DE29515370U1 - Handlauf, insbesondere zur Befestigung an Geländern und Gebäudewänden - Google Patents

Handlauf, insbesondere zur Befestigung an Geländern und Gebäudewänden

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members

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Description

G 8557 DE
Wolfgang Haas
Raiffeisenstraße 3
72581 Dettingen
Handlauf, insbesondere zur Befestigung an Geländern und Gebäudewänden
Die Erfindung betrifft einen Handlauf, insbesondere zur Befestigung an Geländern und Gebäudewänden, der aus mehreren Einzelabschnitten mit kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt ist»
Solche Handläufe sind beispielsweise in Altenheimen und Krankenhäusern an den Wänden sämtlicher Gänge sowie in den Treppenhäusern angeordnet. Auch als oberer Abschluß von Treppengeländern können solche Handläufe mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt werden. Die meist mehrere Meter langen Handläufe werden aus Einzelabschnitten zusammengesetzt. Die Ansatzstellen befinden sich dabei meist in der Höhe eines Wandhalters und werden von einer am Wandhalter angeordneten Manschette verdeckt. Solche Manschetten stehen jedoch über den Handlauf über und stören somit nicht nur bei der Benutzung des Handlaufes sondern auch dessen optisches Erscheinungsbild. Für Holzhandläufe sind schon Manschetten vorgeschlagen worden, die den gleichen Außendurchmesser aufweisen wie der Holzhandlauf. Diese Manschetten weisen die Form einer langgestreckten Hülse auf und werden über die Endbereiche zweier miteinander zu verbindender Einzelabschnitte des Handlaufes aufgesteckt, die
• ·
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zuvor an ihrem Außendurchmesser reduziert worden sind. Dm eine sichere Verbindung zwischen den beiden Teilabschnitten des Handlaufes zu ermöglichen, müssen diese Hülsen nach dem Stand der Technik jedoch relativ breit sein. Außerdem ist mit diesen Hülsen keine Verbindung von rohrförmigen Handläufen möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf zu schaffen, dessen Einzelabschnitte auf einfache Weise und optisch ansprechend miteinander verbindbar sind.
Die Aufgabe wird mit einem Handlauf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzelabschnitte über zylindrische Verbindungselemente miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungselemente beidseitig mit Ansatzstücken geringeren Außendurchmessers versehen sind, die in die Enden von zu verbindenden rohrförmigen Einzelabschnitten oder in entsprechende Aussparungen an den Enden massiver Einzelabschnitte einführbar sind.
Durch diese Verbindungselemente sind also sowohl rohrförmige Handlaufabschnitte als auch massive, vorzugsweise aus Holz gefertigte Handlaufabschnitte miteinander verbindbar. Auch die Mischung unterschiedlicher Materialien in einem Handlauf ist durch die besondere Ausgestaltung der Verbindungselemente möglich. Dabei kann der Mittelteil der Verbindungselemente, der nach der Montage des Handlaufes von außen sichtbar ist, sehr schmal gehalten werden und somit das optische Erscheinungsbild des Handlaufes nur geringfügig stören. Die Verbindungselemente können natürlich auch als selbständige Zierelemente ausgebildet und beispielsweise in einer Kontrastfarbe gegenüber den Handlaufabschnitten ausgeführt sein. Auch die Befestigung von Wandhaltern ist an den Verbindungselementen möglich, so daß die Elemente gleichzeitig der Befestigung des Handlaufes an einer Gebäudewand dienen. Die Verbindungselemente können vorzugsweise eine zentrale Durchgangsöffnung aufweisen. Durch diese Durchgangsöffnungen können Gewindestifte
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zur Verschraubung der Einzelabschnitte miteinander hindurchführbar sein, wobei die Gewindestiftenden jeweils in in den Enden der zu verbindenden Einzelabschnitte des Handlaufes angeordneten Gewindehülsen oder Muttern einschraubbar sind.
In den Enden rohrförmiger Handlaufabschnitte können zweckmäßigerweise Gewindehülsen mit einer konischen Außenfläche angeordnet sein, wobei die konischen Gewindehülsen jeweils in einer weiteren, mit Längsschlitzen sowie einer mindestens teilweise gleichsinnig konisch verlaufenden Innenfläche versehenen Spreizhülse eingesetzt sein. Aufgrund der beiden gleichsinnig konischen Flächen der ineinandersteckenden Hülsen preßt die innere Gewindehülse beim gegenseitigen Verschrauben der beiden Handlaufabschnitte mit Hilfe des Gewindestiftes die Einzelsegmente der äußeren Spreizhülse auseinander und sorgt so für eine Klemmverbindung der Hülse im rohrförmigen Handlaufabschnitt. Bei einer solchen Ausgestaltung der Verbindung zwischen den Haindlaufabschnitten können die für den Handlaufabschnitt benötigten Rohrabschnitte auf der Baustelle zugeschnitten, an ihren Enden mit einer Gewindehülse und der Spreizhülse versehen und anschließend über das Verbindungselement und den Gewindestift mit dem nächsten, ähnlich vorbereiteten Rohrabschnitt verbunden werden. Eine Vorfertigung der einzelnen Elemente ist hier nicht nötig.
Bei einem Handlauf mit massiven Einzelabschnitten können in den Aussparungen an den Enden der Einzelabschnitte Muttern zur Aufnahme der Gewindestiftenden angeordnet sein. Die Verbindungselemente haben immer die gleiche Form, unabhängig davon, welcher Typ von Einzelabschnitten miteinander verbunden werden soll. Auf diese Weise ist beispielsweise auch ein Aneinandersetzen eines Massivholz-Handlaufabschnittes und eines Edelstahlrohr-Handlaufabschnittes möglich. Lediglich die in den Enden der Einzelabschnitte eingesetzten Gewindeelemente zur Aufnahme der Enden des Gewindestiftes sind unterschiedlich ausgebildet. Die Art der Verbindung sowie das Verbindungsele-
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ment und der Gewindestift sind in allen Fällen die selben. Das Handlaufsystem nach der Erfindung ist damit hochflexibel, einfach zu handhaben und auch konstruktiv vergleichsweise einfach.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Handläufe anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch eine
Verbindungsstelle zwischen zwei Massivholz-Handlaufabschnitten;
Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch ein
Verbindungselement;
Fig. 3 einen zentralen Längsschnitt durch einen
Endbereich eines Handlaufabschnittes;
Fig. 4 einen zentralen Längsschnitt durch eine
Verbindungsstelle zwischen zwei rohrförmigen Handlaufabschnitten;
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch eine
Gewindehülse mit konischer Außenfläche;
Fig. 6 einen zentralen Längsschnitt durch eine
Spreizhülse.
In Fig. 1 sind zwei Massivholz-Handlaufabschnitte 10 und 11, die über ein Verbindungselement 12, das in Einzeldarstellung in Fig. 2 gezeigt ist, miteinander verbunden. Die Endabschnitte der Handläufe 10 und 11 sind hierzu mit in Fig. 3 erkennbaren gestuften Aussparungen 13 versehen. Der der Stirnseite der Handlaufabschnitte 10 und 11 nächstliegende Bereich 13.1
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dieser Aussparungen 13 wird über seitliche Ansätze 14 und 15 des Verbindungselementes 12 aufgeschoben, wodurch sich nach Fertigstellung der Verbindung ein nahtloser Übergang zwischen den Handlaufabschnitten 10 und 11 sowie dem Verbindungselement 12 ergibt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Ein weiter einwärts liegender Abschnitt 13.2 der Aussparungen 13 dient der Aufnahme von Muttern 16 und 17, in denen die Enden eines Gewindestiftes 18 (Fig. 1) verschraubbar sind, wobei der Gewindestift 18 durch eine zentrale Durchgangsöffnung 19 im Verbindungselement 12 geführt ist. Um den Gewindestift 18 in axialer Richtung im Verbindungselement 12 zu fixieren, weist die zentrale Durchgangsöffnung 19 des Verbindungselementes 12 eine Abstufung 20 auf, die einen Anschlag für eine auf dem Gewindestift 18 aufgedrehte Mutter 21 bildet (Fig. 1). Am Verbindungselement 12 kann auch ein Bügel 22 eines Wandhalters 23 befestigt werden, wobei der Wandhalter 23 beispielsweise mittels eines Tellers 24 an einer Gebäudewand verankert werden kann. Neben der Funktion der Verbindung zweier Handlaufabschnitte 10 und 11 weisen die Verbindungselemente dann auch die Funktion der Befestigung des gesamten Handlaufes an einer Wand auf.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine Verbindung zweier rohrförmiger Handlaufabschnitte 30 und 31 dargestellt. Auch diese beiden rohrförmigen Handlaufabschnitte 30 und 31 werden über das gleiche Verbindungselement 12 wie die beiden massiven Handlaufabschnitte 10 und 11 miteinander verbunden. Die eigentliche Verbindung erfolgt ebenfalls wieder über einen Gewindestift 18 mit einer zentralen Mutter 21 zur einseitigen axialen Arretierung, wobei die Enden des Gewindestiftes 18 nun jedoch jeweils in Gewindehülsen 32 und 33 in den Enden der Handlaufabschnitte 30, 31 eingeschraubt werden. Diese Gewindehülsen weisen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, einen konisch geformten Außenmantelbereich 34 auf. Mit diesem konisch geformten Äußenmantelbereich 34 werden die Gewindehülsen 32 und 33 in Spreizhülsen 35 und 36 eingeschoben, wobei auch die Spreizhül-
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sen 35, 36 mit einer konisch verlaufenden Innenfläche 37 versehen sind (Fig. 6). Die Spreizhülsen 35 und 36 weisen zudem Längsschlitze 38 auf, so daß es bei einem Eindrehen der Gewindestiftenden in die Gewindehülsen 32 und 33 zu einem Einpressen der Gewindehülsen 32, 33 in die Spreizhülsen 35, 36 und aufgrund der beiden konischen Flächen 34 und 37 zu einem Aufspreizen der Hülsen 35 und 36 und somit zu einer Klemmverbindung zwischen diesen Hülsen 35, 36 und den zugehörigen rohrförmigen Handlaufabschnxtten 30 und 31 kommt. Es müssen daher keine gesonderten Befestigungsvorrichtungen zwischen den Hülsen 32, 35 und 33, 36 in den Handlauf abschnitten 30 und 31 vorgesehen werden. Mit Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Handlaufabschnitten 30 und 31 erfolgt gleichzeitig auch die Verbindung zwischen den Hülsen und den Rohrabschnitten 30, 31.

Claims (5)

• * G 8557 DE - 7 - Schutzansprüche :
1. Handlauf, insbesondere zur Befestigung an Geländern und Gebäudewänden, der aus mehreren Einzelabschnitten mit kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (10, 11; 30, 31) über zylindrische Verbindungselemente (12) miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungselemente (12) beidseitig mit Ansatzstücken (14, 15) geringerem Äußendurchmessers versehen sind, die in die Enden von zu verbindenden rohrförmigen Einzelabschnitten (30, 31) oder in entsprechende Aussparungen (13) an den Enden massiver Einzelabschnitte (10, 11) einführbar sind.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (10, 11; 30, 31) miteinander verschraubbar sind.
3. Handlauf nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (10, 11; 30, 31) mittels eines durch eine zentrale Durchgangsöffnung (19) des Verbindungselementes (12) führbaren Gewindestiftes (18) miteinander verschraubbar sind, wobei die Gewindestiftenden jeweils in in den Enden der zu verbindenden Einzelabschnitte (10, 11; 30, 31) angeordneten Gewindehülsen (32, 33) oder Muttern (16, 17) einschraubbar sind.
4. Handlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden rohrförmiger Einzelabschnitte (30, 31) Gewindehülsen (32, 33) mit einer konischen Außenfläche (34) angeordnet sind, wobei die konischen Gewindehülsen (32, 33)
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jeweils in eine weitere, mit Längsschlitzen (38) sowie einer mindestens teilweise gleichsinnig konisch verlaufenden Innenfläche (37) versehene Spreizhülse (35, 36) eingesetzt sind.
5. Handlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen (13) an den Enden massiver Einzelabschnitte (10, 11) jeweils Muttern (16, 17) zur Aufnahme der Gewindestiftenden angeordnet sind.
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