DE1802818A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
Aj, 6-821 h 1802818
1 0.10.1968
GB Ho. 47128/67
Ρ.Ϊ. Products Limited, London, England
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
mit einem Stiftteil, der einen Einsteckstift und einen Kopf hat, und mit einem Buchsenteil, der einen hohlen Schaft hat,
der am einen Ende einen Plansch und im Inneren Aufweitelemente zum Aufweiten des Schaftes beim Einstecken des Einsteckstiftes
hat, die insbesondere geeignet ist, um mindestens ein Kabel an einem mit einer Öffnung versehenen !rager zu befestigen.
Es ist bereits ein Befestigungsglied bekannt, das ein Stiftteil und ein Buchsenteil aufweist, in dem der Stiftteil die Wand
des Buchsenteils hinter der öffnung des Trägers aufweitet, um so den Buchsenteil in seiner Lage am !Träger zu befestigen. Der
Kopf des Stiftteiles kann dabei verwendet werden, um irgendwelche Glieder, beispielsweise Kabel oder Leisten, am Iräger zu
halten. Da derartige Befestigungsvorrichtungen den Stiftteil kraftschliissig im Buchsenteil halten, so ergibt sich die Gefahr,
daß der Stiftteil versehentlich aus dem Buchsenteil herausgezogen wird, wenn das am Kopf des Stiftteils befestigte
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. Glied einer starken Hubkraft in Richtung vom Träger weg ausgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung
mit einem Stiftteil und einem Buchsenteil zu schaffen, "bei denen die Gefahr eines unabsichtlichen Herausziehens
des Stiftteils aus dem Buchsenteil völlig oder im wesentlichen ausgeschaltet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
bei der eingangs erwähnten Befestigungsvorrichtung dadurch gelöst, daß am freien Ende oder in der Hähe des freien Endes
des Schaftes ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das mit einer Anschlagfläche des Einsteckstiftes zusammenwirkt, um
so ein Herausziehen des Einsteckstiftes aus dem Buchsenteil zu verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Baugruppe geschaffen
worden, mit deren Hilfe ein Glied an einem mit einer Öffnung versehenen Träger mit Hilfe eines Befestigungsgliedes,
wie oben erwähnt, befestigt werden kann, wobei das Heue darin liegt, daß der Kopf des Stiftteils mit Mitteln zum Halten dieses
Gliedes vorgesehen ist, der Schaft des Buchserxgliedes sich
durch die Öffnung des Trägers erstreckt und der Flansch gegen die Oberfläche des Trägers anliegt. Der Stiftteil ist dabei im
Schaft des Buchsengliedes angeordnet, und Aufweitmittel halten die Wand des Schaftes in aufgeweitetem Zustand hinter dem Träger,
wobei die Yerriegelungsmittel mit einer Anschlagfläche des Stiftteils
zusammenwirken, um so ein Herausziehen des Stiftteils aus dem Buchsenteil zu verhindern. Das Glied ist dabei am Kopf des
Stiftteils befestigt.
Weitere Torteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung
zeigen:
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Fig. 1 eine Yorderaneicht einei? Befestigungsvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur Darstellung,
wie eine Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 an einer mit einer Öffnung versehenen !trägerplatte befestigbar
ist,
Fig. 4 e"inen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Abwandlung der Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 1-4.
In dem Ausfürhungsbeispiel nach den Fig. 1-3 ist eine Befestigungsvorrichtung
als Ganzes mit 10 bezeichnet. Die Befestigungevorrichtung 10 ist vorzugsweise durch Spritzen aus einem synthetischen Kunststoff material hergestellt und dient dazu, ein Kabel 11 an einer mit einer öffnung versehenen Irägerplatte 12,
wie in Fig. 3 dargestellt, zu befestigen.
In ihrer fertigen Form und vor der Montage an der Trägerplatte
12 hat die Befestigungsvorrichtung 10 einen Stiftteil mit einem im wesentlichen zylindrischen Einsteckstift 13, der einstückig
mit einem Buchsenteil 14 verbunden ist.
Der Einsteckstift 13 hat an seinem äußeren Ende einen Kopf 15 mit einem .teilzylindrischen Kanal 16, in den das Kabel 11 von
Hand eingeschnappt werden kann.
In einem kleinen Abstand von seiner Verbindung mit dem Buchsenteil
14 hat der Einsteckstift 13 eine Ringnut zur Bildung eines
Halses 17» der sich einer ringförmigen Anschlagfläche 18 zu konisch
verengt und an dieser Anschlagfläche 18 endigt. Die Anschlagfläche 18 ist senkrecht zur Achse des Stiftes 13 und ist
dem Kopf 15 zu gerichtet. Der Außenumfang der Anschlagfläche ist ungefähr oval, und der Hals 17 ist im wesentlichen konisch
mit Ausnahme von Vorsprüngen 19 und 19a, die an entgegengesetz-
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ten Enden der kurzen Achse am Umfang der Anschlagfläche 18 angeordnet
sind. Der Umfang des Halses 17 ist daher an seinem Übergang zur Anschlagfläche 18 im wesentlichen oval, wobei die.·
Hauptachse senkrecht zur Hauptachse des Umfangs der Anschlagfläche
18 ist. An seiner Verbindungsstelle mit dem Buchsenteil 14 ist der Einsteckstift 13 außen kreisförmig.
Der Buchsenteil 14 hat einen rohrförmigen Schaft 20 mit einem ringförmigen Plansch 21 an dem dem Einsteckstift 13 benachbarten
Ende, ferner an der Innenfläche eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Längsrippen 22 und schließlich eine innere
Ringrippe 23 an seinem freien Ende. Der Innendurchmesser des Schaftes ist gleich dem normalen äußeren Durchmesser des Einsteckstiftes
13 oder etwas größer.
Um nun das Befestigungsglied an der Trägerplatte 12 zu befestigen,
wird der Schaft 20 des Buchsenteils 14 durch eine kreisförmige Öffnung 24 der Trägerplatte so weit eingesteckt, bis
der Plansch 21 auf der Trägerplatte aufsitzt. Der Einsteckstift 13 wird dann nach unten in den Schaft 20 so weit eingetrieben,
bis der Kopf 15 des Einsteckstiftes flach gegen den Plansch 2*1 anliegt. Beim Eintreiben des Einsteckstiftes 13 bricht dieser*·
von der oberen Pläche des Buchsenteils 14 ab und bewegt sich dann verhältnismäßig leicht in die Bohrung des Schaftes hinein,
wo er dann auf die Längsrippen 22 trifft. Durch Zusammenwirken
der Längsrippen 22 und des Einsteckstiftes 13 wird die Viand des Schaftes nach außen hinter der Trägerplatte ausgedehnt. Das
vordere Ende des Einsteckstiftes bewegt sich durch den Schaft so ' lange weiter hindurch, bis die Anschlagfläche 18 über die Ringr
rippe 23 an der Spitze des Schaftes schnappt. Die Ringrippe 23 hält nun den Hals 17 fest und wird durch die Vorsprünge 19
und 19a verformt, die die Wand des Schaftes entlang der einen Achse deformieren und strecken, so daß dieser nun entlang der
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anderen Achse zusammengezogen wird. Da die Yorsprünge 19 und 19a
auf der kurzen Achse der Anschlagfläche 18 angeordnet sind, so wird die Wand des Schaftes nach innen entlang der Hauptachse
der Anschlagfläche 18 zusammengezogen, wie sich deutlich aus Pig. 4 ergibt. Die Anschlagfläche 18 ergibt so einen positiven
und formschlüssigen Anschlag für die Ringrippe 23 am Ende des Schaftes, so daß einem Herausziehen des Einsteckstiftes aus
dem Buchsenteil wirksam entgegengewirkt wird. Damit wird der Buchsenteil 14 durch die Ausdehnung der Wand des Schaftes hinter
der Irägerplatte und der Einsteckstift durch Zusammenwirken der Ringrippe 23 und der Anschlagfläche 18 gehalten, so daß sich
für das ganze Befestigungsglied eine dauernde und sichere Befestigung an der !Trägerplatte ergibt.
Irgendein Zug oder eine Kraft, die aus das Kabel ausgeübt wird, wird bei dieser Konstruktion durch den Stift unmittelbar an die
Ringrippe 23 am Ende des Buchsenteils weitergegeben, so daß sich die Wand des Schaftes biegt und sich nach außen noch weiter
hinter der trägerplatte ausdehnt und aufweitet. Ein Zug am Kabel ergibt daher eine Erhöhung der Verriegelungswirkung der Befestigungsvorrichtung
und nicht etwa die Gefahr eines Loslösens.
Vorzugsweise ist der Einsteckstift 13 hohl und hat eine Bohrung 25, die an dem Ende offen ist, an dem der Einsteckstift mit
dem Buchsenteil verbunden ist, so daß das vordere Ende des Einsteckstiftes flexibel ist und kurzzeitig beim Eintreten in den
Schaft verformt werden kann. Hierdurch wird, das Hineinschieben erleichtert.
Gegebenenfalls kann der Kopf dea Einsteckstiftes auch gemäß Pig. 5 abgewandelt sein, wo eine Befestigungsvorrichtung 30»
ähnlich der Befestigungsvorrichtung 10, dargestellt ist, nur mit dem Unterschied, daß hier der Einsteckstift einen Kopf 31
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hat, der zwei teilzylindrische Kanäle 32 und 33 aufweist, die
unterschiedliche Durchmesser haften und daher zur Aufnahme von Kabeln unterschiedlichen Querschnitts dienen.
Erwähnt sei noch, daß insbesondere bei Verwendung der ovalen Formen und der sich dadurch ergebenden Verformungen eine besondere
Ringrippe nicht erforderlich ist, vielmehr irgendeine Endkante des Schaftes zur Verriegelung genügen würde.
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Claims (1)
- ""· ΐ '"!·! I flBt " "'«A 36 821 h - 7 -9.10.1968Patentansprüche1. Befestigungsvorrichtung mii; einem Stiftteil, der einen Einsteckstift und einen Kopf hat, und mit einem Buchsenteil, der einen hohlen Schaft hat, der am einen Ende einen Plansch und im Inneren Aufweitelemente zum Aufweiten des Schaftes beim Einstecken des Einsteckstiftes hat, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende oder in der Nähe des freien Endes des Schaftes ein Verriegelungselement (23) vorgesehen ist, das mit einer Anschlagfläche (18) des Einsteckstiftes (13) zusammenwirkt, um so ein Herausziehen des Einsteckstiftes (13) aus dem Buchsenteil (14) zu verhindern.2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nähe der Anschlagfläche (18) gelegene Eeilstück (17) des Einsteckstiftes (13) so ausgebildet ist, daß die Verriegelung und der Pormschluß zwischen dem Verriegelungselement (23) des Schaftes (20) und der Anschlagfläche (18) des Einsteckstiftes (13) verstärkt wird.3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement eine an der Innenfläche des Schaftes (20), vorzugsweise an dessen Ende, angebrachte Ringrippe (23) ist.4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (18) des EinstBokstiftes. (13) senkrecht zur Achse des Einsteckstiftes (13) und dem Kopf (15) zu gerichtet ist.5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Anschlagfläche (18) ovalartig ist.6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckstift (13)909819/0852A 36 821 h - 8 -h-24
9.10.1968einen Hals (17) hat, der an der Anschlagfläche (18) einen kleineren Querschnitt als der Einsteckstift (13) hat, und daß der Umfang des Halses (17) an seinem Übergang zur Anschlagfläche (18) ovalartig ist, wobei die größere Achse des Halses (17) ungefähr senkrecht zur größeren Achse der Anschlagfläche (18) ist.7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (17) des Einsteckstiftes (13) der Anschlagfläche (18) zu mindestens zum Teil, insbesondere im Bereich der kurzen Achse, konisch ist.8. Befestigungsvorrichtung nach Zuspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (17) an entgegengesetzten Stellen entlang der kurzen Achse der Anschlagfläche (18) Vorsprünge (19. 19a) hat-*-9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) Haltemittel (16; 32, 33) zum Halten mindestens eines Gliedes (11) hat.10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) eine oder mehrere Haltenuten (16; 32, 33) für ein oder mehrere Kabel (11) hat.11. Baugruppe zum Befestigen eines Gliedes mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung an einer mit einer Öffnung versehenen Träger nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) sich durch die Öffnung (24) des Trägers (12) unter Anliegen des Flansches (21) gegen den Träger (12) erstreckt, daß der Einsteckstift (13) den Schaft (20) hinter dem Träger (12) in aufgeweitetem Zustand hält und daß das Verriegelungselement (23) gegen die Anschlagfläche (.18) anliegt.• 909819/0852
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