CH690732A5 - Schalungshilfsteil für eine Gewindehülse. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungshilfsteil zur Befestigung einer zum Einbetten in eine Betonmasse vorgesehenen Gewindehülse an einem Schalungsbrett, mit einem Distanzstück zur Auflage auf dem Schalungsbrett und einem vom Distanzstück abragenden Zapfen zum Aufsetzen der Gewindehülse. Ein Schalungshilfsteil der eingangs erwähnten Art zur Befestigung einer zum Einbetten in eine Betonmasse vorgesehenen Gewindehülse an einem Schalungsbrett ist in der CH-A-684 648 offenbart. Das aus Kunststoff gefertigte vorbekannte Schalungshilfsteil wird mittels eines den Zapfen durchsetzenden Nagels am Schalungsbrett fixiert. Beim Eingiessen der Betonmasse besteht die Gefahr, dass sich die Gewindehülse derart aus ihrer ursprünglichen Lage verschiebt, dass die noch fliessfähige Betonmasse dem Zapfen entlang in das Innere der Gewindehülse eindringen kann. Dies macht ggf. eine mühsame Nachreinigung der Innenseite der Gewindehülse nach dem Ausschalen vor der Einführung eines Gewindestabes erforderlich. Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Schalungshilfsteil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem auf einfache Weise ein Eindringen von noch fliessfähiger Betonmasse in die Gewindehülse verhindert werden kann. Zur erfindungsgemässen L²sung der Aufgabe führt, dass das Distanzstück bei aufgesetzter Gewindehülse mit dieser eine, zur Vermeidung des Einfliessens von Betonmasse in die Gewindehülse, konzentrisch zur Achsenrichtung des Zapfens bzw. der Gewindehülse angeordnete, in Achsenrichtung form schlüssig steckbare Nut/Feder-Verbindung bildet. Mit der erfindungsgemässen Massnahme wird zusätzlich die Stabilität der Verbindung zwischen dem Schalungshilfsteil und der Gewindehülse erh²ht. Die Nut kann entweder in das Distanzstück oder in die Stirnseite der Gewindehülse eingeformt sein. Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Schalungshilfsteils weist das Distanzstück einen konzentrisch zur Achsenrichtung des Zapfens angeordneten, von einer Anschlagfläche für die Gewindehülse abragenden Ringsteg auf, der bei aufgesetzter Gewindehülse dieser formschlüssig anliegt. Hierbei kann die Gewindehülse form- und/oder kraftschlüssig in einer zwischen Ringsteg und Zapfen gebildeten Nut gehalten sein. Bei einer Variante greift der Ringsteg in eine in der Stirnseite der Gewindehülse vorgesehene, ringf²rmige Gegennut ein. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Schalungshilfsteils weist das Distanzstück eine konzentrisch zur Achsenrichtung des Zapfens angeordnete Ringnut zum Einstecken der Gewindehülse auf. Bei einer zweckmässigen Weiterbildung des erfindungsgemässen Schalungshilfsteils weist das Distanzstück zumindest eine zum Einsetzen von in das Schalungsbrett eintreibbaren Nägeln vorgesehene Bohrung auf, wobei die Achse jeder Bohrung mit der Achsenrichtung des Zapfens einen spitzen Winkel einschliesst. Durch die schräge Lage der Nägel bezüglich der Achsenrichtung des Zapfens ergibt sich eine optimale Verankerung des Schalungshilfsteils am Schalungsbrett. Die gute Verankerung bewirkt auch, dass das Schalungshilfsteil nach dem Ausschalen an der Schalung verbleibt. Damit entfällt das mühsame nachträgliche Entfernen des Schalungshilfsteils aus der erstarrten Betonmasse. In der praktischen Anwendung liegt der von jeder Bohrungsachse und der Achsenrichtung des Zapfens gebildete Winkel etwa zwischen 15 DEG und 75 DEG , wobei bevorzugt zwei der genannten Bohrungen einander diametral gegenüberliegen und derart angeordnet sind, dass sich ihre Bohrungsachsen nicht schneiden. Selbstverständlich k²nnen auch mehrere Bohrungen vorgesehen sein, sodass drei oder sogar vier Nägel in das Schalungsbrett eingetrieben werden k²nnen. Bei Bedarf kann ein Nagel nach dem Einsetzen in die Bohrung auch in seiner Einschlagrichtung verändert und beispielsweise in der Achsenrichtung des Zapfens eingeschlagen werden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemässen Schalungshilfsteils ist innerhalb des Distanzstücks zumindest ein zusätzliches Führungselement als Führungshilfe für die Nägel vorgesehen. Das Führungselement umfasst bevorzugt zwei in Abstand zueinander angeordnete erste und zweite Stege. Zur optimalen Befestigung des Schalungshilfsteils am Schalungsbrett weist der Zapfen eine zentrale Bohrung zum Einsetzen eines in das Schalungsbrett eintreibbaren zentralen Nagels auf, wobei im Zapfen zweckmässigerweise zumindest ein zusätzliches Führungselement als Zentrierhilfe für den zentralen Nagel vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Zentrierhilfe ragen innerhalb des Zapfens von dessen Innenwandung Zentrierstege ab, deren freie Enden einen Führungskanal für den zentralen Nagel bilden. Diese Zentrierstege erstrecken sich vorzugsweise zumindest über eine Teillänge des Zapfens. Das Schalungshilfsteil ist bevorzugt ein Spritzgussteil aus Kunststoff. Grundsätzlich k²nnen jedoch für die Herstellung des Schalungshilfsteils beliebige Werkstoffe eingesetzt werden, welche die Anforderungen bezüglich mechanischer Festigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit erfüllen. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schalungshilfsteil; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schalungshilfsteil von Fig. 1 in Blickrichtung y; Fig. 3 ein an einem Schalungsbrett befestigtes Schalungshilfsteil mit aufgesetzter Gewindehülse; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erste Variante einer Nut/Feder-Verbindung zwischen Schalungshilfsteil und Gewindehülse; Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Variante einer Nut/Feder-Verbindung zwischen Schalungshilfsteil und Gewindehülse. Ein in Fig. 1 und 2 detailliert dargestelltes Schalungshilfsteil 10 weist einen rohrf²rmigen Zapfen 12 auf, der einends konisch gegen eine verschlossene, von einer zentralen Bohrung 15 durchsetzten Stirnseite 13 zuläuft. Am andern Ende des Zapfens 12 und konzentrisch zu diesem ist ein Distanzstück 14 mit einer senkrecht zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 liegenden Anschlagfläche 16 für eine Gewindehülse sowie einer im Wesentlichen kegelf²rmigen Mantelfläche 18 angeformt. Innerhalb des Distanzstücks 14 ist der Zapfen 12 mit der Mantelfläche 18 über radial verlaufende Verstärkungsstege 20 verbunden. Parallel zu zwei einander diametral gegenüberliegenden ersten Verstärkungsstegen 21 ist in einem Abstand e jeweils ein zweiter zusätzlicher Steg 22 angeordnet. Der !bergang zwischen der kegelf²rmigen Mantelfläche 18 und der Anschlagfläche 16 ist zwischen den Stegpaaren 21, 22 jeweils von einer Bohrung 24 durchsetzt, deren Bohrungsachse mit der Achsenrichtung x einen Winkel alpha von beispielsweise 30 DEG einschliesst. Die beiden einander diametral gegenüberliegenden Bohrungen 24 sind derart versetzt angeordnet, dass sich ihre Bohrungsachsen nicht schneiden. Damit ist sichergestellt, dass Nägel, die durch die Bohrungen 24 eingeschlagen werden, sich gegenseitig nicht behindern. Innerhalb des Zapfens 12 ragen von dessen Innenwandung Zentrierstege 26 radial nach innen ab und erstrecken sich von der Stirnseite 13 ausgehend über eine Länge 1, die beispielsweise einem Drittel der Gesamtlänge des Zapfens 12 entspricht. Die freien Enden der Zentrierstege 26 bilden hierbei einen Führungskanal 28 mit einem Durchmesser c. Von der Anschlagfläche 16 des Distanzstücks 14 ragt ein konzentrisch zum Zapfen 12 liegender Ringsteg 36 mit einer H²he h von beispielsweise 8 mm unter Bildung einer ringf²rmigen Nut 37 ab. Die Wirkungsweise der speziell ausgebildeten funktionellen Teile des Schalungshilfsteils 10 ergibt sich aus der Betrachtung der Fig. 3, die ein an einem Schalungsbrett 34 befestigtes Schalungshilfsteil 10 mit aufgesteckter Gewindehülse 38 nach dem Eingiessen einer Betonmasse 46 zeigt. Das Schalungshilfsteil 10 ist über einen die zentrale Bohrung 15 in der Stirnseite 13 des Zapfens 12 durchsetzenden Zentralnagel 30 am Schalungsbrett 34 fixiert. Durch durchsätzliche, in die Bohrungen 24 im Distanzstück 14 eingesetzte Nägel 32, die schräg zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 in das Schalungsbrett 34 eingetrieben werden, erfolgt eine wirksame Verankerung des Schalungshilfsteils 10 am Schalungsbrett 34. Auf den Zapfen 12 des Schalungshilfsteils 10 ist eine Gewin de- oder Ankerhülse 38 mit einem rohrf²rmigen Aufnahmeteil 40 derart aufgesteckt, dass das freie Ende des rohrf²rmigen Aufnahmeteils 40 in die ringf²rmige Nut 37 eindringt und formschlüssig vom Ringsteg 36 umfasst wird, d.h. der Innendurchmesser a des Ringsteges 36 entspricht im Wesentlichen dem Aussendurchmesser b des rohrf²rmigen Aufnahmeteils 40. Im !brigen ist die Gewindehülse 38 mit einem an den rohrf²rmigen Aufnahmeteil 40 anschliessenden Gewindeteil 42 für die spätere Aufnahme eines einschraubbaren Spannstabes zur Bildung einer sogenannten Dywidag-Verbindung versehen. Das dem rohrf²rmigen Aufnahmeteil 40 abgewandte Ende der Gewindehülse 38 ist als Verankerungsteil 44 ausgebildet. Das Distanzstück 14 hinterlässt mit seiner kegelf²rmigen Mantelfläche 18 nach dem Ausschalen eine in der Betonmasse 46 verbleibende, konisch zulaufende Vertiefung und bildet dadurch eine Einführungshilfe für den einzusetzenden Spannstab. Die schräg zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 in das Schalungsbrett 34 eingetriebenen zusätzlichen Nägel 32 verhindern wirksam das Ausreissen des Schalungshilfsteils 10 aus dem Schalungsbrett 34 beim Eingiessen von Betonmasse. Die Stegpaare 21, 22 dienen als Führungshilfe für die zusätzlichen Nägel 32, d.h. der Abstand e zwischen den parallel zueinander angeordneten Stegen 21, 22 entspricht etwa dem Durchmesser der Nägel 32. Zur optimalen Führung der Nägel 32 k²nnen die Stegpaare 21, 22 in der Zeichnung nicht näher dargestellte Führungsrillen aufweisen. Die Zentrierstege 26 innerhalb des Zapfens 12 dienen der optimalen Führung des Zentralnagels 30 in Achsenrichtung x. Dadurch erfolgt die Fixierung des Schalungshilfsteils 10 am Schalungsbrett 34 stets in optimaler Weise, sodass selbst bei einer schwergewichtigen Gewindehülse 38 ein Verrutschen oder Verkanten des Schalungshilfsteils 10 während dem Eingiessen der Betonmasse 46 wirksam verhindert wird und die Gewindehülse nicht unerwünscht in ihrer ursprünglichen Einbaulage verändert wird. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem rohrf²rmigen Aufnahmeteil 40 und dem diesen umschliessenden Ringsteg 36 bewirkt einen die \ffnung der Gewindehülse 38 deckelartig übergreifenden Verschluss und verhindert damit wirksam ein Eindringen der beim Giessen noch fliessfähigen Betonmasse 46 entlang des Zapfens 12 in das Innere der Gewindehülse 38. Damit entfällt eine vor der Einführung eines Gewindestabes ggf. erforderliche mühsame Nachreinigung der Innenseite der Gewindehülse 38 nach dem Ausschalen. Die in Fig. 4 gezeigte Variante einer Nut/Feder-Verbindung zwischen Distanzstück 14 und aufgesetzter Gewindehülse 38 weist eine in das Distanzstück 14 eingeformte, konzentrisch zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 angeordnete Ringnut 17 auf. Beim Aufstecken der Gewindehülse 38 auf den Zapfen 12 wird die Stirnseite der Gewindehülse zusätzlich in die Ringnut 17 eingesteckt, was der Verbindung eine besondere Stabilität verleiht. Bei der in Fig. 5 gezeigten Verbindungsart, die eine Abwandlung der Anordnung von Fig. 3 darstellt, ist in die Gewindehülse 38 von deren Stirnseite her eine ringf²rmige Gegennut 39 eingeformt, in die der von der Anschlagfläche 16 des Distanzstücks abragende Ringsteg 36 bei aufgesetzter Gewindehülse 38 einragt.
Claims (15)
1. Schalungshilfsteil zur Befestigung einer zum Einbetten in eine Betonmasse (46) vorgesehenen Gewindehülse (38) an einem Schalungsbrett (34), mit einem Distanzstück (14) zur Auflage auf dem Schalungsbrett (34) und einem vom Distanzstück (14) abragenden Zapfen (12) zum Aufsetzen der Gewindehülse (38), dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (14) bei aufgesetzter Gewindehülse (38) mit dieser eine, zur Vermeidung des Einfliessens von Betonmasse (46) in die Gewindehülse (38), konzentrisch zur Achsenrichtung (x) des Zapfens (12) bzw. der Gewindehülse (38) angeordnete, in Achsenrichtung (x) formschlüssig steckbare Nut/Feder-Verbindung bildet.
2.
Schalungshilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (14) einen konzentrisch zur Achsenrichtung (x) des Zapfens (12) angeordneten, von einer Anschlagfläche (16) für die Gewindehülse (38) abragenden Ringsteg (36) aufweist, der bei aufgesetzter Gewindehülse (38) dieser formschlüssig anliegt.
3. Schalungshilfsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (38) form- und/oder kraftschlüssig in einer zwischen Ringsteg (36) und Zapfen (12) gebildeten Nut (37) gehalten ist.
4. Schalungshilfsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringsteg (36) form- und/oder kraftschlüssig in eine in der Gewindehülse (38) vorgesehene, ringf²rmige Gegennut (39) eingreift.
5.
Schalungshilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (14) eine konzentrisch zur Achsenrichtung (x) des Zapfens (12) angeordnete Ringnut (17) zum Einstecken der Gewindehülse (38) aufweist.
6. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (14) zumindest eine zum Einsetzen von in das Schalungsbrett (34) eintreibbaren Nägeln (32) vorgesehene Bohrung (24) aufweist, wobei die Achse jeder Bohrung (24) mit der Achsenrichtung (x) des Zapfens (12) einen spitzen Winkel alpha einschliesst.
7. Schalungshilfsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel alpha zwischen 15 DEG und 75 DEG liegt.
8. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der genannten Bohrungen (24) einander diametral gegenüberliegen.
9.
Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (24) derart angeordnet sind, dass sich ihre Bohrungsachsen nicht schneiden.
10. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Distanzstücks (14) zumindest ein zusätzliches Führungselement als Führungshilfe für die Nägel (32) vorgesehen ist.
11. Schalungshilfsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement zwei in Abstand (e) zueinander angeordnete erste und zweite Stege (21, 22) umfasst.
12. Schalungshilf steil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (12) eine zentrale Bohrung (15) zum Einsetzen eines in das Schalungsbrett (34) eintreibbaren zentralen Nagels (30) aufweist.
13.
Schalungshilfsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Zapfen (12) zumindest ein zusätzliches Führungselement als Zentrierhilfe für den zentralen Nagel (30) vorgesehen ist.
14. Schalungshilfsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentrierhilfe innerhalb des Zapfens (12) von dessen Innenwandung Zentrierstege (26) abragen, deren freie Enden einen Führungskanal (28) für den zentralen Nagel (30) bilden.
15. Schalungshilfsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zentrierstege (26) zumindest über eine Teillänge (1) des Zapfens (12) erstrecken.
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