DE2024728A1 - Spindeltreppe - Google Patents
SpindeltreppeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/032—Spiral stairways supported by a central column
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04F11/104—Treads
- E04F11/116—Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F2011/0203—Miscellaneous features of stairways not otherwise provided for
- E04F2011/0205—Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads
- E04F2011/021—Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads mainly of stone or stone like materials, e.g. concrete; mainly of glass
- E04F2011/0212—Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads mainly of stone or stone like materials, e.g. concrete; mainly of glass mainly of concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
- "Spindeltreppe" Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe mit einer Spindel für die Halterung der übereinander anzuordnenden Treppenstufen Bei bekannten Spindeltreppen dieser Art wird eine sich über die gessmte Treppenhöhe erstreckende Stahlrochrstütze aufgestellt, auf die nach dem Abbinden der Stützenfundamentierung von oben die einzelnen Stufen nacheinander aufgeschoben werden. Die Stufen müssen dabei meist mit einem Flaschenzug oder dergl. an das obere Stützenende gehoben und dann.mit dem Flaschenzug auf der Stütze abgesenkt werden, so daß sich sehr komplizierte und zeitraubende Arbeiten ergeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Spindeltreppe der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau leicht montiert werden kann.
- Dies wird bei einer Spindeitreppe der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Spindel duroh in ihrer Längsrichtung aneinanderzufügende, formschlüssig verbindbare Abschnitte gebildet ist, so daß also die Spindel schrittweise entsprechend dem Aufbau der Treppenstufen be der Montage verlängert werden kann. Besondera zweckmäßig ißt es dabei, wenn die Länge der Spindelabsohnitte etwa dem Höhenabstand benachbarter Stuien entspricht, vorzugsweise geringfügig kleiner als dieser Höhenabstand ist und vollständig innerhalb der zugehörigen Treppenstufe liegt, so daß eine Justierung benachbarter Spindelabschnitte in Spindellängsrichtung gegeneinander möglich ist.
- Die Eriindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungabeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres ZU entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Big. 1 eine erfindungsgemäße Spindeitreppe in Ansicht; Fig 2 ein Ausschnitt der Spindeitreppe gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt.
- Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die erfindungsgemäße Spindeltreppe im wesentlichen durch eine zentral angeordnete vertikale Spindel 1 und auf dieser mit inneren, hillsenartigen Endgliedern 2 wendelartig angeordnete Treppenstufen 3, 4 gebildet. An den Treppenstufen können im Bereich der von der Spindel 1 abgewandten Edlen Stützen 5 eines Geländers befestigt sein. Die dargestellte Spindeltreppe erstreckt sich zwischen zwei Geschossen, wobei die Spindel 1 mit ihrem unteren Ende im unteren Geschoß, beispielsweise in einem Fundament 6 und mit ihrem oberen Ende an der darüberliegenden Eauwerksdecke 7 befestige ist.
- Die Spindel 1 ist im wesentlichen durch eine der Anzahl der Stufen 3, 4 entsprechende Anzahl in Spindellängsrichtung aneinandergefügter Abschnitte 9 und einen unteren Abschnitt 8 gebildet, wobei die Abschnitte 8, 9 durch Ver bindungsglieder 10 miteinander verbunden sind.
- Der untere Endabschnitt 8 der Spindel 1 ist durch efa starkwandiges Rohr gebildet, an dessen unterem Ende eine beispielsweise kreisförmige, über den Umfang des Endabschnittes 8 vorstehende Fußplatte 11, insbesondere durch Schweißung, befestigt ist. Der so ausgebildete untere Endabschnitt 8 ist in eine beispielsweise zylindrische, vertikale Aussparung 12 im Fundament 13 gestellt, wobei der Querschnitt der Aussparung 12 zweckmäßig dem Grundriß der Fußplatte 11 entspricht. Der Raum zwischen dem Umfang des Endabschnittes 8 und der Innenwand der Aussparung 12 ist mit einem schnellbindenden Ausgußmaterial 14 ausgefüllt, so daß bei der Montage der Spindeltreppe bereits nach kurzer Zeit, nämlich beispielsweise nach etwa 20 Minuten, ein sicherer Halt des unteren Endabschnittes 8 gewährleistet ist. Die Tiefe der sacklochartigen Aussparung 12 ist so gewählt, daß die obere Stirnfläche des unteren Endabschnittes 8 nur geringftlgig unterhalb der Ebene der oberen Fläche 15 des Fundamentes 13 liegt. Der Endabschnitt 8 weist wenigstens im Bereich seines oberen Endes ein Innengewinde 16 auf, in das ein durch einen Außengewindedorn gebildetes Verbindungsglied 10 derart eingeschraubt ißt, daß es nach oben über den Endabsohnitt 8 etwa um die Hälfte der Höhe einer Stufe 3 vorsteht. Das achsgleich zum Endabschnitt 8 und damit zur Spindel 1 liegende Verbindungsglied 10 ist gegenüber dem Endabachnitt 8 durch einen diametral angeordneten Splint, Schwerspannstift 17 oder dergl. verdrehgesichert. Nach dem in der beschriebenen Weise erfolgten Verankern des mit dem sugehörigen Verbindungsglied 10 vormontierten Endabschnitte-s 8 wird von oben über das Verbindungsglied 10 eine mit einer Durchgangsbohrung versehene Ringscheibe 19 eingesetzt und dann von oben eine zylindrische Kontermutter 18 aufgeschraubt.
- Der Durchmesser der Ringscheibe 19 ist größer als der Durchmesser der Fundamentaussparung 12 wobei die Rinscheibe 19 so aufgesetzt wird, daß sie sich mit geringem vertikalen Abstand vom Spindelabschnitt 8 auf der Oberfläche 15 des Fundamentes 13 abstützt. Zum starken Anziehen der Kontermutter 18 kann eine Rohrzange verwendet werden. Die Kontermutter 18 hat gleichen Außendurclunesser wie der Endabschnitt 8a Nach dem Anziehen der Kontermutter 18 wird auf das nach oben vorstehende Ende des Verbindungsdornes 10 das erste Normalspindelteil 9 aufgeschraubt, das am oberen und unteren Ende oder über seine Länge durchgehend, mit einem gleichen Innengewinde wie der Endabschnitt 8 verschen ist und an dessen oberen Ende ebenfalls ein durch einen Splint 17 oder dgl. verdrehgesichertes Verbindungsglied 10 in entsprechender Weise wie am Endabschnitt 8 befestigt ist. Die Länge des Normalapindelteiles 9 ist derart gegenüber der Höhe der zugehörigen Stufe bzw. des zugehörigen Trittes 3 kürzer gewählt, daß sein unteres Ende mit Abstand oberhalb der darunter befindlichen Kontermutter 18 und nach Aufsetzen der zugehörigen Stufe 3 das obere Ende nur geringfügig unterhalb der Oberfläche 22 dieser Stufe 3 liegt. Die Stufe 3 weist in ihrem hülsenförmigen inneren Endabschnitt 2 eine durchgehende Bohrung 23 auf, deren Durchmesser kieiner als der der Fundamentsaussparung 12 und größer als der Außendurchmesser der Spindelabschnitte 8, 9 ist. Die Stufe 3 wird so auf den zugehörigen Normalspindelteil 9 aufgesetzt, daß sie mit ihrer unteren Fläche 24 auf der oberen Stir@fläche der darunter befindlichen Ringscheibe aufsitzt.
- Dadurch bildet die Ringscheibe 19 ein Distanzglied zwischen jeweils zwei benachbarten Stufen 3 bzw. im alle der untersten Stufe 3 zwischen dieser und der Oberfläche des Fundamentes 13« Nach dem Aufsetzen der jeweiligen Stufe 3 auf das zugehörige Normalspindelteil 9 wird der ringkanalförmige Raum zwischen dem Außenumfang des Nermalspindelteiles 9 und der gegenüberliegenden Innenfläche der Bohrung 23 mit Zementschlemme ausgsgossen, so daß die Stufe 3 gegenüber dem zugehörigen Normalspindelteil 9 ausgerichtet ist. Im wesentlichen gleichzeitig oder erst nach dem völligen Aufbau der Spindeltreppe kann auch der durch die Distanzscheibe 19 gebildete Spalt ausgegossen werden.
- Nach dem Ausgießen des ringkanalförmigen Hohlraumes wird die nächste Ringscheibe 19 aufgesetzt und die zugehörige Kontermutter 18 aufgeschraubt; und danach in der beschriebenen Weise die Spindeltreppe durch schrittweises Auf stokken der Spindel und Aufsetzen von Stufen aufgebaut.
- Die oberste Stuf-e 4 bildet einen Befestigungsarm für die Spindel 1. Die von der Spindel 1 abgewandte Seite bzw. abgewandte Seiten der obersten Stufe wird (werden) an der Geschoßdecke 7 abgestützt, wobei die Stufe 4 gemäß dem linken Teil in Fig. 1 auf einer abgesetzten Schulter 25 der Geschoßdecke 7 oder gemäß rechts in Fig. 1 mit einer an der Unterseite der Stufe 4 selbst vorgesehenen Schulter 26 auf die Geschoßdecke 7 aufgelegt sein kann, derart, daß die oberste Stufe bzw. Platte 4 die Spindel 1 gegen Kippkräfte abstützt.
- An dem obersten Normalspindelteil 9 ist ein verkürzter Gewindedorn 10a befestigt, auf dessen vorstehendes Ende eine ringscheibenförmige Kontermutter 18a aufgeschraubt wird, die deckelartig ausgebildet sein kann. Die oberste, die Podest-bzw. Austrittsplatte bildende Stufe 4 kann gegenüber der Geschoßdecke 7 mittels 3etonanker fest verbunden sein.
- Die erfindungsgemäße Spindeltreppe ist bereits während der Montage auf der jeweils achon montierten Höhe begehbar, so daß sie äußerst einfach aufgebaut werden kann. Ferner ist die er findungsgemäße Spindeltreppe sehr raumsparend und formschön.
- Beispielsweise werden in der Ausführung der erfindungsgemäßen Spindeltreppe als Betonwerkstein-Treppe keine optisch störenden fremden Materialien, wie Kunststoffe oder Metalle, an sichtbaren Stellen der Spindeltreppe bendtigt.
Claims (17)
1. Spindeltreppe mit einer Spindel für die Halterung der übereinander
anzuordnenden Treppenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) durch in
ihrer Längsrichtung aneinanderzufügende, formschlüßig verbindbare Abschnitte (8,
9) gebildet ist.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Spindelabschnitte (9) etwa dem Höhenabstand benachbarter Stufen (3, 4)
entspricht, vorzugsweise geringfig kleiner als dieser Höhenabstand ist, derart,
daß der Spindelabachnitt (9) vollständig innerhalb der sugsh8rigen Treppenstufe
(3 bzw. 4) liegt.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Spindelabschnitte (8, 9), vorzugsweise achsgleich zur Spindel
(1) liegende, Gewinde (16) vorgesehen sind.
4. Spindeltreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spindelabschnitt (B bzw. 9) wenigstens an einem Ende ein Innengewinde (16) für die
Aufnahme eines mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Verbindungsgliedes,
vorzugsweise eines Gewindedornes (10) aufweist.
5. Spindeitreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) als von beiden Spindelabschnitten
(9, 8) getrenntes Teil ausgebildet ist, das vorzugsweise ein silber seine ganze
Länge durchgehendes Gewinde aufweist.
6. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) jeweils mit einem Spindelabschnitt
(8, bzw. 9) vormontiert ausgebildet, vorzugsweise an dessen oberen Ende befestigt
ist.
7. SpindelAreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelabschnitte (8, 9) durch Rohre, insbesondere starkwandige
Rohre, gebildet sind, die vorzugsweise Jeweils an beiaen Enden ein be sondere gleiches
Innengewinde (16) aufweisen.
8. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine auf dem mit Gewinde versehenen Verbindungsglied (10) anzuordnende, vorzugsweise
gegen die Oberseite der zugehörigen Stufe (3) oder dergl. zu verspannende Kontermutter
(18).
9. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet
durch ein zwischen benachbarten reppenstufen anzuordnendes, vorzugsweise durch eine
Ringscheibe C19) oder dgl. ebildetes Distanzglied.
10. Spindeltreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Distanzglied (19) benachbarte Kontermutter (18) gleichen Außendurchmesser wie
der benachbarte Spindelabschnitt (9) aufweist und vorzugsweise mit axialem Abstand
ton diesem liegt
11. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verdrehsicherung zwischen dem mit Gewinde versehenen
Verbindungsglied (10) und einem benachbarten, insbesondere dem unteren Spindelabschnitt
(8 bzw. 9), wobei die Verdrehsicherung vorzugsweise durch sinen ia fluchtende Bohrungen
eingesetzten Stift (17), Splint oder dergl. gebildet ist
12. Spindeltreppe nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Treppenstufe
(3 bzw. 4) mit einer bohrungsartigen Durchgangsausnehmung (23) auf den zugehörigen
Spindelabschnitt (9) aufgesetzt und vorzugsweise ein zwischen Durchgangsausuehmung
*23) und Spindelabschnitt (9) vorgesehener ringkanalartiger Hohlraum mit einem,
insbesondere abbindenden Füllmittel, beispielsweise Zementschlemme, ausgefüllt ist.
13. Spledeltreppe nach einem der Ansprüche 9 bs 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das Distanzglied (19) gebildete Hohlraum zwischen benachbarten Treppenstufen
(3) mit einem insbesondere abbindenden Füllmittel, vorzugsdem gleichen Füllmittel
wie der ringkanalartige Hohlraum, ausgefüllt ist.
14. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der unterste Spindelabschnitt (8) als in ein Fundament (13)
oder dergl. einzugießender, vorzugsweise eine vorstehende Fußplatte (11) aufweisender
Fußspindelteil ausgebildet ist.
15. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere die oberste Treppenstufe (4),
einen Befestigungsarm für
die Befestigung der insbesondere freistehenden
Spindel (1) in deren oberen Bereich bildet.
16. Spindeltreppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsarm (4) an einer Geschoßdecke (7) oder dergl. verankert ist und vorzugsweise
aufliegt.
17. Spindeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet
durch eine vorzugsweise als Kontermutter ausgebildete Abdeckscheibe (18 a) für die
Befestigung auf dem oberen Spindelende.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024728 DE2024728A1 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Spindeltreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024728 DE2024728A1 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Spindeltreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024728A1 true DE2024728A1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=5771636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024728 Pending DE2024728A1 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Spindeltreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2024728A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653473A1 (fr) * | 1989-10-25 | 1991-04-26 | Campenon Bernard | Escalier helicouidal et son procede de construction. |
FR2673658A1 (fr) * | 1991-03-07 | 1992-09-11 | Socarel | Escalier a spirale. |
EP0937839A3 (de) * | 1998-02-24 | 1999-10-13 | L'Elicoidale S.n.c. di Zandonà R. e Bicego D. | Monolithische Treppenstufe aus Stahlbeton für Wendeltreppen, und damit versehene Wendeltreppe |
-
1970
- 1970-05-21 DE DE19702024728 patent/DE2024728A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653473A1 (fr) * | 1989-10-25 | 1991-04-26 | Campenon Bernard | Escalier helicouidal et son procede de construction. |
FR2673658A1 (fr) * | 1991-03-07 | 1992-09-11 | Socarel | Escalier a spirale. |
EP0937839A3 (de) * | 1998-02-24 | 1999-10-13 | L'Elicoidale S.n.c. di Zandonà R. e Bicego D. | Monolithische Treppenstufe aus Stahlbeton für Wendeltreppen, und damit versehene Wendeltreppe |
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