DE19700280A1 - Schalungshilfsteil für eine Gewindehülse - Google Patents
Schalungshilfsteil für eine GewindehülseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungshilfsteil zur Befestigung
einer zum Einbetten in eine Betongießmasse vorgesehenen Ge
windehülse an einem Schalungsbrett, mit einem Distanzstück zur
Auflage auf dem Schalungsbrett und einem vom Distanzstück ab
ragenden Zapfen zum Aufsetzen der Gewindehülse.
Ein Schalungshilfsteil der eingangs erwähnten Art zur Befesti
gung einer zum Einbetten in eine Betongießmasse vorgesehenen
Gewindehülse an einem Schalungsbrett ist in der CH-A-684 648
offenbart. Das aus Kunststoff gefertigte vorbekannte Schalungs
hilfsteil wird mittels eines den Zapfen durchsetzenden Nagels
am Schalungsbrett fixiert. Beim Eingießen der Betonmasse be
steht die Gefahr, daß sich die Gewindehülse derart aus ihrer
ursprünglichen Lage verschiebt, daß die noch fließfähige Beton
masse dem Zapfen entlang in das Innere der Gewindehülse ein
dringen kann. Dies macht gegebenenfalls eine mühsame Nachreini
gung der Innenseite der Gewindehülse nach dem Ausschalen vor
der Einführung eines Gewindestabes erforderlich.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Auf
gabe gestellt, ein Schalungshilfsteil der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit welchem auf einfache Weise ein Eindringen
von noch fließfähiger Betonmasse in die Gewindehülse verhindert
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Durch die mehrfache Abwinkelung der Dichtungsflächen nach Art
einer Labyrinth- oder Stufendichtung wird die Dichtwirkung
gegenüber herkömmlichen Schalungshilfsteilen wesentlich
verbessert.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung bildet das
Distanzstück bei aufgesetzter Gewindehülse mit dieser eine
konzentrisch zur Achsenrichtung des Zapfens bzw. der Gewinde
hülse angeordnete, zur Vermeidung des Einfließens von Beton
masse in die Gewindehülse in Achsenrichtung formschlüssig
steckbare Nut/Feder-Verbindung. Mit der erfindungsgemäßen
Maßnahme wird zusätzlich die Stabilität der Verbindung zwischen
dem Schalungshilfsteil und der Gewindehülse erhöht. Die Nut
kann entweder in das Distanzstück oder in die Stirnseite der
Gewindehülse eingeformt sein.
Bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schalungs
hilfsteils weist das Distanzstück einen konzentrisch zur Achsen
richtung des Zapfens angeordneten, von einer Anschlagfläche für
die Gewindehülse abragenden Ringsteg auf, der bei aufgesetzter
Gewindehülse dieser formschlüssig anliegt. Hierbei kann die
Gewindehülse form- und/oder kraftschlüssig in einer zwischen
Ringsteg und Zapfen gebildeten Nut gehalten sein. Bei einer
Variante greift der Ringsteg in eine in der Stirnseite der
Gewindehülse vorgesehene, ringförmige Gegennut ein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schalungshilfsteils weist das Distanzstück eine konzentrisch
zur Achsenrichtung des Zapfens angeordnete Ringnut zum Ein
stecken der Gewindehülse auf.
Zapfen, Gewindehülse und Dichtung können mit kreisförmigen oder
auch anderen geeigneten Querschnitten ausgebildet sein, zum
Beispiel oval, rechteckig, quadratisch oder mit anderen
geeigneten Querschnittsformen. Dementsprechend verläuft dann
auch die Dichtung um den Zapfen herum.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Schalungshilfsteils weist das Distanzstück zumindest eine zur
Durchführung von in das Schalungsbrett eintreibbaren Nägeln
vorgesehene Bohrung auf, wobei die Achse jeder Bohrung mit der
Achsenrichtung des Zapfens einen spitzen Winkel einschließt.
Durch die schräge Lage der Nägel bezüglich der Achsenrichtung
des Zapfens ergibt sich eine optimale Verankerung des Schalungs
hilfsteils am Schalungsbrett. Die gute Verankerung bewirkt
auch, daß das Schalungshilfsteil nach dem Ausschalen an der
Schalung verbleibt. Damit entfällt das mühsame nachträgliche
Entfernen des Schalungshilfsteils aus der erstarrten Beton
masse.
In der praktischen Anwendung liegt der von jeder Bohrungs
achse und der Achsenrichtung des Zapfens gebildete Winkel
etwa zwischen 15° und 75°, wobei bevorzugt zwei Bohrungen
einander diametral gegenüberliegen und derart angeordnet
sind, daß sich ihre Bohrungsachsen nicht schneiden.
Selbstverständlich können auch mehrere Bohrungen vorgesehen
sein, so daß drei oder sogar vier Nägel in das Schalungs
brett eingetrieben werden können. Bei Bedarf kann ein Nagel
nach dem Einsetzen in die Bohrung auch in seiner Einschlag
richtung verändert und beispielsweise in der Achsenrichtung
des Zapfens eingeschlagen werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des er
findungsgemäßen Schalungshilfsteils ist innerhalb des Di
stanzstücks zumindest ein zusätzliches Führungselement als
Führungshilfe für die Nägel vorgesehen. Diese Führungshilfe
ist bevorzugt durch zwei in Abstand zueinander angeordnete
Stege gebildet.
Zur optimalen Befestigung des Schalungshilfsteils am Scha
lungsbrett weist der Zapfen eine Bohrung zur Durchführung
eines in das Schalungsbrett eintreibbaren zentralen Nagels
auf, wobei im Zapfen zweckmäßigerweise zumindest ein zu
sätzliches Führungselement als Zentrierhilfe für den Nagel
vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Zentrierhilfe ragen
innerhalb des Zapfens von dessen Innenwandung Stege ab, de
ren freie Enden einen Führungskanal für den Nagel bilden.
Diese Stege erstrecken sich vorzugsweise zumindest über eine
Teillänge des Zapfens.
Das Schalungshilfsteil ist bevorzugt ein Spritzgußteil aus
Kunststoff. Grundsätzlich können jedoch für die Herstellung
des Schalungshilfsteils beliebige Werkstoffe eingesetzt
werden, welche die Anforderungen bezüglich mechanischer
Festigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit erfüllen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt schematisch in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schalungshilfs
teil;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schalungshilfsteil
von Fig. 1 in Blickrichtung y;
Fig. 3 ein an einem Schalungsbrett befestigtes Scha
lungshilfsteil mit aufgesetzter Gewindehül
se;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erste Variante
einer Nut/Feder-Verbindung zwischen Scha
lungshilfsteil und Gewindehülse;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Variante
einer Nut/Feder-Verbindung zwischen Scha
lungshilfsteil und Gewindehülse.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Variante
mit stufenförmiger Dichtung.
Ein in Fig. 1 und 2 detailliert dargestelltes Schalungs
hilfsteil 10 weist einen rohrförmigen Zapfen 12 auf, der ein
ends konisch gegen eine verschlossene, von einer zentralen
Bohrung 15 durchsetzten Stirnseite 13 zuläuft. Am andern
Ende des Zapfens 12 und konzentrisch zu diesem ist ein Di
stanzstück 14 mit einer senkrecht zur Achsenrichtung x des
Zapfens 12 liegenden Anschlagfläche 16 für eine Gewindehülse
sowie einer im wesentlichen kegelförmigen Mantelfläche 18
angeformt.
Innerhalb des Distanzstücks 14 ist der Zapfen 12 mit der Man
telfläche 18 über radial verlaufende Verstärkungsstege 20
verbunden. Parallel zu zwei einander diametral gegenüber
liegenden Verstärkungsstegen 21 ist in einem Abstand e je
weils ein weiterer zusätzlicher Steg 22 angeordnet. Der
Übergang zwischen der kegelförmigen Mantelfläche 18 und der
Anschlagfläche 16 ist zwischen den Stegpaaren 21, 22 jeweils
von einer Bohrung 24 durchsetzt, deren Bohrungsachse mit der
Achsenrichtung x einen Winkel α von beispielsweise 30° ein
schließt. Die beiden einander diametral gegenüberliegenden
Bohrungen 24 sind derart versetzt angeordnet, daß sich ihre
Bohrungsachsen nicht schneiden. Damit ist sichergestellt,
daß Nägel, die durch die Bohrungen 24 eingeschlagen werden,
sich gegenseitig nicht behindern.
Innerhalb des Zapfens 12 ragen von dessen Innenwandung Zen
trierstege 26 radial nach innen ab und erstrecken sich von
der Stirnseite 13 ausgehend über eine Länge l, die beispiels
weise einem Drittel der Gesamtlänge des Zapfens 12 ent
spricht. Die freien Enden der Zentrierstege 26 bilden hier
bei einen Führungskanal 28 mit einem Durchmesser c.
Von der Anschlagfläche 16 des Distanzstücks 14 ragt ein kon
zentrisch zum Zapfen 12 liegender Ringsteg 36 mit einer Höhe
h von beispielsweise 8 mm unter Bildung einer ringförmigen
Nut 37 ab.
Die Wirkungsweise der speziell ausgebildeten funktionellen
Teile des Schalungshilfsteils 10 ergibt sich aus der Be
trachtung der Fig. 3, die ein an einem Schalungsbrett 34 be
festigtes Schalungshilfsteil 10 mit aufgesteckter Gewinde
hülse 38 nach dem Eingießen einer Betonmasse 46 zeigt.
Das Schalungshilfsteil 10 ist über einen die zentrale Boh
rung 15 in der Stirnseite 13 des Zapfens 12 durchsetzenden
Zentralnagel 30 am Schalungsbrett 34 fixiert. Durch durch
sätzliche, in die Bohrungen 24 im Distanzstück 14 eingesetz
te Nägel 32, die schräg zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 in
das Schalungsbrett 34 eingetrieben werden, erfolgt eine
wirksame Verankerung des Schalungshilfsteils 10 am Scha
lungsbrett 34.
Auf den Zapfen 12 des Schalungshilfsteils 10 ist eine Gewin
de- oder Ankerhülse 38 mit einem rohrförmigen Aufnahmeteil
40 derart aufgesteckt, daß das freie Ende des rohrförmigen
Aufnahmeteils 40 in die ringförmige Nut 37 eindringt und
formschlüssig vom Ringsteg 36 umfaßt wird, d. h. der Innen
durchmesser a des Ringsteges 36 entspricht im wesentlichen
dem Außendurchmesser b des rohrförmigen Aufnahmeteils 40.
Im übrigen ist die Gewindehülse 38 mit einer an den rohrför
migen Aufnahmeteil 40 anschließenden Gewindeteil 42 für die
spätere Aufnahme eines einschraubbaren Spannstabes zur Bil
dung einer sogenannten Dywidag-Verbindung versehen. Das dem
rohrförmigen Aufnahmeteil 40 abgewandte Ende der Gewinde
hülse 38 ist als Verankerungsteil 44 ausgebildet.
Das Distanzstück 14 hinterläßt mit seiner kegelförmigen
Mantelfläche 18 nach dem Ausschalen eine in der Betonmasse 46
verbleibende, konisch zulaufende Vertiefung und bildet da
durch eine Einführungshilfe für den einzusetzenden Spann
stab.
Die schräg zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 in das Scha
lungsbrett 34 eingetriebenen zusätzlichen Nägel 32 verhin
dern wirksam das Ausreißen des Schalungshilfsteils 10 aus
dem Schalungsbrett 34 beim Eingießen von Betonmasse. Die
Stegpaare 21, 22 dienen als Führungshilfe für die zusätzli
chen Nägel 32, d. h. der Abstand e zwischen den parallel zu
einander angeordneten Stegen 21, 22 entspricht etwa dem
Durchmesser der Nägel 32. Zur optimalen Führung der Nägel 32
können die Stegpaare 21, 22 in der Zeichnung nicht näher dar
gestellte Führungsrillen aufweisen.
Die Zentrierstege 26 innerhalb des Zapfens 12 dienen der op
timalen Führung des Zentralnagels 30 in Achsenrichtung x.
Dadurch erfolgt die Fixierung des Schalungshilfsteils 10 am
Schalungsbrett 34 stets in optimaler Weise, so daß selbst
bei einer schwergewichtigen Gewindehülse 38 ein Verrutschen
oder Verkanten des Schalungshilfsteils 10 während dem Ein
gießen der Betonmasse 46 wirksam verhindert wird und die
Gewindehülse nicht unerwünscht in ihrer ursprünglichen Ein
baulage verändert wird.
Die formschlüssige Verbindung zwischen dem rohrförmigen
Aufnahmeteil 40 und dem diesen umschließenden Ringsteg 36
bewirkt einen die Öffnung der Gewindehülse 38 deckelartig
übergreifenden Verschluß und verhindert damit wirksam ein
Eindringen der beim Gießen noch fließfähigen Betonmasse 46
entlang des Zapfens 12 in das Innere der Gewindehülse 38.
Damit entfällt eine vor der Einführung eines Gewindestabes
ggf. erforderliche mühsame Nachreinigung der Innenseite der
Gewindehülse 38 nach dem Ausschalen.
Die in Fig. 4 gezeigte Variante einer Nut/Feder-Verbindung
zwischen Distanzstück 14 und aufgesetzter Gewindehülse 38
weist eine in das Distanzstück 14 eingeformte, konzentrisch
zur Achsenrichtung x des Zapfens 12 angeordnete Ringnut 17
auf. Beim Aufstecken der Gewindehülse 38 auf den Zapfen 12
wird die Stirnseite der Gewindehülse zusätzlich in die Ring
nut 17 eingesteckt, was der Verbindung eine besondere Stabi
lität verleiht.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Verbindungsart, die eine Abwand
lung der Anordnung von Fig. 3 darstellt, ist in die Gewinde
hülse 38 von deren Stirnseite her eine ringförmige Gegennut
39 eingeformt, in die der von der Anschlagfläche 16 des
Distanzstücks abragende Ringsteg 36 bei aufgesetzter Gewinde
hülse 38 einragt.
Fig. 6 veranschaulicht schließlich eine Stufendichtung mit
einem sockelartig verbreitertem Fuß 35 des Zapfens 12 und
einem entsprechend stufenartig erweitertem Ende 39 der
Bohrung der Gewindehülse 38.
Claims (16)
1. Schalungshilfsteil zur Befestigung einer zum Einbetten in
eine Betongießmasse (26) vorgesehenen Gewindehülse (38) an
einem Schalungsbrett (34), mit einem Distanzstück (14) zur
Auflage auf dem Schalungsbrett (34) und einem vom Distanzstück
(14) wegragenden Zapfen (12) zum Aufsetzen der Gewindehülse,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der aufgesetzten Gewindehülse (38) mit dem
Distanzstück (14) eine mehrfach abgewinkelte Dichtung zur
Vermeidung eines Einfließens von Betonmasse in die
Gewindehülse bildet.
2. Schalungshilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung durch eine zur Achsrichtung des Zapfens (12)
bzw. der Gewindehülse (38) parallele, formschlüssig steckbare
Nut/Feder-Verbindung zwischen Distanzstück (14) und Gewinde
hülse (38) gebildet wird.
3. Schalungshilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung einen am Distanzstück (14) angeordneten, den
Zapfen (12) umgebenden, von einer Anschlagfläche (16) für die
Gewindehülse (38) wegragenden Steg (36) aufweist, der bei
aufgesetzter Gewindehülse (38) an dieser formschlüssig
anliegt.
4. Schalungshilfsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (36) form- und/oder kraftschlüssig in eine in der
Gewindehülse (38) vorgesehene, umlaufende Gegennut (39) ein
greift.
5. Schalungshilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung durch eine den Zapfen (12) im Bereich
seiner Verbindung mit dem Distanzstück (14) verbreiternde
Stufe (35) und eine entsprechende stufenförmige Erweite
rung des Gewindehülsenendes gebildet wird.
6. Schalungshilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (14) eine konzentrisch zur Achsenrichtung
(x) des Zapfens (12) angeordnete Ringnut (17) zum Einstecken
der Gewindehülse (38) aufweist.
7. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (14) zumindest
eine zur Durchführung von in das Schalungsbrett (34) eintreib
baren Nägeln (32) vorgesehene Bohrung (24) aufweist, wobei die
Achse jeder Bohrung (24) mit der Achsenrichtung (x) des
Zapfens (12) einen spitzen Winkel (α) einschließt.
8. Schalungshilfsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) zwischen 15° und 75° liegt.
9. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (24) einander
diametral gegenüberliegen.
10. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24) derart
angeordnet sind, daß sich ihre Bohrungsachsen nicht schneiden.
11. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Distanzstücks (14)
zumindest ein zusätzliches Führungselement als Führungshilfe
für die Nägel (32) vorgesehen ist.
12. Schalungshilfsteil nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Führungshilfe zwei in Abstand (e) zueinander
angeordnete Stege (21, 22) vorgesehen sind.
13. Schalungshilfsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) eine Bohrung (15)
zur Durchführung eines in das Schalungsbrett (34) eintreib
baren zentralen Nagels (30) aufweist.
14. Schalungshilfsteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zapfen (12) zumindest ein zusätzliches
Führungselement als Zentrierhilfe für den Nagel (30) vorge
sehen ist.
15. Schalungshilfsteil nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zentrierhilfe innerhalb des Zapfens (12) von
dessen Innenwandung Stege (26) abragen, deren freie Enden
einen Führungskanal (28) für den Nagel (30) bilden.
16. Schalungshilfsteil nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Stege (26) zumindest über eine Teil
länge (l) des Zapfens (12) erstrecken.
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