eine spielfreie Abstützung zwischen Halteteil, Abstandshülse und Treppenstufe verzichtet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz anzugeben, mit dem Geländer­ stäbe von Treppengeländern auf einfache Weise an der Außenseite von Treppenstufen montiert und ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Bausatz der eingangs beschriebenen Gattung, der gekennzeichnet ist durch eine auf die Gewindestange aufdreh­ bare Mutter, die als Doppelmutter ausgeführt ist und zwei miteinander fluchtende Gewindeabschnitte mit unterschiedlichen Gewinden aufweist, durch eine Abstandshülse, die innen eine dem Außenprofil der Mutter ange­ paßte Profilöffnung aufweist, durch eine Kugel mit einer Blindbohrung zur Aufnahme der Mutter und mit einem in die Blindbohrung ragenden, in die Mutter eindrehbaren Gewindebolzen sowie mit einer Gewindebohrung, deren Achse orthogonal zur Achse der Blindbohrung angeordnet ist, und durch einen Anschlußzapfen für den Geländerstab, der kugelseitig eine der Kugel­ oberfläche wenigstens bereichsweise angepaßte Stützfläche sowie eine durchgehende Bohrung für eine in die Gewindebohrung der Kugel eindrehbare Befestigungsschraube aufweist. - Nach dem Verankern des Gewindestabs in der Treppenstufe wird auf das freie Ende des Gewinde­ stabs die Mutter teilweise aufgedreht.
Auf die Mutter wird die Abstandshülse mit ihrer Profilöffnung geschoben. In den freien Gewindeabschnitt der Mutter wird der in die Ausnehmung der Kugel ragende Gewindezapfen soweit eingedreht, bis die Kugel spielfrei an der Abstandshülse und diese spielfrei an der Außenseite der Treppenstufe abgestützt ist. Wenn die für den Anschlußzapfen vorgesehene Gewinde­ bohrung der Kugel, gegebenenfalls nach Befestigung des Anschlußzapfens und/oder des Geländerstabs, nicht in die richtige Richtung weist, kann bei gelockerter Verbindung zwischen Kugel und Gewindestange die Abstands­ hülse gedreht werden, wobei sie die Mutter mitnimmt, und die Verbindung so eingestellt werden, daß nach dem erneuten Festdrehen der Kugel der Ge­ länderstab ausgerichtet ist.
Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der im Inneren der Abstandshülse in ge­ ringem Abstand von ihrer einen Stirnseite eine Scheibe mit der Profilöffnung befestigt ist. Die Befestigung der Scheibe ist ohne weiteres möglich. Diese Ausführung hat außerdem den Vorteil, daß die Länge der Abstandshülse den gegebenen Umständen angepaßt werden kann, indem zum Beispiel das nicht mit der Scheibe versehene Ende der Abstandshülse am Montageort mehr oder weniger abgeschnitten wird.
Die Blindbohrung der Kugel ist vorzugsweise als Stufenbohrung ausgebildet, wobei der tiefere Teil der Stufenbohrung als Gewindebohrung für den in die Stufenbohrung ragenden Gewindebolzen der Kugel ausgebildet ist. Die Achse der Stufenbohrung sollte sich durch den Kugelmittelpunkt erstrecken.
Die Gewindebohrung in der Kugel kann sich bis in die Blindbohrung und ihre Achse sich ebenfalls durch den Kugelmittelpunkt erstrecken. Bei einer bevor­ zugten Ausführung der Erfindung sind die Achsen der Blindbohrung und der Gewindebohrung in der Kugel orthogonal zueinander angeordnet.
Die Abstützung der Kugel an der Abstandshülse wird verbessert, wenn die Kugel eine die Mündung der Blindbohrung umgebende Stützfläche für die Abstandshülse aufweist.
Der Anschlußzapfen kann eine durchgehende Bohrung für die Befestigungsschraube auf­ weisen, wobei vorzugsweise die Achse der durchgehenden Bohrung sich unter einem Win­ kel zur Achse des Anschlußzapfens erstreckt, weil sich damit ein weiterer Freiheitsgrad für das Ausrichten des Geländerstabs ergibt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt teilweise einen Bausatz zum Befestigungen von rohrförmigen Geländerstäben eines Treppengeländers an der Außenseite von Treppenstufen,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Doppelmutter,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Wandflansch,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Scheibe mit Profilöffnung,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen Anschlußzapfen für den Geländerstab.
Zu dem in der Zeichnung dargestellten Bausatz gehören neben einer nicht dargestellten, in die Außenseite einer Treppenstufe verankerbaren Gewindestange eine auf das freie Ende der Gewindestange aufdrehbare Doppelmutter 1 mit zwei unterschiedlichen Gewindeabschnitten 2, 3, von denen der Gewindeabschnitt 2 auf das freie Gewindeende der Gewindestange auf­ drehbar ist.
Ferner gehört zum Bausatz eine Abstandshülse 4, in deren Inneren in geringem Abstand von ihrer einen Stirnseite eine Scheibe 5 mit einer Profilöffnung 6 befestigt ist. Bei der darge­ stellten Ausführung besitzt die Profilöffnung einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt und ist damit dem Außenprofil der Doppelmutter 1 angepaßt. Die Scheibe 5 ist zum Bei­ spiel durch Punktschweißung im Inneren der Abstandshülse 4 befestigt.
Eine Kugel 7 weist eine Stufenbohrung 8, 9 auf, deren größerer Abschnitt 8 zur Aufnahme der Doppelmutter 1 eingerichtet ist und deren kleinerer Abschnitt 9 ein Innengewinde 10 besitzt, in das ein nicht dargestellter Gewindebolzen eingedreht wird, dessen freies, in den größeren Abschnitt 8 ragendes Ende in den Gewindeabschnitt 3 der Doppelmutter 1 ein­ drehbar ist. Die Achse der Stufenbohrung 8, 9 erstreckt sich durch den Kugelmittelpunkt.
Die Kugel 7 weist außerdem eine außenseitige Gewindebohrung 11 auf, die in den größeren Abschnitt 8 der Stufenbohrung mündet und deren Achse sich ebenfalls durch den Kugelmit­ telpunkt erstreckt. Bei der dargestellten Ausführung sind die Achsen einerseits der Stufen­ bohrung 8, 9 und andererseits der außenseitigen Gewindebohrung 11 orthogonal zueinander angeordnet.
Wie man insbesondere aus Fig. 1 entnimmt, ist die Kugel im Mündungsbereich des größe­ ren Abschnitts 8 der Stufenbohrung abgeflacht und weist eine den Mündungsbereich der Stufenbohrung umgebende stufenartige Stützfläche 12 für die Abstandshülse 4 auf.
Die außenseitige Gewindebohrung 11 der Kugel 7 dient zur Befestigung eines in Fig. 6 dargestellten Anschlußzapfens 13, der kugelseitig eine Ausnehmung 14 mit einer der Kugeloberfläche wenigstens bereichsweise angepaßten Stützfläche 15 sowie eine durchge­ hende Bohrung 16 für eine in die außenseitige Gewindebohrung 11 eindrehbare, nicht dar­ gestellte Befestigungsschraube aufweist. Die Bohrung 16 erstreckt sich unter einem Winkel zur Achse des Anschlußzapfens 13 und mündet einerseits in der Ausnehmung 14 sowie an­ dererseits auf der gegenüberliegenden, gewölbten Stirnfläche 17. Die gewölbte Stirnfläche 17 ist als Oberfläche eines Kugelausschnitts geformt, dessen Radius bei an die Kugel 7 an­ gesetzten Anschlußzapfen 13 vom Kugelmittelpunkt ausgeht.
Bei der Montage des Bausatzes wird wie folgt vorgegangen: Nach dem Verankern der nicht dargestellten Gewindestange an der Außenseite der Treppenstufe wird auf das freie Gewin­ deende der Gewindestange ein in den Fig. 3 und 4 dargestellter Wandflansch 18 aufge­ dreht. Dazu besitzt der Wandflansch 18 eine mittige Gewindebohrung 19 und auf der wandabgewandten Seite eine Profilausnehmung 20 zum Ansetzen eines Werkzeugs. Bei der dargestellten Ausführung ist die Prolilausnehmung 20 als Innensechskant ausgebildet. Die Profilausnehmung 20 ist umgeben von einem Kragen 21, der zur Abstützung und Führung der Abstandshülse 4 dient. Der Wandflansch 18 wird gegen die gegebenenfalls vorher ge­ glättete Außenseite der Treppenstufe verspannt.
Auf das freie Ende der Gewindestange wird dann die Doppelmutter 1 mit ihrem größeren Gewindeabschnitt 2 aufgedreht. Das freie Gewindeende der Gewindestange erstreckt sich dabei nicht über die volle Länge des Gewindeabschnitts 2.
Dann wird die Abstandshülse 4, die gegebenenfalls vorher auf eine bestimmte Länge ge­ kürzt worden ist, mit dem Ende, das die Scheibe 5 mit Profilöffnung 6 aufweist, voran über die Doppelmutter 1 geschoben. Nun wird die Kugel 7 mit dem in das Innengewinde 10 des Abschnitts 9 eingedrehten Gewindebolzen in den Gewindeabschnitt 3 mit Feingewinde der Doppelmutter 1 eingedreht, und zwar soweit, bis die Kugel 7 sich über die Abstandshülse 4 spielfrei am Wandflansch 18 abstützt.
Der Anschlußzapfen 13 wird mit seiner in die äußere Gewindebohrung 11 der Kugel 7 ein­ gedrehten Befestigungsschraube an der Kugel 7 befestigt.
Wenn der Anschlußzapfen 13 und gegebenenfalls ein darauf bereits gesteckter rohrförmiger Geländerstab bereits ausgerichtet sind, ist die Montage beendet.
Andernfalls wir die Kugel 7 durch Zurückdrehen etwas gelockert und wird die Abstands­ hülse 4 verdreht, wobei sie die Doppelmutter 1 mitnimmt. Die Abstandshülse 4 wird soweit verdreht, bis nach erneutem Festdrehen der Kugel 7 der Anschlußzapfen 13 und/oder der Geländerstab in der gewünschten Weise ausgerichtet sind.
Ein weiterer Freiheitsgrad zum Ausrichten des Geländerstabs ist dadurch gegeben, daß die Bohrung 16 des Anschlußzapfens 13 unter einem Winkel zur Achse des Anschlußzapfens 13 ausgerichtet ist. Durch Verdrehen des Anschlußzapfens 13 um die in der Bohrung 16 ge­ führte Befestigungsschraube kann der Anschlußzapfen 13 bzw. der darauf gehaltene Gelän­ derstab entsprechend verschwenkt werden.

Claims (7)

1. Bausatz zum Befestigen von rohrförmigen Geländerstäben eines Treppenge­ länders an der Außenseite von Treppenstufen, mit einer in der Treppenstufe ver­ ankerbaren Gewindestange und einer an der Gewindestange gehaltenen, über eine Abstandshülse an der Außenseite der Treppenstufe abgestützten Anschluß­ einrichtung, gekennzeichnet durch eine auf die Gewindestange aufdrehbare Mutter (1), die als Doppelmutter ausgebildet ist und zwei miteinander fluchtende Gewinde­ abschnitte (2, 3) mit unterschiedlichen Gewinden aufweist, durch eine Abstands­ hülse (4), die innen eine dem Außenprofil der Mutter (1) angepaßte Profilöffnung (6) aufweist, durch eine Kugel (7) mit einer Blindbohrurng zur Aufnahme der Mutter (1) und mit einem in die Blindbohrung ragenden, in die Mutter (1) eindrehbaren Gewindebolzen sowie mit einer Gewindebohrung (11), deren Achse orthogonal zur Achse der Blindbohrung angeordnet ist und durch einen Anschlußzapfen (13) für einen Geländerstab, der kugelseitig eine der Kugeloberfläche wenigstens bereichs­ weise angepaßte Stützfläche (15) sowie eine durchgehende Bohrung (16) für eine in die Gewindebohrung (11) der Kugel (7) eindrehbare Befestigungsschraube auf­ weist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Abstandshülse (4) in geringem Abstand von ihrer einen Stirnseite eine Scheibe (5) mit der Profilöffnung (6) befestigt ist.
3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blindbohrung als Stufenbohrung (8, 9) ausgebildet ist und daß der tiefere Teil der Stufenbohrung (9) als Gewindebohrung (10) für den Gewindebolzen ausgebildet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Stufenbohrung (8, 9) sich durch den Kugelmittelpunkt erstreckt.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewindebohrung (11) in der Kugel (7) sich bis in die Blindbohrung (8, 9) und ihre Achse sich durch den Kugelmittelpunkt erstreckt.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kugel (7) eine die Mündung der Blindbohrung (8, 9) umgebende Stützfläche (12) für die Abstandshülse (4) aufweist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Anschlußzapfen (13) sich die Achse der durchgehenden Bohrung (16) unter einem Winkel zu seiner Längsachse erstreckt.
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