DE19503582C2 - Spindeltreppe - Google Patents
SpindeltreppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe.
Treppen der unterschiedlichsten Art sind bekannt; die
DE-OS 35 06 329 zeigt eine Keilstufentreppe, bei der die
einzelnen Stufen aufeinander aufliegen, d. h., die Stufen
stützen sich aufeinander ab. Um die Tragfähigkeit einer Stufe
zu erhöhen, ist eine die Stufe durchragende Spannstange
vorgesehen, durch die die Stufe als solche vorgespannt wird.
Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, ein Brechen der
Stufe und bei gebrochener Stufe ein Herabfallen von
Stufenteilen zu verhindern.
Es sind darüber hinaus Spindeltreppen bekannt. So ist zum
Beispiel eine Spindeltreppe bekannt, bei der die
Treppenstufen aus Stein auf Stahlwannen oder Stahlkonsolen
aufliegen und die Stahlwannen oder Stahlkonsolen mit der
Spindel verbunden sind. Die Herstellung einer derartigen
Spindeltreppe mit Stahlwannen bzw. Stahlkonsolen ist
aufwendig, da eine gesonderte Herstellung von Stahlwannen und
Konsolen erforderlich ist. Das gleiche gilt auch für
Spindeltreppen mit einer Stahlwange am Außenradius und
oftmals auch am Innenradius der Spindeltreppen, wobei die
Stahlwannen innen und außen an den Stahlwangen angeschweißt
werden. Diese Konstruktionen erfordern einen großen
Platzbedarf und sind durch aufwendige Schweißarbeiten auch
entsprechend teuer. Auch wirken derartige Spindeltreppen
immer äußerst wuchtig. Bei einer derartigen
Konsolkonstruktion ist auch bekannt, die Konsole als
Armierung für eine Betonummantelung zu verwenden (DE-OS 23 20 966).
Bei einer Spindeltreppe der eingangs genannten Art,
besteht die Treppenstufe aus zwei horizontal geteilten
Schichten, wobei zwischen den beiden Schichten eine Bewehrung
aus einem Glasfasergewebe eingeklebt ist, und wobei sich die
einzelnen Stufen über Bolzen aufeinander abstützen.
Bei diesen Spindeltreppen ist eine überaus genaue Herstellung
der einzelnen Stufen und eine genaue Montage der Stufen
erforderlich, da zum einen zwischen den einzelnen Stufen kein
horizontaler Spalt entstehen darf und zum anderen
sichergestellt sein muß, daß die letzte obere Stufe
unmittelbar an der Stirnseite der Deckenaussparung anliegt.
Diese Spindeltreppen sind auf Außendurchmesser von 200 cm
beschränkt. Derartige Treppen sind auch kaum im Außenbereich
einsetzbar, da aufgrund von Frosteinwirkung die Gefahr
besteht, daß die beiden Steinschichten sich im Bereich des
Glasfasergewebes lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Spindeltreppe zu schaffen, die eine einfache Herstellung und
Montage ermöglicht, und wobei darüber hinaus die einzelnen
Stufen nicht untereinander verbunden sind, mithin die
einzelnen Treppenstufen frei auskragend an der Spindel
befestigt sind.
Die Aufgabe wird nach einer Ausführungsform erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß bei einer Spindeltreppe mit einzelnen
frei auskragend an der Spindel angeordneten, nicht
miteinander verbundenen Treppenstufen aus Naturstein jede
Treppenstufe ein Bewehrungsglied aufweist, wobei das
Bewehrungsglied an seinem einen Ende mit der Spindel
verbunden ist und an seinem anderen Ende durch ein
Spannelement gegen die Treppenstufe vorgespannt ist. Bei
einer anderen Ausführungsform einer Spindeltreppe mit
einzelnen frei auskragend an der Spindel angeordneten, nicht
miteinander verbundenen Treppenstufen aus Naturstein weist
jede Treppenstufe ein Bewehrungsglied auf, wobei das
Bewehrungsglied an seinem einen Ende mit einer Lasche
verbunden ist, die Treppenstufe durch das Bewehrungsglied
gegen die Lasche vorgespannt ist, und die Lasche an der
Spindel angeordnet ist. D. h., daß das insbesondere
stangenförmig ausgebildete Bewehrungsglied die Stufe in ihrer
Länge durchragt und durch das Spannelement auf Zug
beansprucht wird, wobei die Treppenstufe als solche
entsprechend auf Druck beansprucht wird. Bei Belastung der
Treppenstufe wird nun aufgrund der Biegebeanspruchung der
Stufe die Druckbeanspruchung der Stufe entsprechend dem auf
der Stufe aufstehenden Gewicht abgebaut.
Eine derart aufgebaute Spindeltreppe kann bis zu einem
Außendurchmesser von 400 cm im Innen- und Außenbereich
eingebaut werden. Insbesondere bei Aufbau der Treppe im
Außenbereich ist es sinnvoll, die Metallteile aus Edelstahl
auszuführen und für die Stufen ein witterungsbeständiges
Material, z. B. Granit, auszuwählen.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß das Spannelement als Hülse
mit nach außen ragendem, umlaufenden Bund ausgebildet ist,
wobei die Hülse mit dem stangenförmigen Bewehrungsglied
verbindbar ist, und wobei der umlaufende Bund an dem
stirnseitigen Ende der Treppenstufe anliegt. Die Hülse
besitzt hierbei ein durchgängiges Innengewinde, wobei das
Bewehrungsglied korrespondierend zu dem Innengewinde der
Hülse ein Außengewinde aufweist.
Durch einfaches Aufdrehen der Hülse auf das Gewinde des
stangenförmigen Bewehrungsgliedes ist somit die Vorspannung
auf die Treppenstufe aufbringbar.
Insbesondere hat sich herausgestellt, daß eine Erhöhung der
aufzunehmenden Last durch die Treppenstufe dann zu erzielen
ist, wenn das Bewehrungsglied im oberen Drittel des
Querschnitts der Treppenstufe angeordnet ist. Die
Spindeltreppen können dann einen Außendurchmesser von bis zu
400 cm aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
in die Hülse von außen ein Bolzen zur Aufnahme der Stützen
eines Treppengeländers einbringbar ist. Da die Hülse ein
durchgängiges Innengewinde aufweist, kann in dieses
Innengewinde ein mit einem entsprechenden Außengewinde
versehener Bolzen, der die Stützeiides Treppengeländers
aufnimmt, eingedreht werden. Vorteilhaft hieran ist, daß sich
hierdurch die Ausnutzung der Treppenstufe in der Breite
erhöht und somit die Treppenstufen schmaler ausgeführt werden
können. Nach dem Stand der Technik ist es bislang so, daß bei
fertigen Spindeltreppen die Stützen des Geländers oben in den
Treppenstufen befestigt sind, mithin ein Teil der Breite der
Treppenstufe verloren geht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt einer Spindeltreppe in
einer Ansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II/II aus
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Einzelheit "X" in vergrößerter
Darstellung.
Gemäß Fig. 1 besteht die insgesamt mit 1 bezeichnete
Spindeltreppe aus der Spindel 2 und den einzelnen an der
Spindel 2 angeordneten Treppenstufen 3. Die Spindel 2 setzt
sich aus den Spindelelementen 2a zusammen, wobei jedes
Spindelelement 2a an seinem einen Ende einen Zapfen 2b
besitzt, der durch eine korrespondierend hierzu ausgebildete
Öffnung 2c in dem anderen Spindelelement aufnehmbar ist.
D.h., die einzelnen Spindelelemente 2a sind miteinander
steckbar verbindbar. Bis zu einem Außendurchmesser der
Spindel von 300 cm kann die Spindel einteilig ausgebildet
sein.
Die Ausbildung und die Art der Befestigung einer Treppenstufe
3 an der Spindel ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
Die Treppenstufe 3 besitzt zwei die Treppenstufe horizontal
durchragende stangenförmige Bewehrungsglieder 4 aus Stahl,
die am spindelseitigen Ende mit der Lasche 5 verschweißt
sind. Die Bohrungen 3a zur Aufnahme der stangenförmigen
Bewehrungsglieder 4 sind vom Durchmesser her größer gewählt
als der Durchmesser eines stangenförmigen Bewehrungsgliedes
4, so daß sich ein Hohlraum 3b zwischen Bewehrungsglied 4 und
Bohrung 3a ergibt, der mit Mörtel 6 ausgefüllt werden kann.
Um nunmehr die Stufe 3 auf Druck zu beanspruchen, wird die
mit 7 bezeichnete Hülse auf das stangenförmige
Bewehrungsglied 4 aufgedreht. Hierzu besitzt die Hülse 7 ein
Innengewinde 7a und korrespondierend hierzu das
stangenförmige Bewehrungsglied 4 ein Außengewinde 4a.
Die Hülse 7 weist darüber hinaus noch einen nach außen
ragenden umlaufenden Bund 7b auf, der sich an der Stirnseite
3c der Stufe 3 nach Aufschrauben auf das stangenförmige
Bewehrungsglied 4 abstützt. In Abhängigkeit von der Kraft,
mit der die Hülse 7 auf das stangenförmige Bewehrungsglied 4
aufgedreht wird, erhöht oder vermindert sich die auf die
Stufe 3 einwirkende Druckbeanspruchung. D.h., die
Druckbeanspruchung der Stufe steht in unmittelbarem
Zusammenhang mit der Zugbeanspruchung des stangenförmigen
Bewehrungsgliedes 4.
Zur Befestigung der Lasche 5 an dem Spindelelement 2a der
Spindel 2 weist das Spindelelement entsprechende Langlöcher
2d auf, die von Schraubbolzen 8 durchragt werden, die
wiederum mit der Lasche 5 in Verbindung stehen. Die Anordnung
von Langlöchern in dem Spindelelement 2a hat den Vorteil, daß
hierdurch das Ausrichten der Treppenstufe in bezug auf den
Abstand zur jeweils benachbarten Treppenstufe erleichtert
wird. Zur Anbringung der Schrauben in dem Langloch ist ein
langer Schraubenschlüssel vorgesehen, mit dem durch das
Innere der Spindel die Schraube bis zum Langloch geführt und
gehalten wird.
Zur Befestigung des Treppengeländers ist in das Innengewinde
7a der Hülse 7 ein Bolzen 9 zur Aufnahme der Stütze 10 des
Treppengeländers einschraubbar. Zur Fixierung des Bolzens 9
in dem Innengewinde 7a der Hülse 7 ist die Mutter 11
vorgesehen, die gegen den umlaufenden Bund 7b der Hülse 7
spannbar ist.
Claims (8)
1. Spindeltreppe mit einzelnen frei auskragend an der
Spindel (2) angeordneten, nicht miteinander
verbundenen Treppenstufen (3) aus Naturstein, wobei
die Treppenstufe (3) bin Bewehrungsglied (4) aufweist
wobei das Bewehrungsglied (4) an seinem einen Ende
mit der Spindel (2) verbunden ist, und an seinem
anderen Ende durch ein Spannelement (7) gegen die
Treppenstufe (3) vorgespannt ist.
2. Spindeltreppe mit einzelnen frei auskragend an der
Spindel (2) angeordneten nicht miteinander
verbundenen Treppenstufen (3) aus Naturstein, wobei
jede Treppenstufe (3) ein Bewehrungsglied (4)
aufweist, wobei das Bewehrungsglied (4) an seinem
einen Ende mit einer Lasche (5) verbunden ist, und
die Treppenstufe (3) durch das Bewehrungsglied (4)
gegen die Lasche (5) vorgespannt ist, und die Lasche
(5) an der Spindel (2) angeordnet ist.
3. Spindeltreppe nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bewehrungsglied (4) stangenförmig ausgebildet ist
und die Stufe (3) in ihrer Länge durchragt.
4. Spindeltreppe nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannelement (7) als Hülse mit nach außen
ragendem umlaufenden Bund (7b) ausgebildet ist, wobei
die Hülse (7) mit dem stangenförmigen Bewehrungsglied
(4) verbindbar ist, und wobei der umlaufende Bund
(7b) an dem stirnseitigen Ende (3c) der Treppenstufe
(3) anliegt.
5. Spindeltreppe nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bewehrungsglied (4) im oberen Drittel des
Querschnitts der Treppenstufe (3) angeordnet ist.
6. Spindeltreppe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (7) ein Innengewinde (7a) aufweist.
7. Spindeltreppe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das stangenförmige Bewehrungsglied (4)
korrespondierend zu dem Innengewinde (7a) der Hülse
(7) ein Außengewinde (4a) aufweist.
8. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Hülse (7) von außen ein Bolzen (9) zur
Aufnahme der Stütze (10) eines Treppengeländers
einbringbar ist.
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